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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

trauisch? Jeder, der nicht stockblind ist, sieht doch, daß ihr der Landstraße fremd
seid. Vor mir branches euch doch nicht zu grämeln, bin ja auch ein gehetzter
Mann, den die Welt zeitlebens unter den Nagelschuhen gehabt hat. Mit einem
Fuße stehe ich schon im Grabe, und für mich kann ich weder was gewinnen noch
verlieren. Da ist es denn meine größte Freude, unerfahrnen Menschen ein bischen
mit Rat, That und Warnung zur Seite zu stehen. Überdies ist es hier eine heiße
Gegend, weshalb verständiger Rat nicht zu verachten ist. Also wie stehts? Geht
ihr schwarz?

Was? fragte Franz.

Was? wiederholte der Alte spitzig, indem er die Angen zusammenkniff. Wie
gesagt, ganz und gar grün. Ich erlaubte mir zu fragen, ob ihr etwa ohne ordent¬
liche Papiere reist oder sonst etwas auf dem Kerbholz habt. Ihr seht so unglücklich
aus, fuhr er fort, indem er wieder ernst wurde und ihnen treuherzig die Hand
reichte. Ich habe rechtes Erbarmen mit euch armem Blut, es dauert mich, euch
so hilflos zu sehen, obwohl ihr gewiß lange nicht das dnrchgemncht habt, was ich
in meinem schweren Dasein gelitten habe.

Da wahrte es nnn freilich nicht mehr lange, bis er ihre Geschichte zu hören
bekam. Zuerst mußte er noch hie und da eine Frage dazwischenwerfen, später konnte
er sie ruhig ausreden lassen. Es war ihnen ja eine Wohlthat, sich endlich einmal
einem dritten gegenüber aussprechen zu können. Der Bagabnnd hatte die Gabe,
zuzuhören. Er hemmte den Strom ihrer Erzählung nicht und begnügte sich damit,
zuweilen einmal dünn vor sich hiuzulacheu oder bedächtig eine Prise ans der ab¬
gegriffnen Holzdose zu nehmen.

Als sie geendet hatten und ihn nun erwartungsvoll ansahen, griff er in die
Tasche und holte eine Brille mit blauen Gläsern hervor, die er sich mit großer
Umständlichkeit aufsetzte. Vielleicht glaubte er dadurch würdevoller auszusehen, viel¬
leicht auch hielt er es für angebracht, seine schadenfrohen Blicke zu verbergen. Dann
ergriff er das Wort.

Zunächst will ich euch eine Lehre geben, sagte er, die euch von Nutzen sein
wird. Ihr fahrt mit euerm Namen so sorglos herum, als stünde euch der ganze
Berliner Adreßknleudcr zur Verfügung, und als konntet ihr euch jeden Tag als jemand
anders nufthuu. Das ist höchst unvorsichtig. Man erzählt nicht jedem, mit dem
man zufällig uuter einem Rosenbusch zusammentrifft, alles, was einem gerade auf
den Hacken brennt, sondern hält hübsch reinen Mund. Thut man das nicht selber,
wie kann man es von andern erwarten? Na, bei mir thuts nichts. Mein Herz
ist so tief wie diese Flasche, deren Leere mich gegenwärtig genirt. Aber ihr könntet
einmal mit bösen Menschen zusammentreffen, die eure Zutraulichkeit übel lohnen
würden. Also merkts euch, ihr beiden!

Sie sahen ihn groß an.

Zum andern: was eure Geschichte betrifft, so ist sie oberfaul. Ich will
euch die Paragraphen nicht vordemvnstrireu, wiewohl ich es besser könnte als
sonst jemand, aber so viel sage ich euch, für den Burschen sieht es würdig ans.

O mein Gott! schluchzte Lucie. Der Franz ist doch sonst ein ordentlicher
Mensch gewesen!

Darnach fragen wir beim Gericht gar nicht, belehrte sie der Alte, und wenn
er vorher das ganze Vaterland gerettet hätte. Das ist uns so viel. Er schnippte
verächtlich mit den Finger". So 'ner Jährchen viere oder fünfe hängen sicher dran.

Er sah sie triumphirend an.

Das dauert euch ein bischen lange? Ich glands. Aber warum das tragisch


Die Flüchtlinge

trauisch? Jeder, der nicht stockblind ist, sieht doch, daß ihr der Landstraße fremd
seid. Vor mir branches euch doch nicht zu grämeln, bin ja auch ein gehetzter
Mann, den die Welt zeitlebens unter den Nagelschuhen gehabt hat. Mit einem
Fuße stehe ich schon im Grabe, und für mich kann ich weder was gewinnen noch
verlieren. Da ist es denn meine größte Freude, unerfahrnen Menschen ein bischen
mit Rat, That und Warnung zur Seite zu stehen. Überdies ist es hier eine heiße
Gegend, weshalb verständiger Rat nicht zu verachten ist. Also wie stehts? Geht
ihr schwarz?

Was? fragte Franz.

Was? wiederholte der Alte spitzig, indem er die Angen zusammenkniff. Wie
gesagt, ganz und gar grün. Ich erlaubte mir zu fragen, ob ihr etwa ohne ordent¬
liche Papiere reist oder sonst etwas auf dem Kerbholz habt. Ihr seht so unglücklich
aus, fuhr er fort, indem er wieder ernst wurde und ihnen treuherzig die Hand
reichte. Ich habe rechtes Erbarmen mit euch armem Blut, es dauert mich, euch
so hilflos zu sehen, obwohl ihr gewiß lange nicht das dnrchgemncht habt, was ich
in meinem schweren Dasein gelitten habe.

Da wahrte es nnn freilich nicht mehr lange, bis er ihre Geschichte zu hören
bekam. Zuerst mußte er noch hie und da eine Frage dazwischenwerfen, später konnte
er sie ruhig ausreden lassen. Es war ihnen ja eine Wohlthat, sich endlich einmal
einem dritten gegenüber aussprechen zu können. Der Bagabnnd hatte die Gabe,
zuzuhören. Er hemmte den Strom ihrer Erzählung nicht und begnügte sich damit,
zuweilen einmal dünn vor sich hiuzulacheu oder bedächtig eine Prise ans der ab¬
gegriffnen Holzdose zu nehmen.

Als sie geendet hatten und ihn nun erwartungsvoll ansahen, griff er in die
Tasche und holte eine Brille mit blauen Gläsern hervor, die er sich mit großer
Umständlichkeit aufsetzte. Vielleicht glaubte er dadurch würdevoller auszusehen, viel¬
leicht auch hielt er es für angebracht, seine schadenfrohen Blicke zu verbergen. Dann
ergriff er das Wort.

Zunächst will ich euch eine Lehre geben, sagte er, die euch von Nutzen sein
wird. Ihr fahrt mit euerm Namen so sorglos herum, als stünde euch der ganze
Berliner Adreßknleudcr zur Verfügung, und als konntet ihr euch jeden Tag als jemand
anders nufthuu. Das ist höchst unvorsichtig. Man erzählt nicht jedem, mit dem
man zufällig uuter einem Rosenbusch zusammentrifft, alles, was einem gerade auf
den Hacken brennt, sondern hält hübsch reinen Mund. Thut man das nicht selber,
wie kann man es von andern erwarten? Na, bei mir thuts nichts. Mein Herz
ist so tief wie diese Flasche, deren Leere mich gegenwärtig genirt. Aber ihr könntet
einmal mit bösen Menschen zusammentreffen, die eure Zutraulichkeit übel lohnen
würden. Also merkts euch, ihr beiden!

Sie sahen ihn groß an.

Zum andern: was eure Geschichte betrifft, so ist sie oberfaul. Ich will
euch die Paragraphen nicht vordemvnstrireu, wiewohl ich es besser könnte als
sonst jemand, aber so viel sage ich euch, für den Burschen sieht es würdig ans.

O mein Gott! schluchzte Lucie. Der Franz ist doch sonst ein ordentlicher
Mensch gewesen!

Darnach fragen wir beim Gericht gar nicht, belehrte sie der Alte, und wenn
er vorher das ganze Vaterland gerettet hätte. Das ist uns so viel. Er schnippte
verächtlich mit den Finger». So 'ner Jährchen viere oder fünfe hängen sicher dran.

Er sah sie triumphirend an.

Das dauert euch ein bischen lange? Ich glands. Aber warum das tragisch


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[0442] Die Flüchtlinge trauisch? Jeder, der nicht stockblind ist, sieht doch, daß ihr der Landstraße fremd seid. Vor mir branches euch doch nicht zu grämeln, bin ja auch ein gehetzter Mann, den die Welt zeitlebens unter den Nagelschuhen gehabt hat. Mit einem Fuße stehe ich schon im Grabe, und für mich kann ich weder was gewinnen noch verlieren. Da ist es denn meine größte Freude, unerfahrnen Menschen ein bischen mit Rat, That und Warnung zur Seite zu stehen. Überdies ist es hier eine heiße Gegend, weshalb verständiger Rat nicht zu verachten ist. Also wie stehts? Geht ihr schwarz? Was? fragte Franz. Was? wiederholte der Alte spitzig, indem er die Angen zusammenkniff. Wie gesagt, ganz und gar grün. Ich erlaubte mir zu fragen, ob ihr etwa ohne ordent¬ liche Papiere reist oder sonst etwas auf dem Kerbholz habt. Ihr seht so unglücklich aus, fuhr er fort, indem er wieder ernst wurde und ihnen treuherzig die Hand reichte. Ich habe rechtes Erbarmen mit euch armem Blut, es dauert mich, euch so hilflos zu sehen, obwohl ihr gewiß lange nicht das dnrchgemncht habt, was ich in meinem schweren Dasein gelitten habe. Da wahrte es nnn freilich nicht mehr lange, bis er ihre Geschichte zu hören bekam. Zuerst mußte er noch hie und da eine Frage dazwischenwerfen, später konnte er sie ruhig ausreden lassen. Es war ihnen ja eine Wohlthat, sich endlich einmal einem dritten gegenüber aussprechen zu können. Der Bagabnnd hatte die Gabe, zuzuhören. Er hemmte den Strom ihrer Erzählung nicht und begnügte sich damit, zuweilen einmal dünn vor sich hiuzulacheu oder bedächtig eine Prise ans der ab¬ gegriffnen Holzdose zu nehmen. Als sie geendet hatten und ihn nun erwartungsvoll ansahen, griff er in die Tasche und holte eine Brille mit blauen Gläsern hervor, die er sich mit großer Umständlichkeit aufsetzte. Vielleicht glaubte er dadurch würdevoller auszusehen, viel¬ leicht auch hielt er es für angebracht, seine schadenfrohen Blicke zu verbergen. Dann ergriff er das Wort. Zunächst will ich euch eine Lehre geben, sagte er, die euch von Nutzen sein wird. Ihr fahrt mit euerm Namen so sorglos herum, als stünde euch der ganze Berliner Adreßknleudcr zur Verfügung, und als konntet ihr euch jeden Tag als jemand anders nufthuu. Das ist höchst unvorsichtig. Man erzählt nicht jedem, mit dem man zufällig uuter einem Rosenbusch zusammentrifft, alles, was einem gerade auf den Hacken brennt, sondern hält hübsch reinen Mund. Thut man das nicht selber, wie kann man es von andern erwarten? Na, bei mir thuts nichts. Mein Herz ist so tief wie diese Flasche, deren Leere mich gegenwärtig genirt. Aber ihr könntet einmal mit bösen Menschen zusammentreffen, die eure Zutraulichkeit übel lohnen würden. Also merkts euch, ihr beiden! Sie sahen ihn groß an. Zum andern: was eure Geschichte betrifft, so ist sie oberfaul. Ich will euch die Paragraphen nicht vordemvnstrireu, wiewohl ich es besser könnte als sonst jemand, aber so viel sage ich euch, für den Burschen sieht es würdig ans. O mein Gott! schluchzte Lucie. Der Franz ist doch sonst ein ordentlicher Mensch gewesen! Darnach fragen wir beim Gericht gar nicht, belehrte sie der Alte, und wenn er vorher das ganze Vaterland gerettet hätte. Das ist uns so viel. Er schnippte verächtlich mit den Finger». So 'ner Jährchen viere oder fünfe hängen sicher dran. Er sah sie triumphirend an. Das dauert euch ein bischen lange? Ich glands. Aber warum das tragisch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/442>, abgerufen am 22.07.2024.