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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Schiff, Über uns leuchteten die Sterne, das Meer rauschte und der helle Schaum
netzte mein Haar. Wir standen neben einander und blickten forschend in die
klare Nacht.

Das ist etwas Gutes, sagte er, das ist unsre Fahrt in die Heimat.

Nun standen sie auf und ginge" zu einer Quelle, die sie am vorigen Tage,
bevor sie sich zum Schlummer niederlegten, entdeckt hatten. Dort erquickten sie
sich und aßen von dem Brote, das Lucie vorsorglich mitgenommen hatte. Dann
begaben sie sich wieder auf die Wanderung, aber sie kamen in dieser Nacht nicht
weit, sie waren noch allzu ermattet. In der Morgendämmerung suchten sie sich
wieder eine ruhige, abgelegne Stelle, die ihnen Rast bot für den Tag und
Sicherheit vor neugierigen Augen. So wanderten sie mehrere Nächte, wahrend
sie des Tags über still saßen, Luftschlösser bauend, träumend und schlummernd.
Ihre Lebensmittel reichten nicht weit, aber sie hatten bald entdeckt, welche reichen
Nahrungsquellen in Wald und Feld vorhanden sind, und nahmen ohne Bedenken
dem Lnndmauu von seinen Feldern einen billigen Zins ub.

Eines Morgens jauchzte Franz hell auf. Die Niederung mit ihren Hügeln
lag hinter ihnen, und vor ihnen im Morgenscheine ragten die Berge auf.

Gott sei Dank! rief er. Nun sind wir bald am Ziel und dann können
wir auch schneller weiterkommen. Es ist auch hohe Zeit, deun lange halten wir
es nicht mehr ans. Die Kost schlägt doch auf die Dauer nicht an, du siehst schon
ganz grau und blaß aus, armes Lieb.

Mir thut es fast leid, versetzte sie. Es waren doch schone Stunden, die wir
im Walde verlebt haben, und vor dem, was nun kommt, bangt mir.

Franz sah sie sorgenvoll an und seufzte.

Wir sind so ganz allein gewesen, fuhr sie fort, keinen Menschen haben wir
erblickt; mir ans der Ferne haben wir ihre Häuser gesehen. Da ist mir anch
alles fern getreten, was die Menschen bedrückt und beschwert, und manchmal habe
ich anch vergessen, was uns Hinansgetrieben hat. Ist dirs nicht auch so gegangen?

Franz drückte ihr die Hand. Sei nur noch für kurze Zeit mein starkes,
mutiges Mädchen, sagte er. Sieh, dort ganz in der Ferne, wo die Kuppen
übereinander steigen und in das Vlan des Himmels tauchen, liegt unser Dorf.
Nur uoch wenige Tage, dann sind wir daheim.

Dieses mal hielten sie nnr wenige Stunden Rast. Am späten Nachmittage
schon gingen sie weiter, denn Franz glaubte hier in einer Gegend, die ihm be¬
kannter war, mehr wagen zu dürfen. Sie traten aus dem Walde heraus und
gingen über eine Wiese hinab zu der Landstraße, die von Obstbäumen eingefaßt
fast in gerader Linie dnrch das Thal gelegt war.

Zum erstenmale hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen, und es war
ihnen, als ob sie aus einem Traumleben in die Wirklichkeit zurückversetzt wären.
Doch zogen fie munter dahin. An einem Meilensteine blieben sie endlich stehen,
um ein wenig zu ruhen. Sie lasen zuerst die Entfernungen ab, die darauf
angegeben waren, und als sie sich dann zum Rasten niedergelassen hatten, per¬
suchten sie es, die eingekritzelten Namen zu entziffern, und betrachteten neugierig
einige wunderliche Zeichen, die sich an der Seite des Steins befanden. Es
waren bedeutungsvolle Merkmale der Wanderleute von Beruf; auch einige war¬
nende oder spottende Bemerkungen über die Polizei des Landes und der nächsten
Ortschaften fanden sich vor. Ganz unten, dicht über der Erde, standen die Worte:
"Heiße Gegend!" Die Flüchtlinge vermochten nur in wenige der uiedergeschriebnen
Bemerkungen einen Sinn zu legen, fie wandten sich deshalb bald einer nutz-


Die Flüchtlinge

Schiff, Über uns leuchteten die Sterne, das Meer rauschte und der helle Schaum
netzte mein Haar. Wir standen neben einander und blickten forschend in die
klare Nacht.

Das ist etwas Gutes, sagte er, das ist unsre Fahrt in die Heimat.

Nun standen sie auf und ginge» zu einer Quelle, die sie am vorigen Tage,
bevor sie sich zum Schlummer niederlegten, entdeckt hatten. Dort erquickten sie
sich und aßen von dem Brote, das Lucie vorsorglich mitgenommen hatte. Dann
begaben sie sich wieder auf die Wanderung, aber sie kamen in dieser Nacht nicht
weit, sie waren noch allzu ermattet. In der Morgendämmerung suchten sie sich
wieder eine ruhige, abgelegne Stelle, die ihnen Rast bot für den Tag und
Sicherheit vor neugierigen Augen. So wanderten sie mehrere Nächte, wahrend
sie des Tags über still saßen, Luftschlösser bauend, träumend und schlummernd.
Ihre Lebensmittel reichten nicht weit, aber sie hatten bald entdeckt, welche reichen
Nahrungsquellen in Wald und Feld vorhanden sind, und nahmen ohne Bedenken
dem Lnndmauu von seinen Feldern einen billigen Zins ub.

Eines Morgens jauchzte Franz hell auf. Die Niederung mit ihren Hügeln
lag hinter ihnen, und vor ihnen im Morgenscheine ragten die Berge auf.

Gott sei Dank! rief er. Nun sind wir bald am Ziel und dann können
wir auch schneller weiterkommen. Es ist auch hohe Zeit, deun lange halten wir
es nicht mehr ans. Die Kost schlägt doch auf die Dauer nicht an, du siehst schon
ganz grau und blaß aus, armes Lieb.

Mir thut es fast leid, versetzte sie. Es waren doch schone Stunden, die wir
im Walde verlebt haben, und vor dem, was nun kommt, bangt mir.

Franz sah sie sorgenvoll an und seufzte.

Wir sind so ganz allein gewesen, fuhr sie fort, keinen Menschen haben wir
erblickt; mir ans der Ferne haben wir ihre Häuser gesehen. Da ist mir anch
alles fern getreten, was die Menschen bedrückt und beschwert, und manchmal habe
ich anch vergessen, was uns Hinansgetrieben hat. Ist dirs nicht auch so gegangen?

Franz drückte ihr die Hand. Sei nur noch für kurze Zeit mein starkes,
mutiges Mädchen, sagte er. Sieh, dort ganz in der Ferne, wo die Kuppen
übereinander steigen und in das Vlan des Himmels tauchen, liegt unser Dorf.
Nur uoch wenige Tage, dann sind wir daheim.

Dieses mal hielten sie nnr wenige Stunden Rast. Am späten Nachmittage
schon gingen sie weiter, denn Franz glaubte hier in einer Gegend, die ihm be¬
kannter war, mehr wagen zu dürfen. Sie traten aus dem Walde heraus und
gingen über eine Wiese hinab zu der Landstraße, die von Obstbäumen eingefaßt
fast in gerader Linie dnrch das Thal gelegt war.

Zum erstenmale hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen, und es war
ihnen, als ob sie aus einem Traumleben in die Wirklichkeit zurückversetzt wären.
Doch zogen fie munter dahin. An einem Meilensteine blieben sie endlich stehen,
um ein wenig zu ruhen. Sie lasen zuerst die Entfernungen ab, die darauf
angegeben waren, und als sie sich dann zum Rasten niedergelassen hatten, per¬
suchten sie es, die eingekritzelten Namen zu entziffern, und betrachteten neugierig
einige wunderliche Zeichen, die sich an der Seite des Steins befanden. Es
waren bedeutungsvolle Merkmale der Wanderleute von Beruf; auch einige war¬
nende oder spottende Bemerkungen über die Polizei des Landes und der nächsten
Ortschaften fanden sich vor. Ganz unten, dicht über der Erde, standen die Worte:
»Heiße Gegend!" Die Flüchtlinge vermochten nur in wenige der uiedergeschriebnen
Bemerkungen einen Sinn zu legen, fie wandten sich deshalb bald einer nutz-


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[0438] Die Flüchtlinge Schiff, Über uns leuchteten die Sterne, das Meer rauschte und der helle Schaum netzte mein Haar. Wir standen neben einander und blickten forschend in die klare Nacht. Das ist etwas Gutes, sagte er, das ist unsre Fahrt in die Heimat. Nun standen sie auf und ginge» zu einer Quelle, die sie am vorigen Tage, bevor sie sich zum Schlummer niederlegten, entdeckt hatten. Dort erquickten sie sich und aßen von dem Brote, das Lucie vorsorglich mitgenommen hatte. Dann begaben sie sich wieder auf die Wanderung, aber sie kamen in dieser Nacht nicht weit, sie waren noch allzu ermattet. In der Morgendämmerung suchten sie sich wieder eine ruhige, abgelegne Stelle, die ihnen Rast bot für den Tag und Sicherheit vor neugierigen Augen. So wanderten sie mehrere Nächte, wahrend sie des Tags über still saßen, Luftschlösser bauend, träumend und schlummernd. Ihre Lebensmittel reichten nicht weit, aber sie hatten bald entdeckt, welche reichen Nahrungsquellen in Wald und Feld vorhanden sind, und nahmen ohne Bedenken dem Lnndmauu von seinen Feldern einen billigen Zins ub. Eines Morgens jauchzte Franz hell auf. Die Niederung mit ihren Hügeln lag hinter ihnen, und vor ihnen im Morgenscheine ragten die Berge auf. Gott sei Dank! rief er. Nun sind wir bald am Ziel und dann können wir auch schneller weiterkommen. Es ist auch hohe Zeit, deun lange halten wir es nicht mehr ans. Die Kost schlägt doch auf die Dauer nicht an, du siehst schon ganz grau und blaß aus, armes Lieb. Mir thut es fast leid, versetzte sie. Es waren doch schone Stunden, die wir im Walde verlebt haben, und vor dem, was nun kommt, bangt mir. Franz sah sie sorgenvoll an und seufzte. Wir sind so ganz allein gewesen, fuhr sie fort, keinen Menschen haben wir erblickt; mir ans der Ferne haben wir ihre Häuser gesehen. Da ist mir anch alles fern getreten, was die Menschen bedrückt und beschwert, und manchmal habe ich anch vergessen, was uns Hinansgetrieben hat. Ist dirs nicht auch so gegangen? Franz drückte ihr die Hand. Sei nur noch für kurze Zeit mein starkes, mutiges Mädchen, sagte er. Sieh, dort ganz in der Ferne, wo die Kuppen übereinander steigen und in das Vlan des Himmels tauchen, liegt unser Dorf. Nur uoch wenige Tage, dann sind wir daheim. Dieses mal hielten sie nnr wenige Stunden Rast. Am späten Nachmittage schon gingen sie weiter, denn Franz glaubte hier in einer Gegend, die ihm be¬ kannter war, mehr wagen zu dürfen. Sie traten aus dem Walde heraus und gingen über eine Wiese hinab zu der Landstraße, die von Obstbäumen eingefaßt fast in gerader Linie dnrch das Thal gelegt war. Zum erstenmale hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen, und es war ihnen, als ob sie aus einem Traumleben in die Wirklichkeit zurückversetzt wären. Doch zogen fie munter dahin. An einem Meilensteine blieben sie endlich stehen, um ein wenig zu ruhen. Sie lasen zuerst die Entfernungen ab, die darauf angegeben waren, und als sie sich dann zum Rasten niedergelassen hatten, per¬ suchten sie es, die eingekritzelten Namen zu entziffern, und betrachteten neugierig einige wunderliche Zeichen, die sich an der Seite des Steins befanden. Es waren bedeutungsvolle Merkmale der Wanderleute von Beruf; auch einige war¬ nende oder spottende Bemerkungen über die Polizei des Landes und der nächsten Ortschaften fanden sich vor. Ganz unten, dicht über der Erde, standen die Worte: »Heiße Gegend!" Die Flüchtlinge vermochten nur in wenige der uiedergeschriebnen Bemerkungen einen Sinn zu legen, fie wandten sich deshalb bald einer nutz-

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/438>, abgerufen am 22.07.2024.