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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Sie Flüchtlinge

man noch irgend einen Zweifel über seine Person hegen können, so brauchte man
nur einen Blick ans das Bündel zu werfen, das neben ihm lag, und auf die Flasche,
die ihm übermütig aus der Rocktasche heraussah. Er war kein ansässiger Mann,
etwa ein Armer aus der Nachbarschaft, sondern er gehörte zu der ehrsame" Zunft
der Landstreicher.

Dieser Mann hatte das ganze liebe deutsche Vaterland durchlaufen und war
überall zu Hause. Er kannte jeden Winkel, in dem man sich eine Zeit lang
gemütlich einspinnen konnte, wie auch die Gegenden, wo der uralte Wandertrieb
der deutscheu Stämme keine Anerkennung mehr findet. Als guter Patriot trug er
einen Verdienstorden bei sich, den er freilich meist im "Drahtbentel" verbarg, doch
verstand er es, wenn es um der Zeit war, diese Medaille, die ursprünglich einem
andern gehört hatte und diesem auf unerklärliche Weise abhanden gekommen war,
für sich reden und ans vaterländische Herzen einwirken zu lassen.

Während er sich die Flüchtlinge ansah und sie im stillen abschätzte, verzog
sich sein Gesicht zu eiuer spöttische" Grimasse. Er witterte Beute, und es machte
ihm Vergnügen, das arme Pärchen durch seinen starren, unbeweglichen Blick in
Verwirrung zu setzen.

Endlich schien es ihm genng zu sein, und er begann freundlicher: Nehmt das
kleine Intermezzo uicht zu schwierig. So was kommt vou so was! Seht doch
mit euern blauen Scheinlingen nicht so ängstlich ins menschliche Jammerthal, sondern
laßt uns als gemütliche Menschen bei einander sitzen.

Indem er so zu ihnen sprach und ein wenig näher rückte, dachte er: Wen haben
wir da vor uns? Die Schale ist noch gut, wenn anch etwas angegriffen, etliche
Spuren vou Mutter Grün. Und die Gesichter treuherzig und unschuldig.

Ihr seid wohl noch nicht lange auf der Walze? fragte er dann wieder.

Die beiden blickten ihn verwundert an.

Offenbar Frischlinge! Warum seid ihr denn fortgelaufen, als ihr die Pickel¬
haube fast?

Franz gab eine ausweichende Antwort, die, obgleich sie so unglaubwürdig wie
möglich war, doch ohne weiteres angenommen wurde; denn der Alte wusste besser
als irgend jemand, daß es niemand einfällt, einem "Kunden" auf die Frage nach
dem Wer, Woher und Wohin die Wahrheit zu sagen. Die Flüchtlinge stiegen
sogar etwas in seiner Achtung, als er Franz so frisch lügen hörte. Er würde es für
eine unverzeihliche Sünde gehalten haben, wenn er sich selbst in einer vertraulichen
Stunde einmal hätte einfallen lassen, den Schleier, der über seinem Leben lag, auch
nur ein wenig zu lüften. Obgleich er zahlreiche Freunde unter den Waudergeuosseu
hatte, wußte doch kaum einer etwas Näheres über seine Herkunft. Überdies hatte
er das Glück, Müller zu heißen; so konnte er denn nnter diesem Namen, wo man
ihn irgend hervorzog, noch immer "inkognito" reisen. Für gewöhnlich aber hatte
er sich auch dieses Namens entledigt und stellte sich unter den Schutz des Spitz¬
namens "das Wiesel."

Er nickte also Franz beifällig zu, als dieser mit seiner Erzählung zu Ende war,
und begann nun von sich zu erzählen, um Vertrauen mit Vertrauen zu vergelten.

Ich bin aus Ricksdorf, erzählte er. Meine Eltern hatten ans den Nehbergen
eine große fünfstöckige Badeanstalt, aber das Geschäft wollte nicht recht blühen, da
verschwanden die Rabeneltern, natürlich die Sachen auch. Seitdem habe ich nichts
mehr von ihnen gehört, nur einmal erzählte mir einer, der sie gesehen haben
wollte, der Alte stünde in Amerika als vieruudzlvanzigpfüudiger Artillerist beim
schweren Getränk, und dabei soll er auch geblieben sein. Man gab mich in eine


Sie Flüchtlinge

man noch irgend einen Zweifel über seine Person hegen können, so brauchte man
nur einen Blick ans das Bündel zu werfen, das neben ihm lag, und auf die Flasche,
die ihm übermütig aus der Rocktasche heraussah. Er war kein ansässiger Mann,
etwa ein Armer aus der Nachbarschaft, sondern er gehörte zu der ehrsame« Zunft
der Landstreicher.

Dieser Mann hatte das ganze liebe deutsche Vaterland durchlaufen und war
überall zu Hause. Er kannte jeden Winkel, in dem man sich eine Zeit lang
gemütlich einspinnen konnte, wie auch die Gegenden, wo der uralte Wandertrieb
der deutscheu Stämme keine Anerkennung mehr findet. Als guter Patriot trug er
einen Verdienstorden bei sich, den er freilich meist im „Drahtbentel" verbarg, doch
verstand er es, wenn es um der Zeit war, diese Medaille, die ursprünglich einem
andern gehört hatte und diesem auf unerklärliche Weise abhanden gekommen war,
für sich reden und ans vaterländische Herzen einwirken zu lassen.

Während er sich die Flüchtlinge ansah und sie im stillen abschätzte, verzog
sich sein Gesicht zu eiuer spöttische» Grimasse. Er witterte Beute, und es machte
ihm Vergnügen, das arme Pärchen durch seinen starren, unbeweglichen Blick in
Verwirrung zu setzen.

Endlich schien es ihm genng zu sein, und er begann freundlicher: Nehmt das
kleine Intermezzo uicht zu schwierig. So was kommt vou so was! Seht doch
mit euern blauen Scheinlingen nicht so ängstlich ins menschliche Jammerthal, sondern
laßt uns als gemütliche Menschen bei einander sitzen.

Indem er so zu ihnen sprach und ein wenig näher rückte, dachte er: Wen haben
wir da vor uns? Die Schale ist noch gut, wenn anch etwas angegriffen, etliche
Spuren vou Mutter Grün. Und die Gesichter treuherzig und unschuldig.

Ihr seid wohl noch nicht lange auf der Walze? fragte er dann wieder.

Die beiden blickten ihn verwundert an.

Offenbar Frischlinge! Warum seid ihr denn fortgelaufen, als ihr die Pickel¬
haube fast?

Franz gab eine ausweichende Antwort, die, obgleich sie so unglaubwürdig wie
möglich war, doch ohne weiteres angenommen wurde; denn der Alte wusste besser
als irgend jemand, daß es niemand einfällt, einem „Kunden" auf die Frage nach
dem Wer, Woher und Wohin die Wahrheit zu sagen. Die Flüchtlinge stiegen
sogar etwas in seiner Achtung, als er Franz so frisch lügen hörte. Er würde es für
eine unverzeihliche Sünde gehalten haben, wenn er sich selbst in einer vertraulichen
Stunde einmal hätte einfallen lassen, den Schleier, der über seinem Leben lag, auch
nur ein wenig zu lüften. Obgleich er zahlreiche Freunde unter den Waudergeuosseu
hatte, wußte doch kaum einer etwas Näheres über seine Herkunft. Überdies hatte
er das Glück, Müller zu heißen; so konnte er denn nnter diesem Namen, wo man
ihn irgend hervorzog, noch immer „inkognito" reisen. Für gewöhnlich aber hatte
er sich auch dieses Namens entledigt und stellte sich unter den Schutz des Spitz¬
namens „das Wiesel."

Er nickte also Franz beifällig zu, als dieser mit seiner Erzählung zu Ende war,
und begann nun von sich zu erzählen, um Vertrauen mit Vertrauen zu vergelten.

Ich bin aus Ricksdorf, erzählte er. Meine Eltern hatten ans den Nehbergen
eine große fünfstöckige Badeanstalt, aber das Geschäft wollte nicht recht blühen, da
verschwanden die Rabeneltern, natürlich die Sachen auch. Seitdem habe ich nichts
mehr von ihnen gehört, nur einmal erzählte mir einer, der sie gesehen haben
wollte, der Alte stünde in Amerika als vieruudzlvanzigpfüudiger Artillerist beim
schweren Getränk, und dabei soll er auch geblieben sein. Man gab mich in eine


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[0440] Sie Flüchtlinge man noch irgend einen Zweifel über seine Person hegen können, so brauchte man nur einen Blick ans das Bündel zu werfen, das neben ihm lag, und auf die Flasche, die ihm übermütig aus der Rocktasche heraussah. Er war kein ansässiger Mann, etwa ein Armer aus der Nachbarschaft, sondern er gehörte zu der ehrsame« Zunft der Landstreicher. Dieser Mann hatte das ganze liebe deutsche Vaterland durchlaufen und war überall zu Hause. Er kannte jeden Winkel, in dem man sich eine Zeit lang gemütlich einspinnen konnte, wie auch die Gegenden, wo der uralte Wandertrieb der deutscheu Stämme keine Anerkennung mehr findet. Als guter Patriot trug er einen Verdienstorden bei sich, den er freilich meist im „Drahtbentel" verbarg, doch verstand er es, wenn es um der Zeit war, diese Medaille, die ursprünglich einem andern gehört hatte und diesem auf unerklärliche Weise abhanden gekommen war, für sich reden und ans vaterländische Herzen einwirken zu lassen. Während er sich die Flüchtlinge ansah und sie im stillen abschätzte, verzog sich sein Gesicht zu eiuer spöttische» Grimasse. Er witterte Beute, und es machte ihm Vergnügen, das arme Pärchen durch seinen starren, unbeweglichen Blick in Verwirrung zu setzen. Endlich schien es ihm genng zu sein, und er begann freundlicher: Nehmt das kleine Intermezzo uicht zu schwierig. So was kommt vou so was! Seht doch mit euern blauen Scheinlingen nicht so ängstlich ins menschliche Jammerthal, sondern laßt uns als gemütliche Menschen bei einander sitzen. Indem er so zu ihnen sprach und ein wenig näher rückte, dachte er: Wen haben wir da vor uns? Die Schale ist noch gut, wenn anch etwas angegriffen, etliche Spuren vou Mutter Grün. Und die Gesichter treuherzig und unschuldig. Ihr seid wohl noch nicht lange auf der Walze? fragte er dann wieder. Die beiden blickten ihn verwundert an. Offenbar Frischlinge! Warum seid ihr denn fortgelaufen, als ihr die Pickel¬ haube fast? Franz gab eine ausweichende Antwort, die, obgleich sie so unglaubwürdig wie möglich war, doch ohne weiteres angenommen wurde; denn der Alte wusste besser als irgend jemand, daß es niemand einfällt, einem „Kunden" auf die Frage nach dem Wer, Woher und Wohin die Wahrheit zu sagen. Die Flüchtlinge stiegen sogar etwas in seiner Achtung, als er Franz so frisch lügen hörte. Er würde es für eine unverzeihliche Sünde gehalten haben, wenn er sich selbst in einer vertraulichen Stunde einmal hätte einfallen lassen, den Schleier, der über seinem Leben lag, auch nur ein wenig zu lüften. Obgleich er zahlreiche Freunde unter den Waudergeuosseu hatte, wußte doch kaum einer etwas Näheres über seine Herkunft. Überdies hatte er das Glück, Müller zu heißen; so konnte er denn nnter diesem Namen, wo man ihn irgend hervorzog, noch immer „inkognito" reisen. Für gewöhnlich aber hatte er sich auch dieses Namens entledigt und stellte sich unter den Schutz des Spitz¬ namens „das Wiesel." Er nickte also Franz beifällig zu, als dieser mit seiner Erzählung zu Ende war, und begann nun von sich zu erzählen, um Vertrauen mit Vertrauen zu vergelten. Ich bin aus Ricksdorf, erzählte er. Meine Eltern hatten ans den Nehbergen eine große fünfstöckige Badeanstalt, aber das Geschäft wollte nicht recht blühen, da verschwanden die Rabeneltern, natürlich die Sachen auch. Seitdem habe ich nichts mehr von ihnen gehört, nur einmal erzählte mir einer, der sie gesehen haben wollte, der Alte stünde in Amerika als vieruudzlvanzigpfüudiger Artillerist beim schweren Getränk, und dabei soll er auch geblieben sein. Man gab mich in eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/440>, abgerufen am 22.07.2024.