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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Wäldchen vergrub. Wie hatte er es gewonnen? Einfach durch seine Findigkeit
und Klugheit.

Die Flüchtlinge wagten nicht nach Hause zu schreiben, und er selbst hatte
sie davor ernstlich gewarnt, da ihre Briefe sicherlich wurden aufgefangen
werden. Das hinderte jedoch nicht, das; er Franzens Mutter selbst Nach¬
richt gab. In einer stillen Mittagsstunde wurde am Tisch im "Salon" ein
Brief aufgeschrieben, der ein Meisterstück der Beredsamkeit genannt werden
konnte. Da schrieb ein, würdiger Landwirt, namens Wiesel, der armen Fran teil¬
nehmende Worte, indem er den Leichtsinn der jungen Leute ebenso ernst verur¬
teilte, wie er ihre jammervolle Lage bemitleidete. Er schilderte die Reue und das
Leiden der armen verirrten Menschen in einer Weise, daß er selbst gerührt war,
und ermahnte das Mutterherz dringend, die Pflicht der Vergebung zu üben. Der
Brief ging freilich nicht durch die Post, sondern das Goldschmiedchen, ein bescheidner
Händler, nahm ihn mit und überbrachte nach einigen Tagen dem Alten Geld und
einen Brief voll treuester, herzlicher Mutterliebe, Der Strömer las denn auch
die Antwort ans seinen Brief mit dem Gefühle wirklicher Befriedigung. Dem
Goldschmiedchen gab er einen mäßigen Boteitlohn, und seinen Schützlingen ge¬
währte er soviel, daß sie eben nicht verhungerten, und dabei sorgte er Wohl dafür,
daß sie aus der Angst vor ihren Verfolgern, die auf sie fahnden mußten, nicht
herauskamen

Ein zweites mal freilich gelang es ihm nicht, die Presse anzusetzen, denn das
Goldschmiedchen verweigerte entschieden seine Beihilfe: Ich bin ein ehrlicher Jud,
rief er, und gebe mich nicht ub mit faule Masematten. Ich habe den Brief
überbracht und' das Geld abgegeben, an welchen gewesen ist die Adresse. Aber
ein zweites mal werde ich uicht gehen zu der Frau, die vergossen hat blutige
Thränen.

Er ging zu den Flüchtlingen hinnus, und wenn er es auch nicht für seine
Pflicht ansah, den Alten zu entlarven, so sprach er doch gutmütig und herzlich mit
ihnen und rief das erste Lächeln auf Luciens vergrämten Gesicht hervor. Er er¬
zählte von seinen Wandruugeu und Erlebnissen. Einmal war er ans einem
Polizeibureau vernommen worden. Wie heißen Sie? hatte man ihn gefragt.
Abraham Löwenstein. Herr Kommissarius. Woher find Sie? Aus Meseritz,
Herr Kummissarins. Was find sie? Handelsmann, Herr Kommissarius. Welche
-u'eligion? Gott, hatte da das Goldschiniedchen geschrien, wenn ich Ihnen sage, ich
heiße Abraham Löwenstein und bin aus Meseritz und bin Handelsmann, soll ich
dann vielleicht sein altlutherisch?

Er erzählte die kleine Begebenheit so drollig, daß sogar Franz einen Augen¬
blick heiter wurde. So hatte denn das Goldschmiedchen seinen Zweck erreicht, und
nun konnte man anstandslos ein kleines Geschäft daran anknüpfen. Franzens Uhr
Wandertc, nachdem sie bescheiden abgeschätzt worden war, in die Tasche des Handel-
"uinns aus Meseritz.

Die Flüchtlinge hatten nnn wieder Geld, und zwar für ihre Verhältnisse
viel, nnr waren sie so unvorsichtig, von dem Handelsgeschäft, das das Gold¬
schmiedchen weislich verschwiegen hatte, dem Alten zu erzählen. Von dieser Stunde
mi war die unentgeltliche Verpflegung zu Ende, sie erhielten nnr, was sie do
stellten, und zwar nnr, wenn sie sofort bezahlten, und der Wirt erschien, um
ihnen zu sagen, daß fernerhin nicht wieder geborgt würde. So schrumpfte ihr
kleiner Besitz täglich mehr zusammen, und da Franz noch immer elend war, sahen
sie trostlose Tage vor sich.


Grenzboten IV Z 89Z 6t
Die Flüchtlinge

Wäldchen vergrub. Wie hatte er es gewonnen? Einfach durch seine Findigkeit
und Klugheit.

Die Flüchtlinge wagten nicht nach Hause zu schreiben, und er selbst hatte
sie davor ernstlich gewarnt, da ihre Briefe sicherlich wurden aufgefangen
werden. Das hinderte jedoch nicht, das; er Franzens Mutter selbst Nach¬
richt gab. In einer stillen Mittagsstunde wurde am Tisch im „Salon" ein
Brief aufgeschrieben, der ein Meisterstück der Beredsamkeit genannt werden
konnte. Da schrieb ein, würdiger Landwirt, namens Wiesel, der armen Fran teil¬
nehmende Worte, indem er den Leichtsinn der jungen Leute ebenso ernst verur¬
teilte, wie er ihre jammervolle Lage bemitleidete. Er schilderte die Reue und das
Leiden der armen verirrten Menschen in einer Weise, daß er selbst gerührt war,
und ermahnte das Mutterherz dringend, die Pflicht der Vergebung zu üben. Der
Brief ging freilich nicht durch die Post, sondern das Goldschmiedchen, ein bescheidner
Händler, nahm ihn mit und überbrachte nach einigen Tagen dem Alten Geld und
einen Brief voll treuester, herzlicher Mutterliebe, Der Strömer las denn auch
die Antwort ans seinen Brief mit dem Gefühle wirklicher Befriedigung. Dem
Goldschmiedchen gab er einen mäßigen Boteitlohn, und seinen Schützlingen ge¬
währte er soviel, daß sie eben nicht verhungerten, und dabei sorgte er Wohl dafür,
daß sie aus der Angst vor ihren Verfolgern, die auf sie fahnden mußten, nicht
herauskamen

Ein zweites mal freilich gelang es ihm nicht, die Presse anzusetzen, denn das
Goldschmiedchen verweigerte entschieden seine Beihilfe: Ich bin ein ehrlicher Jud,
rief er, und gebe mich nicht ub mit faule Masematten. Ich habe den Brief
überbracht und' das Geld abgegeben, an welchen gewesen ist die Adresse. Aber
ein zweites mal werde ich uicht gehen zu der Frau, die vergossen hat blutige
Thränen.

Er ging zu den Flüchtlingen hinnus, und wenn er es auch nicht für seine
Pflicht ansah, den Alten zu entlarven, so sprach er doch gutmütig und herzlich mit
ihnen und rief das erste Lächeln auf Luciens vergrämten Gesicht hervor. Er er¬
zählte von seinen Wandruugeu und Erlebnissen. Einmal war er ans einem
Polizeibureau vernommen worden. Wie heißen Sie? hatte man ihn gefragt.
Abraham Löwenstein. Herr Kommissarius. Woher find Sie? Aus Meseritz,
Herr Kummissarins. Was find sie? Handelsmann, Herr Kommissarius. Welche
-u'eligion? Gott, hatte da das Goldschiniedchen geschrien, wenn ich Ihnen sage, ich
heiße Abraham Löwenstein und bin aus Meseritz und bin Handelsmann, soll ich
dann vielleicht sein altlutherisch?

Er erzählte die kleine Begebenheit so drollig, daß sogar Franz einen Augen¬
blick heiter wurde. So hatte denn das Goldschmiedchen seinen Zweck erreicht, und
nun konnte man anstandslos ein kleines Geschäft daran anknüpfen. Franzens Uhr
Wandertc, nachdem sie bescheiden abgeschätzt worden war, in die Tasche des Handel-
"uinns aus Meseritz.

Die Flüchtlinge hatten nnn wieder Geld, und zwar für ihre Verhältnisse
viel, nnr waren sie so unvorsichtig, von dem Handelsgeschäft, das das Gold¬
schmiedchen weislich verschwiegen hatte, dem Alten zu erzählen. Von dieser Stunde
mi war die unentgeltliche Verpflegung zu Ende, sie erhielten nnr, was sie do
stellten, und zwar nnr, wenn sie sofort bezahlten, und der Wirt erschien, um
ihnen zu sagen, daß fernerhin nicht wieder geborgt würde. So schrumpfte ihr
kleiner Besitz täglich mehr zusammen, und da Franz noch immer elend war, sahen
sie trostlose Tage vor sich.


Grenzboten IV Z 89Z 6t
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/489>, abgerufen am 22.07.2024.