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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

der Frau aufgeholfen. Dabei sah sie den Mann wieder ganz übermütig um, und
als sie weiter gingen, spottete sie: Das ist auch so ein Korb, Franz. Du würdest
sicherlich schwerer dran zu tragen haben, als wenn ich ein gewisses Körbchen von
einer bestimmten Art bereit hielte und dir morgen mit auf den Weg gäbe. O
was seid ihr Männer vergeßlich und wankelmütig! Es ist verwunderlich genng,
daß sich immer noch Leute finden, die euch Glauben schenken!

Franz wurde fast betrübt und wollte sich verteidigen und den schweren Vor¬
wurf, wenigstens soweit er ihn selbst anging, zurückweisen. Aber sie ließ ihn
nicht zu Worte kommen. Ja, Franz! rief sie eifrig. Wie viele giebt es, die haben
geliebt und gehofft so manches Jahr und sind doch schließlich alte Jungfern ge¬
worden mit lauter Rosaerinnerungen! Und zuletzt, wenn das Gesicht Runzeln
bekommt und der Abend des Lebens ganz leise heraufdämmert, ist manche froh,
wenn noch ein Gutwilliger kommt, der es mit ihr versuchen will. Wohin sind
dann alle ihre Hoffnungen, alle die schönen Träume, die sie einst vor sich sah?

Sie blickte ihn wehmütig an, und ihre Stimme wurde weich: Ach Franz, wenn
das auch mit uns so käme, wenn das auch bei uns einen solchen Ausgang nähme!

Er ergriff ihre Hand und drückte sie. Dn mußt dich nicht solchen Gedanken
hingeben, Lucie, sagte er. Meiner Liebe kannst dn gewiß sein. Meine Liebe ist
fest, darauf kannst du bauen. Wenn ich das nur auch vo" deiner sagen könnte!
setzte er leise hinzu.

Franz! rief sie zürnend.

Dn hast es ja eben gehört, was die Leute denken.

Dummes Zeug, sagte sie wieder ärgerlich.

Aber die Leute denken anders. Sie denken, du triebest mit einem von uns
ein leichtsinniges Spiel.

Sie entzog ihm unwillig ihre Hand. Nun gut, wenn du den Leuten mehr
glaubst als mir, meinetwegen, versetzte sie trotzig.

Er sah sie bekümmert um. Sei nicht böse, bat er, ich glaube ja nicht, was
die Leute reden, aber es ist doch wahr, daß er Tag für Tag zu euch kommt.
Mir sind oft allerlei unangenehme Gedanken in den Sinn gekommen, wenn ich
des Abends unten auf der Straße mit meinen: unruhigen Herzen stand, während
er Tag für Tag in deiner Nähe war. Da hat es manchmal in mir gewettert
und gestürmt, glaube es mir.

Sie betrachtete ihn kopfschüttelnd. Du bist wunderlich, Franz!

Was will er nur bei euch? fragte er und blickte sie scharf an.

Was er will? antwortete sie, ohne ihn anzusehen. Herr Albrecht ist
ein Kaufmann und hilft dein Vater rechnen. Sie haben wohl ein Geschäft mit
einander.

Ein Geschäft? rief er ungläubig. Wegen eines Geschäftes würde er doch
wohl nicht alle Tage kommen. Nein, glaube mir, er hat etwas andres im Auge,
etwas schönes und freundliches. Du weißt, was ich meine. Oder weißt du eS
nicht? fragte er eindringlich, indem er sich bemühte, ihr in die Augen zu sehen.

Nun mußte sie lachen. Aber Franz, sagte sie, wie kannst du nur so sein?
Wie kannst du uur unser letztes Zusammensein so verderben?

Es mußte einmal ausgesprochen werden! entgegnete er verdrießlich.

Aber so sei doch verständig, Franz! Ich kann ihn doch nicht Hinansweisen,
und ich habe doch keinen Grund, gegen ihn unfreundlich zu sein. Er ist ein braver
Mann, der dem Vater gefällt. Wenn er mich nun gern sieht, was kümmerts dich?
Ich deute eS auch manchmal, daß er um meinetwillen kommt. Aber was hat das


Die Flüchtlinge

der Frau aufgeholfen. Dabei sah sie den Mann wieder ganz übermütig um, und
als sie weiter gingen, spottete sie: Das ist auch so ein Korb, Franz. Du würdest
sicherlich schwerer dran zu tragen haben, als wenn ich ein gewisses Körbchen von
einer bestimmten Art bereit hielte und dir morgen mit auf den Weg gäbe. O
was seid ihr Männer vergeßlich und wankelmütig! Es ist verwunderlich genng,
daß sich immer noch Leute finden, die euch Glauben schenken!

Franz wurde fast betrübt und wollte sich verteidigen und den schweren Vor¬
wurf, wenigstens soweit er ihn selbst anging, zurückweisen. Aber sie ließ ihn
nicht zu Worte kommen. Ja, Franz! rief sie eifrig. Wie viele giebt es, die haben
geliebt und gehofft so manches Jahr und sind doch schließlich alte Jungfern ge¬
worden mit lauter Rosaerinnerungen! Und zuletzt, wenn das Gesicht Runzeln
bekommt und der Abend des Lebens ganz leise heraufdämmert, ist manche froh,
wenn noch ein Gutwilliger kommt, der es mit ihr versuchen will. Wohin sind
dann alle ihre Hoffnungen, alle die schönen Träume, die sie einst vor sich sah?

Sie blickte ihn wehmütig an, und ihre Stimme wurde weich: Ach Franz, wenn
das auch mit uns so käme, wenn das auch bei uns einen solchen Ausgang nähme!

Er ergriff ihre Hand und drückte sie. Dn mußt dich nicht solchen Gedanken
hingeben, Lucie, sagte er. Meiner Liebe kannst dn gewiß sein. Meine Liebe ist
fest, darauf kannst du bauen. Wenn ich das nur auch vo« deiner sagen könnte!
setzte er leise hinzu.

Franz! rief sie zürnend.

Dn hast es ja eben gehört, was die Leute denken.

Dummes Zeug, sagte sie wieder ärgerlich.

Aber die Leute denken anders. Sie denken, du triebest mit einem von uns
ein leichtsinniges Spiel.

Sie entzog ihm unwillig ihre Hand. Nun gut, wenn du den Leuten mehr
glaubst als mir, meinetwegen, versetzte sie trotzig.

Er sah sie bekümmert um. Sei nicht böse, bat er, ich glaube ja nicht, was
die Leute reden, aber es ist doch wahr, daß er Tag für Tag zu euch kommt.
Mir sind oft allerlei unangenehme Gedanken in den Sinn gekommen, wenn ich
des Abends unten auf der Straße mit meinen: unruhigen Herzen stand, während
er Tag für Tag in deiner Nähe war. Da hat es manchmal in mir gewettert
und gestürmt, glaube es mir.

Sie betrachtete ihn kopfschüttelnd. Du bist wunderlich, Franz!

Was will er nur bei euch? fragte er und blickte sie scharf an.

Was er will? antwortete sie, ohne ihn anzusehen. Herr Albrecht ist
ein Kaufmann und hilft dein Vater rechnen. Sie haben wohl ein Geschäft mit
einander.

Ein Geschäft? rief er ungläubig. Wegen eines Geschäftes würde er doch
wohl nicht alle Tage kommen. Nein, glaube mir, er hat etwas andres im Auge,
etwas schönes und freundliches. Du weißt, was ich meine. Oder weißt du eS
nicht? fragte er eindringlich, indem er sich bemühte, ihr in die Augen zu sehen.

Nun mußte sie lachen. Aber Franz, sagte sie, wie kannst du nur so sein?
Wie kannst du uur unser letztes Zusammensein so verderben?

Es mußte einmal ausgesprochen werden! entgegnete er verdrießlich.

Aber so sei doch verständig, Franz! Ich kann ihn doch nicht Hinansweisen,
und ich habe doch keinen Grund, gegen ihn unfreundlich zu sein. Er ist ein braver
Mann, der dem Vater gefällt. Wenn er mich nun gern sieht, was kümmerts dich?
Ich deute eS auch manchmal, daß er um meinetwillen kommt. Aber was hat das


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[0323] Die Flüchtlinge der Frau aufgeholfen. Dabei sah sie den Mann wieder ganz übermütig um, und als sie weiter gingen, spottete sie: Das ist auch so ein Korb, Franz. Du würdest sicherlich schwerer dran zu tragen haben, als wenn ich ein gewisses Körbchen von einer bestimmten Art bereit hielte und dir morgen mit auf den Weg gäbe. O was seid ihr Männer vergeßlich und wankelmütig! Es ist verwunderlich genng, daß sich immer noch Leute finden, die euch Glauben schenken! Franz wurde fast betrübt und wollte sich verteidigen und den schweren Vor¬ wurf, wenigstens soweit er ihn selbst anging, zurückweisen. Aber sie ließ ihn nicht zu Worte kommen. Ja, Franz! rief sie eifrig. Wie viele giebt es, die haben geliebt und gehofft so manches Jahr und sind doch schließlich alte Jungfern ge¬ worden mit lauter Rosaerinnerungen! Und zuletzt, wenn das Gesicht Runzeln bekommt und der Abend des Lebens ganz leise heraufdämmert, ist manche froh, wenn noch ein Gutwilliger kommt, der es mit ihr versuchen will. Wohin sind dann alle ihre Hoffnungen, alle die schönen Träume, die sie einst vor sich sah? Sie blickte ihn wehmütig an, und ihre Stimme wurde weich: Ach Franz, wenn das auch mit uns so käme, wenn das auch bei uns einen solchen Ausgang nähme! Er ergriff ihre Hand und drückte sie. Dn mußt dich nicht solchen Gedanken hingeben, Lucie, sagte er. Meiner Liebe kannst dn gewiß sein. Meine Liebe ist fest, darauf kannst du bauen. Wenn ich das nur auch vo« deiner sagen könnte! setzte er leise hinzu. Franz! rief sie zürnend. Dn hast es ja eben gehört, was die Leute denken. Dummes Zeug, sagte sie wieder ärgerlich. Aber die Leute denken anders. Sie denken, du triebest mit einem von uns ein leichtsinniges Spiel. Sie entzog ihm unwillig ihre Hand. Nun gut, wenn du den Leuten mehr glaubst als mir, meinetwegen, versetzte sie trotzig. Er sah sie bekümmert um. Sei nicht böse, bat er, ich glaube ja nicht, was die Leute reden, aber es ist doch wahr, daß er Tag für Tag zu euch kommt. Mir sind oft allerlei unangenehme Gedanken in den Sinn gekommen, wenn ich des Abends unten auf der Straße mit meinen: unruhigen Herzen stand, während er Tag für Tag in deiner Nähe war. Da hat es manchmal in mir gewettert und gestürmt, glaube es mir. Sie betrachtete ihn kopfschüttelnd. Du bist wunderlich, Franz! Was will er nur bei euch? fragte er und blickte sie scharf an. Was er will? antwortete sie, ohne ihn anzusehen. Herr Albrecht ist ein Kaufmann und hilft dein Vater rechnen. Sie haben wohl ein Geschäft mit einander. Ein Geschäft? rief er ungläubig. Wegen eines Geschäftes würde er doch wohl nicht alle Tage kommen. Nein, glaube mir, er hat etwas andres im Auge, etwas schönes und freundliches. Du weißt, was ich meine. Oder weißt du eS nicht? fragte er eindringlich, indem er sich bemühte, ihr in die Augen zu sehen. Nun mußte sie lachen. Aber Franz, sagte sie, wie kannst du nur so sein? Wie kannst du uur unser letztes Zusammensein so verderben? Es mußte einmal ausgesprochen werden! entgegnete er verdrießlich. Aber so sei doch verständig, Franz! Ich kann ihn doch nicht Hinansweisen, und ich habe doch keinen Grund, gegen ihn unfreundlich zu sein. Er ist ein braver Mann, der dem Vater gefällt. Wenn er mich nun gern sieht, was kümmerts dich? Ich deute eS auch manchmal, daß er um meinetwillen kommt. Aber was hat das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/323>, abgerufen am 22.07.2024.