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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Verschütt gegangen? Wieso denn?

Aber meine Herren, sagte der Alte, ohne die Frage zu beantworten. Was
ist mit euch los? ^hr seid höllisch ans dem Damme, sagt mir den tiefern Grund.

'S war so ein Mnsilante hier, antwortete einer, der alte Lieder sammelte.
Deal mussten wir sie vorsingen, und dünn hat er uus traktirt. Ein guter Kerl!

Himmel, wo ist er? schrie der Alte.

Ab nach Kassel. Nichts zu machen, Alter. Aber erzähl doch, wie war das
mit dem Doktor?

Also hört! Ich und der Doktor gehen wie gewöhnlich gestern Nacht studiren,
ihr wißt ja, auf die Vivisektion, auf die er ganz erpicht war, nicht bloß Gänse,
Hühner, Tauben, nein, die letzte Zeit hat er auch Katzen und Hunde operirt.

Siehst du, Fritze! rief einer aus der Schar, indem er seinem Nachbar einen
Stoß in die Rippen' gab. Det kam mir gleich nich koscher vor mit den Reh- und
Hasenbraten!lte.loa

Da hast du Recht, August, versetzte der A As, n das wäre ganz gut
gewesen, Wenns nur nicht schief gegangen wäre. Wie wir dem Kaffer seinen großen
Peter schon in der Schlinge haben, bellt das unverständige Vieh und macht einen
Lärm, als wenn ihm der Kopf abgerissen werden sollte. Ich halte es jetzt für
das beste, die Platte zu putze", retirire also deu nächsten Weg in eine kleine Fichten-
schonung hinein. Dn werde ich von einem Grüurock angesprochen! Was hat er in
der Schonung zu suche"? Darauf sage ich: Herr Oberförster -- es war ein lum¬
piger Fvrstlaufer -- Herr Oberförster, ich habe ja nichts drin verloren. Aber
wenn Sie was darin suchen wollen, dann will ich Ihnen helfen. Wenn ich einem
Mensche" einen Gefallen thun kau", da"" es" ich das immer recht gerne, und
wenns der größte Lump ist. Meine Mutter sagte immer zu mir: Junge, aus dir
wird "och einmal was, du hast die Augen allenthalben! Darauf fährt er mich a":
Halt er deu Schnabel, ich werde euch Spitzbuben schon das Handwerk legen! Spitz¬
buben? schrie ich wütend. Sehe" Sie nicht, daß ich ein ehrlicher, verheirateter
Schuhmacher bi"? Wenn er Schuhmacher ist, warum stickt er denn seine Stiefel
mit Bindfaden? Aber, Herr Oberförster, antworte ich, das sind ja Mvrgeuschuhe!
Wenn ich aber wieder einmal das Vergnügen haben sollte, mit Ihnen zusammen¬
zutreffen, dann Schafs ich mir ein Paar Pariser Einzugsstiefel mit Hurraschäften um.
Sie sollte" aber überhaupt nicht den Mensche" nach der Kleidung beurteile"; Herr
Oberförster, das Herz ist die Hauptsache. Schade, daß ich heute mein Herz bei
menier Alte" gelassen habe, aber so geht es mir immer: wenn ich was nötig habe,
dann ist es nicht da. Aber meine Aurora hätte es doch wissen to"ne", daß ein
herzloser Mensch keine Schonung kennt. Sehe" Sie, drum bin ich ans Versehen
in die Schonung hineingeraten. Nun grinst er natürlich und zieht sich zurück. Wäh-
rend dessen hatten sie den Doktor an der Binde. Wie ich um heute beim Ashl
für Verpflegungsbcdürftige und solche, die eS werde" wollen, vorbeigehe, höre ich
eine ganz bekannte Stimme im dritten Stock singen: Wär ich ein Vogelei", flog ich
zu dir! Ich habe euch das so ausführlich erzählt, weil ihr immerhin von einem
Manne wie ich lernen könnt. Prost!bn

Armer Doktor, klagten die betrübte" Hinterlieben, du warst so schö"!

Einer vou ihnen, der vorher mit August angeredete, schien wirklich traurig
zu sein, denn der Doktor war stets sein bester Freund gewesen. Deshalb trösteten
ihn auch die andern, so viel in ihren Kräfte" stand.

Freu dir doch, August, um" brauchst du ja nicht mehr beim Meister Hämmer¬
lein zu frühstücken.


Die Flüchtlinge

Verschütt gegangen? Wieso denn?

Aber meine Herren, sagte der Alte, ohne die Frage zu beantworten. Was
ist mit euch los? ^hr seid höllisch ans dem Damme, sagt mir den tiefern Grund.

'S war so ein Mnsilante hier, antwortete einer, der alte Lieder sammelte.
Deal mussten wir sie vorsingen, und dünn hat er uus traktirt. Ein guter Kerl!

Himmel, wo ist er? schrie der Alte.

Ab nach Kassel. Nichts zu machen, Alter. Aber erzähl doch, wie war das
mit dem Doktor?

Also hört! Ich und der Doktor gehen wie gewöhnlich gestern Nacht studiren,
ihr wißt ja, auf die Vivisektion, auf die er ganz erpicht war, nicht bloß Gänse,
Hühner, Tauben, nein, die letzte Zeit hat er auch Katzen und Hunde operirt.

Siehst du, Fritze! rief einer aus der Schar, indem er seinem Nachbar einen
Stoß in die Rippen' gab. Det kam mir gleich nich koscher vor mit den Reh- und
Hasenbraten!lte.loa

Da hast du Recht, August, versetzte der A As, n das wäre ganz gut
gewesen, Wenns nur nicht schief gegangen wäre. Wie wir dem Kaffer seinen großen
Peter schon in der Schlinge haben, bellt das unverständige Vieh und macht einen
Lärm, als wenn ihm der Kopf abgerissen werden sollte. Ich halte es jetzt für
das beste, die Platte zu putze«, retirire also deu nächsten Weg in eine kleine Fichten-
schonung hinein. Dn werde ich von einem Grüurock angesprochen! Was hat er in
der Schonung zu suche«? Darauf sage ich: Herr Oberförster — es war ein lum¬
piger Fvrstlaufer — Herr Oberförster, ich habe ja nichts drin verloren. Aber
wenn Sie was darin suchen wollen, dann will ich Ihnen helfen. Wenn ich einem
Mensche« einen Gefallen thun kau«, da«« es« ich das immer recht gerne, und
wenns der größte Lump ist. Meine Mutter sagte immer zu mir: Junge, aus dir
wird «och einmal was, du hast die Augen allenthalben! Darauf fährt er mich a«:
Halt er deu Schnabel, ich werde euch Spitzbuben schon das Handwerk legen! Spitz¬
buben? schrie ich wütend. Sehe» Sie nicht, daß ich ein ehrlicher, verheirateter
Schuhmacher bi«? Wenn er Schuhmacher ist, warum stickt er denn seine Stiefel
mit Bindfaden? Aber, Herr Oberförster, antworte ich, das sind ja Mvrgeuschuhe!
Wenn ich aber wieder einmal das Vergnügen haben sollte, mit Ihnen zusammen¬
zutreffen, dann Schafs ich mir ein Paar Pariser Einzugsstiefel mit Hurraschäften um.
Sie sollte« aber überhaupt nicht den Mensche« nach der Kleidung beurteile«; Herr
Oberförster, das Herz ist die Hauptsache. Schade, daß ich heute mein Herz bei
menier Alte« gelassen habe, aber so geht es mir immer: wenn ich was nötig habe,
dann ist es nicht da. Aber meine Aurora hätte es doch wissen to«ne«, daß ein
herzloser Mensch keine Schonung kennt. Sehe« Sie, drum bin ich ans Versehen
in die Schonung hineingeraten. Nun grinst er natürlich und zieht sich zurück. Wäh-
rend dessen hatten sie den Doktor an der Binde. Wie ich um heute beim Ashl
für Verpflegungsbcdürftige und solche, die eS werde» wollen, vorbeigehe, höre ich
eine ganz bekannte Stimme im dritten Stock singen: Wär ich ein Vogelei«, flog ich
zu dir! Ich habe euch das so ausführlich erzählt, weil ihr immerhin von einem
Manne wie ich lernen könnt. Prost!bn

Armer Doktor, klagten die betrübte« Hinterlieben, du warst so schö«!

Einer vou ihnen, der vorher mit August angeredete, schien wirklich traurig
zu sein, denn der Doktor war stets sein bester Freund gewesen. Deshalb trösteten
ihn auch die andern, so viel in ihren Kräfte« stand.

Freu dir doch, August, um« brauchst du ja nicht mehr beim Meister Hämmer¬
lein zu frühstücken.


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[0445] Die Flüchtlinge Verschütt gegangen? Wieso denn? Aber meine Herren, sagte der Alte, ohne die Frage zu beantworten. Was ist mit euch los? ^hr seid höllisch ans dem Damme, sagt mir den tiefern Grund. 'S war so ein Mnsilante hier, antwortete einer, der alte Lieder sammelte. Deal mussten wir sie vorsingen, und dünn hat er uus traktirt. Ein guter Kerl! Himmel, wo ist er? schrie der Alte. Ab nach Kassel. Nichts zu machen, Alter. Aber erzähl doch, wie war das mit dem Doktor? Also hört! Ich und der Doktor gehen wie gewöhnlich gestern Nacht studiren, ihr wißt ja, auf die Vivisektion, auf die er ganz erpicht war, nicht bloß Gänse, Hühner, Tauben, nein, die letzte Zeit hat er auch Katzen und Hunde operirt. Siehst du, Fritze! rief einer aus der Schar, indem er seinem Nachbar einen Stoß in die Rippen' gab. Det kam mir gleich nich koscher vor mit den Reh- und Hasenbraten!lte.loa Da hast du Recht, August, versetzte der A As, n das wäre ganz gut gewesen, Wenns nur nicht schief gegangen wäre. Wie wir dem Kaffer seinen großen Peter schon in der Schlinge haben, bellt das unverständige Vieh und macht einen Lärm, als wenn ihm der Kopf abgerissen werden sollte. Ich halte es jetzt für das beste, die Platte zu putze«, retirire also deu nächsten Weg in eine kleine Fichten- schonung hinein. Dn werde ich von einem Grüurock angesprochen! Was hat er in der Schonung zu suche«? Darauf sage ich: Herr Oberförster — es war ein lum¬ piger Fvrstlaufer — Herr Oberförster, ich habe ja nichts drin verloren. Aber wenn Sie was darin suchen wollen, dann will ich Ihnen helfen. Wenn ich einem Mensche« einen Gefallen thun kau«, da«« es« ich das immer recht gerne, und wenns der größte Lump ist. Meine Mutter sagte immer zu mir: Junge, aus dir wird «och einmal was, du hast die Augen allenthalben! Darauf fährt er mich a«: Halt er deu Schnabel, ich werde euch Spitzbuben schon das Handwerk legen! Spitz¬ buben? schrie ich wütend. Sehe» Sie nicht, daß ich ein ehrlicher, verheirateter Schuhmacher bi«? Wenn er Schuhmacher ist, warum stickt er denn seine Stiefel mit Bindfaden? Aber, Herr Oberförster, antworte ich, das sind ja Mvrgeuschuhe! Wenn ich aber wieder einmal das Vergnügen haben sollte, mit Ihnen zusammen¬ zutreffen, dann Schafs ich mir ein Paar Pariser Einzugsstiefel mit Hurraschäften um. Sie sollte« aber überhaupt nicht den Mensche« nach der Kleidung beurteile«; Herr Oberförster, das Herz ist die Hauptsache. Schade, daß ich heute mein Herz bei menier Alte« gelassen habe, aber so geht es mir immer: wenn ich was nötig habe, dann ist es nicht da. Aber meine Aurora hätte es doch wissen to«ne«, daß ein herzloser Mensch keine Schonung kennt. Sehe« Sie, drum bin ich ans Versehen in die Schonung hineingeraten. Nun grinst er natürlich und zieht sich zurück. Wäh- rend dessen hatten sie den Doktor an der Binde. Wie ich um heute beim Ashl für Verpflegungsbcdürftige und solche, die eS werde» wollen, vorbeigehe, höre ich eine ganz bekannte Stimme im dritten Stock singen: Wär ich ein Vogelei«, flog ich zu dir! Ich habe euch das so ausführlich erzählt, weil ihr immerhin von einem Manne wie ich lernen könnt. Prost!bn Armer Doktor, klagten die betrübte« Hinterlieben, du warst so schö«! Einer vou ihnen, der vorher mit August angeredete, schien wirklich traurig zu sein, denn der Doktor war stets sein bester Freund gewesen. Deshalb trösteten ihn auch die andern, so viel in ihren Kräfte« stand. Freu dir doch, August, um« brauchst du ja nicht mehr beim Meister Hämmer¬ lein zu frühstücken.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/445>, abgerufen am 25.08.2024.