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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Du kennst ihn lcinge genng und bist ihm, wie wir glauben, immer gut ge¬
wesen.

Ja, Vater.

Er ist ein braver Mann und lebt in Verhältnissen, die für dich und uns alle
ein großes Glück bedeuten, und er liebt dich aufrichtig. Oder hast du irgend etwas
gegen ihn? fragte er, als er sah, daß sie bleich und mit zusammengepreßten Lippen
dasaß.

Nichts, Vater.

Nun also.

Ich habe nichts gegen ihn, antwortete sie, indem sie den Vater bittend ansah.
Er ist ein rechtlicher Mann, und wir sind ihm auch wohl alle Dank schuldig. Aber
eins habe ich gegen seine Werbung zu sagen. Ich liebe ihn nicht. Vater! fuhr
sie leiser fort, indem eine Glutwelle über ihr Gesicht strömte, ich habe dir etwas
zu bekennen. Ich bin deshalb zu dir gekommen, um mit dir darüber zu reden,
aber als ich dir gegenüberstand, hatte ich keinen Mut mehr. Jetzt muß ich
dirs sagen.

Und nun begann sie zu erzählen, und das Herz wurde ihr frei und leicht
dabei. Aber während sie sprach, fühlte sie, daß sie ihm nichts neues erzählte,
sondern daß er alles schon geahnt hatte. Er hatte alles gewußt, und doch hatte
er so gesprochen! Ein tiefer Schmerz ergriff sie, und ihre Augen verschleierten sich
in Thränen.

Sie war entschlossen gewesen, mit aller Entschiedenheit für ihre Liebe ein-
zustehn, sie wollte mutig für ihr Glück kämpfen, aber die kleine Rede, die sie sich
ausgedacht hatte, paßte nun nicht mehr. Sie war betrübt und fast erzürnt, daß
ihr jener Mann zuvorgekommen war, daß er sie zwang, nun von ihm zu reden,
sich und ihm zu beschäftigen und nicht mit dem, was ihr so viel näher lag und
ihr Herz heute mit solcher Seligkeit erfüllt hatte. Der Vater redete mild und
gütig zu ihr. Sie horchte auf seine Worte, immer bereit, sür den Geliebten ein¬
zutreten, aber das war gnr uicht nötig. Der Vater lobte ihn schon selbst und
nahm ihr damit eine Waffe nach der andern aus der Hand. Er gestand bereit¬
willig zu, daß er ihre Handlungsweise recht wohl verstehe, wenn er mich über ihre
Voreilige Wahl betrübt sei. Und nnn kamen allerlei praktische Dinge zur Sprache,
an die sie kaum jemals gedacht hatte. Er hielt ihr vor, daß sie schwerlich die
Fähigkeiten besäße, einem großen Gute vorzustehen, daß sie wohl nie imstande sein
würde, dort ihren Platz auszufüllen. Sie mußte die Befürchtung aussprechen
hören, sie könnte ihrem Manne statt zu einer Stütze zu einem Hindernis werden.
Was waren das für Bedenken! Mit Franz war sie über diesen Punkt schnell einig
geworden, aber auf die Worte des Vaters wußte sie nichts zu antworten.

Überdies -- so schloß der Vater seine Einrede --, der Mann ist noch so jung
und außerdem ganz abhängig. Seine Gesinnung gegen dich kann sich noch ändern.
Ihr kennt euch erst so kurze Zeit, Lucie, und du weißt, wie junge Leute sind, die
vergessen leicht.

Nun brach sie in Schluchzen ans. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie
sich wieder gefaßt hatte. Aber wie traurig klang jetzt ihre Stimme, die Thränen
zitterten noch darin!

Es ist ja möglich, Vater, sagte sie. Wir haben uns ja auch noch gar nicht
sest gebunden. Wir hofften nur, wir sprachen nur davon, wie es wohl werden
könnte. Es ist jn über uns gekommen wie ein Traum. Wir haben noch nicht
darüber nachgedacht, was geschehen soll, aber ich habe gewiß den Willen, mir alles


Die Flüchtlinge

Du kennst ihn lcinge genng und bist ihm, wie wir glauben, immer gut ge¬
wesen.

Ja, Vater.

Er ist ein braver Mann und lebt in Verhältnissen, die für dich und uns alle
ein großes Glück bedeuten, und er liebt dich aufrichtig. Oder hast du irgend etwas
gegen ihn? fragte er, als er sah, daß sie bleich und mit zusammengepreßten Lippen
dasaß.

Nichts, Vater.

Nun also.

Ich habe nichts gegen ihn, antwortete sie, indem sie den Vater bittend ansah.
Er ist ein rechtlicher Mann, und wir sind ihm auch wohl alle Dank schuldig. Aber
eins habe ich gegen seine Werbung zu sagen. Ich liebe ihn nicht. Vater! fuhr
sie leiser fort, indem eine Glutwelle über ihr Gesicht strömte, ich habe dir etwas
zu bekennen. Ich bin deshalb zu dir gekommen, um mit dir darüber zu reden,
aber als ich dir gegenüberstand, hatte ich keinen Mut mehr. Jetzt muß ich
dirs sagen.

Und nun begann sie zu erzählen, und das Herz wurde ihr frei und leicht
dabei. Aber während sie sprach, fühlte sie, daß sie ihm nichts neues erzählte,
sondern daß er alles schon geahnt hatte. Er hatte alles gewußt, und doch hatte
er so gesprochen! Ein tiefer Schmerz ergriff sie, und ihre Augen verschleierten sich
in Thränen.

Sie war entschlossen gewesen, mit aller Entschiedenheit für ihre Liebe ein-
zustehn, sie wollte mutig für ihr Glück kämpfen, aber die kleine Rede, die sie sich
ausgedacht hatte, paßte nun nicht mehr. Sie war betrübt und fast erzürnt, daß
ihr jener Mann zuvorgekommen war, daß er sie zwang, nun von ihm zu reden,
sich und ihm zu beschäftigen und nicht mit dem, was ihr so viel näher lag und
ihr Herz heute mit solcher Seligkeit erfüllt hatte. Der Vater redete mild und
gütig zu ihr. Sie horchte auf seine Worte, immer bereit, sür den Geliebten ein¬
zutreten, aber das war gnr uicht nötig. Der Vater lobte ihn schon selbst und
nahm ihr damit eine Waffe nach der andern aus der Hand. Er gestand bereit¬
willig zu, daß er ihre Handlungsweise recht wohl verstehe, wenn er mich über ihre
Voreilige Wahl betrübt sei. Und nnn kamen allerlei praktische Dinge zur Sprache,
an die sie kaum jemals gedacht hatte. Er hielt ihr vor, daß sie schwerlich die
Fähigkeiten besäße, einem großen Gute vorzustehen, daß sie wohl nie imstande sein
würde, dort ihren Platz auszufüllen. Sie mußte die Befürchtung aussprechen
hören, sie könnte ihrem Manne statt zu einer Stütze zu einem Hindernis werden.
Was waren das für Bedenken! Mit Franz war sie über diesen Punkt schnell einig
geworden, aber auf die Worte des Vaters wußte sie nichts zu antworten.

Überdies — so schloß der Vater seine Einrede —, der Mann ist noch so jung
und außerdem ganz abhängig. Seine Gesinnung gegen dich kann sich noch ändern.
Ihr kennt euch erst so kurze Zeit, Lucie, und du weißt, wie junge Leute sind, die
vergessen leicht.

Nun brach sie in Schluchzen ans. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie
sich wieder gefaßt hatte. Aber wie traurig klang jetzt ihre Stimme, die Thränen
zitterten noch darin!

Es ist ja möglich, Vater, sagte sie. Wir haben uns ja auch noch gar nicht
sest gebunden. Wir hofften nur, wir sprachen nur davon, wie es wohl werden
könnte. Es ist jn über uns gekommen wie ein Traum. Wir haben noch nicht
darüber nachgedacht, was geschehen soll, aber ich habe gewiß den Willen, mir alles


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[0330] Die Flüchtlinge Du kennst ihn lcinge genng und bist ihm, wie wir glauben, immer gut ge¬ wesen. Ja, Vater. Er ist ein braver Mann und lebt in Verhältnissen, die für dich und uns alle ein großes Glück bedeuten, und er liebt dich aufrichtig. Oder hast du irgend etwas gegen ihn? fragte er, als er sah, daß sie bleich und mit zusammengepreßten Lippen dasaß. Nichts, Vater. Nun also. Ich habe nichts gegen ihn, antwortete sie, indem sie den Vater bittend ansah. Er ist ein rechtlicher Mann, und wir sind ihm auch wohl alle Dank schuldig. Aber eins habe ich gegen seine Werbung zu sagen. Ich liebe ihn nicht. Vater! fuhr sie leiser fort, indem eine Glutwelle über ihr Gesicht strömte, ich habe dir etwas zu bekennen. Ich bin deshalb zu dir gekommen, um mit dir darüber zu reden, aber als ich dir gegenüberstand, hatte ich keinen Mut mehr. Jetzt muß ich dirs sagen. Und nun begann sie zu erzählen, und das Herz wurde ihr frei und leicht dabei. Aber während sie sprach, fühlte sie, daß sie ihm nichts neues erzählte, sondern daß er alles schon geahnt hatte. Er hatte alles gewußt, und doch hatte er so gesprochen! Ein tiefer Schmerz ergriff sie, und ihre Augen verschleierten sich in Thränen. Sie war entschlossen gewesen, mit aller Entschiedenheit für ihre Liebe ein- zustehn, sie wollte mutig für ihr Glück kämpfen, aber die kleine Rede, die sie sich ausgedacht hatte, paßte nun nicht mehr. Sie war betrübt und fast erzürnt, daß ihr jener Mann zuvorgekommen war, daß er sie zwang, nun von ihm zu reden, sich und ihm zu beschäftigen und nicht mit dem, was ihr so viel näher lag und ihr Herz heute mit solcher Seligkeit erfüllt hatte. Der Vater redete mild und gütig zu ihr. Sie horchte auf seine Worte, immer bereit, sür den Geliebten ein¬ zutreten, aber das war gnr uicht nötig. Der Vater lobte ihn schon selbst und nahm ihr damit eine Waffe nach der andern aus der Hand. Er gestand bereit¬ willig zu, daß er ihre Handlungsweise recht wohl verstehe, wenn er mich über ihre Voreilige Wahl betrübt sei. Und nnn kamen allerlei praktische Dinge zur Sprache, an die sie kaum jemals gedacht hatte. Er hielt ihr vor, daß sie schwerlich die Fähigkeiten besäße, einem großen Gute vorzustehen, daß sie wohl nie imstande sein würde, dort ihren Platz auszufüllen. Sie mußte die Befürchtung aussprechen hören, sie könnte ihrem Manne statt zu einer Stütze zu einem Hindernis werden. Was waren das für Bedenken! Mit Franz war sie über diesen Punkt schnell einig geworden, aber auf die Worte des Vaters wußte sie nichts zu antworten. Überdies — so schloß der Vater seine Einrede —, der Mann ist noch so jung und außerdem ganz abhängig. Seine Gesinnung gegen dich kann sich noch ändern. Ihr kennt euch erst so kurze Zeit, Lucie, und du weißt, wie junge Leute sind, die vergessen leicht. Nun brach sie in Schluchzen ans. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder gefaßt hatte. Aber wie traurig klang jetzt ihre Stimme, die Thränen zitterten noch darin! Es ist ja möglich, Vater, sagte sie. Wir haben uns ja auch noch gar nicht sest gebunden. Wir hofften nur, wir sprachen nur davon, wie es wohl werden könnte. Es ist jn über uns gekommen wie ein Traum. Wir haben noch nicht darüber nachgedacht, was geschehen soll, aber ich habe gewiß den Willen, mir alles

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/330>, abgerufen am 04.07.2024.