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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Sie Flüchtlinge

er sah, daß sie sich knuni noch weiterschleppen konnte. Ihm >var, eilf ob keine Zärt¬
lichkeit mehr in ihr Leben hineingehörte.

Im Walde erst wurde es ihnen freier zu Mute. Der lebendige Hauch, der
leise durch die Nadeln zog, flößte auch ihnen Kraft ein. Bald fanden sie einen
Quell, der aus nadelbestreutem Gestein hervorrieselte und zwischen dunkeln Fels¬
blöcken einer dämmrigeu Schlucht zueilte. Sie traten hinzu und tranken gierig,
dann sprengten sie sich die kühlen Tropfen ins Gesicht und wuschen sich ihre heißen
Augen. Und nnn sahen sie sich nach langer Zeit zum erstenmale wieder in die
Augen.

Hast du mich gar nicht mehr lieb, Franz? fragte ihre zitternde Stimme.
Da brach auch die Sonne mächtig hervor und spann ein schimmerndes Netz
über ihnen.

Wie doch das strahlende Licht allein Leben und Farbe giebt! Wie es in der
Menschenbrust die Wolke" verscheucht und die Hoffnung aufweckt! Die dunkle Nacht
versank vor ihnen, und der freundliche, helle Morgen umspielte sie mit seinem Licht.
Lucie hatte ans ihre Frage keine Antwort empfangen, keine in Worten, aber die
Flüchtlinge hielte" sich umschlungen und sahen sich wieder und wieder an.

Als sie endlich weitergingen, zogen sie Hand in Hand, und der Sonnenglanz
leuchtete auch aus ihren Augen.

Was fangen wir nun an? fragte Lucie mit dem Versuch zu scherzen, während
doch die Wehmut in ihrer Stimme zitterte. Ein Räuberleben könnten wir schon
führen, wagehalsig genug sehen wir ans. Eins ist nur schade. Der Winter ist
vor der Thür. Eine Höhle würde sich schon finden, vor der die Blumen blühten,
und die Schmetterlinge spielten, wenn es Sommer wäre, und in unsre Einsamkeit
klänge nur das Lied der Drossel" aus weiter Ferne. Da ließe sich schon leben.
Aber das würde dir Wohl nicht gefallen?

Wie wäre es dir, Lucie?

Mir? O Liebster, mir muß es ja nun überall schön sein, wo du bist. Ich
habe ja sonst niemand auf der Welt als dich allem.
Niemand, Lucie? lind deine Eltern?

Still! unterbrach sie ihn, schon wieder in Thränen. Davon darfst du nicht
reden. Es thut so weh, darnu zu denken. Ich muß die Augen schließen, um sie
nicht zu sehen. Was zwischen nus liegt, ist tiefer als das Meer. Sprich nicht
davon, Lieber, ich kanns nicht ertragen.

Das Gefühl ihrer Verlassenheit und ihres Elends fiel wieder schwer auf
ihre Herzen.

Lucie, fragte Franz uach eiuer Weile, wie konntest du mich sobald vergesse"?

Hatte ich dich denn vergessen?

Ja warum nahmst dn denn den andern?

Das ist eine lange, traurige Geschichte, Franz, ich habe es dir ja geschrieben.
Ich wollte das Feuer dämpfen, ich glaubte, es sei möglich, aber es löschte nicht
aus, und als du kamst, wurde es zur hellen Flamme.

Sie gingen nachdenklich und schweigend neben einander. Endlich sagte
Lucie leise: Wie mag es ihm wohl gehen? Ob er wohl tot ist?

Franz seufzte tief auf. Die ganze Nacht habe ich an ihn gedacht, und er hat
immer vor mir gestanden. Aber es ist nun eins. Geschehen ist geschehen. Die
Brücke hinter uns ist abgebrochen, und wir können nicht mehr zurück. Es war
nur, als wäre ich plötzlich ein andrer geworden und gehörte eiuer andern Welt
an. Mir klangs fort und fort im Ohr: Frühmorgens um zehn Uhr stellt man


Grenzboten IV 1893 49
Sie Flüchtlinge

er sah, daß sie sich knuni noch weiterschleppen konnte. Ihm >var, eilf ob keine Zärt¬
lichkeit mehr in ihr Leben hineingehörte.

Im Walde erst wurde es ihnen freier zu Mute. Der lebendige Hauch, der
leise durch die Nadeln zog, flößte auch ihnen Kraft ein. Bald fanden sie einen
Quell, der aus nadelbestreutem Gestein hervorrieselte und zwischen dunkeln Fels¬
blöcken einer dämmrigeu Schlucht zueilte. Sie traten hinzu und tranken gierig,
dann sprengten sie sich die kühlen Tropfen ins Gesicht und wuschen sich ihre heißen
Augen. Und nnn sahen sie sich nach langer Zeit zum erstenmale wieder in die
Augen.

Hast du mich gar nicht mehr lieb, Franz? fragte ihre zitternde Stimme.
Da brach auch die Sonne mächtig hervor und spann ein schimmerndes Netz
über ihnen.

Wie doch das strahlende Licht allein Leben und Farbe giebt! Wie es in der
Menschenbrust die Wolke» verscheucht und die Hoffnung aufweckt! Die dunkle Nacht
versank vor ihnen, und der freundliche, helle Morgen umspielte sie mit seinem Licht.
Lucie hatte ans ihre Frage keine Antwort empfangen, keine in Worten, aber die
Flüchtlinge hielte« sich umschlungen und sahen sich wieder und wieder an.

Als sie endlich weitergingen, zogen sie Hand in Hand, und der Sonnenglanz
leuchtete auch aus ihren Augen.

Was fangen wir nun an? fragte Lucie mit dem Versuch zu scherzen, während
doch die Wehmut in ihrer Stimme zitterte. Ein Räuberleben könnten wir schon
führen, wagehalsig genug sehen wir ans. Eins ist nur schade. Der Winter ist
vor der Thür. Eine Höhle würde sich schon finden, vor der die Blumen blühten,
und die Schmetterlinge spielten, wenn es Sommer wäre, und in unsre Einsamkeit
klänge nur das Lied der Drossel» aus weiter Ferne. Da ließe sich schon leben.
Aber das würde dir Wohl nicht gefallen?

Wie wäre es dir, Lucie?

Mir? O Liebster, mir muß es ja nun überall schön sein, wo du bist. Ich
habe ja sonst niemand auf der Welt als dich allem.
Niemand, Lucie? lind deine Eltern?

Still! unterbrach sie ihn, schon wieder in Thränen. Davon darfst du nicht
reden. Es thut so weh, darnu zu denken. Ich muß die Augen schließen, um sie
nicht zu sehen. Was zwischen nus liegt, ist tiefer als das Meer. Sprich nicht
davon, Lieber, ich kanns nicht ertragen.

Das Gefühl ihrer Verlassenheit und ihres Elends fiel wieder schwer auf
ihre Herzen.

Lucie, fragte Franz uach eiuer Weile, wie konntest du mich sobald vergesse«?

Hatte ich dich denn vergessen?

Ja warum nahmst dn denn den andern?

Das ist eine lange, traurige Geschichte, Franz, ich habe es dir ja geschrieben.
Ich wollte das Feuer dämpfen, ich glaubte, es sei möglich, aber es löschte nicht
aus, und als du kamst, wurde es zur hellen Flamme.

Sie gingen nachdenklich und schweigend neben einander. Endlich sagte
Lucie leise: Wie mag es ihm wohl gehen? Ob er wohl tot ist?

Franz seufzte tief auf. Die ganze Nacht habe ich an ihn gedacht, und er hat
immer vor mir gestanden. Aber es ist nun eins. Geschehen ist geschehen. Die
Brücke hinter uns ist abgebrochen, und wir können nicht mehr zurück. Es war
nur, als wäre ich plötzlich ein andrer geworden und gehörte eiuer andern Welt
an. Mir klangs fort und fort im Ohr: Frühmorgens um zehn Uhr stellt man


Grenzboten IV 1893 49
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[0393] Sie Flüchtlinge er sah, daß sie sich knuni noch weiterschleppen konnte. Ihm >var, eilf ob keine Zärt¬ lichkeit mehr in ihr Leben hineingehörte. Im Walde erst wurde es ihnen freier zu Mute. Der lebendige Hauch, der leise durch die Nadeln zog, flößte auch ihnen Kraft ein. Bald fanden sie einen Quell, der aus nadelbestreutem Gestein hervorrieselte und zwischen dunkeln Fels¬ blöcken einer dämmrigeu Schlucht zueilte. Sie traten hinzu und tranken gierig, dann sprengten sie sich die kühlen Tropfen ins Gesicht und wuschen sich ihre heißen Augen. Und nnn sahen sie sich nach langer Zeit zum erstenmale wieder in die Augen. Hast du mich gar nicht mehr lieb, Franz? fragte ihre zitternde Stimme. Da brach auch die Sonne mächtig hervor und spann ein schimmerndes Netz über ihnen. Wie doch das strahlende Licht allein Leben und Farbe giebt! Wie es in der Menschenbrust die Wolke» verscheucht und die Hoffnung aufweckt! Die dunkle Nacht versank vor ihnen, und der freundliche, helle Morgen umspielte sie mit seinem Licht. Lucie hatte ans ihre Frage keine Antwort empfangen, keine in Worten, aber die Flüchtlinge hielte« sich umschlungen und sahen sich wieder und wieder an. Als sie endlich weitergingen, zogen sie Hand in Hand, und der Sonnenglanz leuchtete auch aus ihren Augen. Was fangen wir nun an? fragte Lucie mit dem Versuch zu scherzen, während doch die Wehmut in ihrer Stimme zitterte. Ein Räuberleben könnten wir schon führen, wagehalsig genug sehen wir ans. Eins ist nur schade. Der Winter ist vor der Thür. Eine Höhle würde sich schon finden, vor der die Blumen blühten, und die Schmetterlinge spielten, wenn es Sommer wäre, und in unsre Einsamkeit klänge nur das Lied der Drossel» aus weiter Ferne. Da ließe sich schon leben. Aber das würde dir Wohl nicht gefallen? Wie wäre es dir, Lucie? Mir? O Liebster, mir muß es ja nun überall schön sein, wo du bist. Ich habe ja sonst niemand auf der Welt als dich allem. Niemand, Lucie? lind deine Eltern? Still! unterbrach sie ihn, schon wieder in Thränen. Davon darfst du nicht reden. Es thut so weh, darnu zu denken. Ich muß die Augen schließen, um sie nicht zu sehen. Was zwischen nus liegt, ist tiefer als das Meer. Sprich nicht davon, Lieber, ich kanns nicht ertragen. Das Gefühl ihrer Verlassenheit und ihres Elends fiel wieder schwer auf ihre Herzen. Lucie, fragte Franz uach eiuer Weile, wie konntest du mich sobald vergesse«? Hatte ich dich denn vergessen? Ja warum nahmst dn denn den andern? Das ist eine lange, traurige Geschichte, Franz, ich habe es dir ja geschrieben. Ich wollte das Feuer dämpfen, ich glaubte, es sei möglich, aber es löschte nicht aus, und als du kamst, wurde es zur hellen Flamme. Sie gingen nachdenklich und schweigend neben einander. Endlich sagte Lucie leise: Wie mag es ihm wohl gehen? Ob er wohl tot ist? Franz seufzte tief auf. Die ganze Nacht habe ich an ihn gedacht, und er hat immer vor mir gestanden. Aber es ist nun eins. Geschehen ist geschehen. Die Brücke hinter uns ist abgebrochen, und wir können nicht mehr zurück. Es war nur, als wäre ich plötzlich ein andrer geworden und gehörte eiuer andern Welt an. Mir klangs fort und fort im Ohr: Frühmorgens um zehn Uhr stellt man Grenzboten IV 1893 49

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/393>, abgerufen am 22.07.2024.