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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Unser Zeitungseleud

die Oper "Cornill Schul" von Smareglia und ihre Aufführung in Prag be¬
richteten unsre beiden größten Tageszeitungen seiner Zeit genau das Gegenteil.
In der Beilage zur zweiten Morgenausgabe der Kölnischen Zeitung vom 1. Juni
1893 war darüber zu lesen:

In Prag, der Hauptstadt Böhmens, hat am 20. d. M. ein hochwichtiges
musikalisches Ereignis stattgehabt. Im böhmischen Nationaltheater ward Smnreglins
"Cornill Schul" zum überhaupt (!) erstenmale aufgeführt. Dieser "Schul" ist ein
merkwürdiges Werk, sowohl was den Text, wie auch insbesondre was die Musik
betrifft. Die dreiaktige ernste Oper hat den Dichter Luigi Jllica zum Verfasser.
(Folgt die Inhaltsangabe des Textbuches, dann heißt es weiter:) Zu dieser poe¬
tischen Handlung, deren idealer Zug zu der Tagesrichtung in scharfem Gegensatze
steht, hat der erst achtunddreißigjtthrige Jstrier Anton Smareglia eine Musik ge¬
schrieben, deren Geistesflug jedem dafür empfänglichen Bewundrung abzwingt. Die
tiefinnere Glut echt künstlerischen Empfindens leuchtet in dieser auch in" Technischen
eine seltne Meisterschaft bekundenden Partitur auf. Die Orchesterbehandluug steht
auf der Höhe modernster Entwicklung. Die Jnstrumentation ist von berauschender
Farbenpracht und stets im Sinne (!) dramatischer Charakteristik behandelt. Die Vor¬
spiele zu den einzelnen Akten zählen zu den bedeutendsten ihrer Art und lassen in
Erfindungskraft und Feinheit der Ausführung die beliebten Intermezzi Mciseagnis
weit hinter sich. An mehr als einer Stelle fühlt man sich da von Beethovenschen
Geiste angeweht. Die Welt hat lange nach einem würdigen Nachfolger Wagners
gesucht, hier scheint er erstanden zu sein. Der Verfasser des tiefgedachteu Werkes
kann, wenn auch nicht, was Ursprünglichkeit betrifft, so doch in Bezug auf Treue
und Schlagfertigkeit des Ausdrucks sowie in echt dramatischer Führung des Orchesters
jeden Vergleich aushalten. Einheitlicher Stil, Adel und Kraft zeichnen diese gro߬
artige Schöpfung aus, die zweifellos dazu bestimmt ist, den Siegeszug über alle
größern Bühnen anzutreten. Die Aufführung war allen Lobes würdig. Der tem-
peramentsprüheude Herr Adolf Cens beherrschte den verwickelten Opernappnrat völlig.
Er dirigirte mit Schwung und großer Feinfühligkeit. Die durchwegs (!) gerundete
Vorstellung fand begeisterte Aufnahme.

Nun vergleiche man mit diesem schwungvollen Hymnus, was die zweite
Ausgabe der Frankfurter Zeitung vom 2. Juni 1893 über denselben Gegen¬
stand sagt.

Aus Prag wird uns berichtet: So heilet und undankbar auch das Propheten-
Handwerk im allgemeinen und ganz besonders im Bühnenlebeu ist, wagen wir hente
dennoch die Voraussagung, daß die jüngst um tschechischen Theater aufgeführte neue
Oper Cornill Schild" von Smareglia an keinem bedeutendern Theater Repertoir-
oper werden wird. Und zwar deshalb, weil der Komponist vorwiegend zusammen¬
gewürfelte Musik aus zweiter Hand bietet. Etwas Gounot und etwas mehr
Wagner -- etwas Neuitalicu und etwas mehr Altdeutschland -- etwas Mendels¬
sohn und etwas mehr Beethoven -- daneben eine Menge jener Phrasen, die gar
keine Marke tragen, weil sie Gemeinplätze sind: diese merkwürdige Mischung bildet
eine höhere Gattung halbtheatralischer und halbsymphonischer Kapellmeistermusit,
welche sich einer frischen, bühnenmäßigen Wirkung auf das Publikum widersetzt.
Doch nicht nur seinen eignen Stil, auch ein theatralisches Textbuch wird Sma¬
reglia vorher finden müssen. Ein theatralisches: darunter verstehen wir ein solches,
das nicht dunkle, innerliche, sondern klare, äußere Konflikte behandelt, das Span-


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die Oper „Cornill Schul" von Smareglia und ihre Aufführung in Prag be¬
richteten unsre beiden größten Tageszeitungen seiner Zeit genau das Gegenteil.
In der Beilage zur zweiten Morgenausgabe der Kölnischen Zeitung vom 1. Juni
1893 war darüber zu lesen:

In Prag, der Hauptstadt Böhmens, hat am 20. d. M. ein hochwichtiges
musikalisches Ereignis stattgehabt. Im böhmischen Nationaltheater ward Smnreglins
„Cornill Schul" zum überhaupt (!) erstenmale aufgeführt. Dieser „Schul" ist ein
merkwürdiges Werk, sowohl was den Text, wie auch insbesondre was die Musik
betrifft. Die dreiaktige ernste Oper hat den Dichter Luigi Jllica zum Verfasser.
(Folgt die Inhaltsangabe des Textbuches, dann heißt es weiter:) Zu dieser poe¬
tischen Handlung, deren idealer Zug zu der Tagesrichtung in scharfem Gegensatze
steht, hat der erst achtunddreißigjtthrige Jstrier Anton Smareglia eine Musik ge¬
schrieben, deren Geistesflug jedem dafür empfänglichen Bewundrung abzwingt. Die
tiefinnere Glut echt künstlerischen Empfindens leuchtet in dieser auch in» Technischen
eine seltne Meisterschaft bekundenden Partitur auf. Die Orchesterbehandluug steht
auf der Höhe modernster Entwicklung. Die Jnstrumentation ist von berauschender
Farbenpracht und stets im Sinne (!) dramatischer Charakteristik behandelt. Die Vor¬
spiele zu den einzelnen Akten zählen zu den bedeutendsten ihrer Art und lassen in
Erfindungskraft und Feinheit der Ausführung die beliebten Intermezzi Mciseagnis
weit hinter sich. An mehr als einer Stelle fühlt man sich da von Beethovenschen
Geiste angeweht. Die Welt hat lange nach einem würdigen Nachfolger Wagners
gesucht, hier scheint er erstanden zu sein. Der Verfasser des tiefgedachteu Werkes
kann, wenn auch nicht, was Ursprünglichkeit betrifft, so doch in Bezug auf Treue
und Schlagfertigkeit des Ausdrucks sowie in echt dramatischer Führung des Orchesters
jeden Vergleich aushalten. Einheitlicher Stil, Adel und Kraft zeichnen diese gro߬
artige Schöpfung aus, die zweifellos dazu bestimmt ist, den Siegeszug über alle
größern Bühnen anzutreten. Die Aufführung war allen Lobes würdig. Der tem-
peramentsprüheude Herr Adolf Cens beherrschte den verwickelten Opernappnrat völlig.
Er dirigirte mit Schwung und großer Feinfühligkeit. Die durchwegs (!) gerundete
Vorstellung fand begeisterte Aufnahme.

Nun vergleiche man mit diesem schwungvollen Hymnus, was die zweite
Ausgabe der Frankfurter Zeitung vom 2. Juni 1893 über denselben Gegen¬
stand sagt.

Aus Prag wird uns berichtet: So heilet und undankbar auch das Propheten-
Handwerk im allgemeinen und ganz besonders im Bühnenlebeu ist, wagen wir hente
dennoch die Voraussagung, daß die jüngst um tschechischen Theater aufgeführte neue
Oper Cornill Schild" von Smareglia an keinem bedeutendern Theater Repertoir-
oper werden wird. Und zwar deshalb, weil der Komponist vorwiegend zusammen¬
gewürfelte Musik aus zweiter Hand bietet. Etwas Gounot und etwas mehr
Wagner — etwas Neuitalicu und etwas mehr Altdeutschland — etwas Mendels¬
sohn und etwas mehr Beethoven — daneben eine Menge jener Phrasen, die gar
keine Marke tragen, weil sie Gemeinplätze sind: diese merkwürdige Mischung bildet
eine höhere Gattung halbtheatralischer und halbsymphonischer Kapellmeistermusit,
welche sich einer frischen, bühnenmäßigen Wirkung auf das Publikum widersetzt.
Doch nicht nur seinen eignen Stil, auch ein theatralisches Textbuch wird Sma¬
reglia vorher finden müssen. Ein theatralisches: darunter verstehen wir ein solches,
das nicht dunkle, innerliche, sondern klare, äußere Konflikte behandelt, das Span-


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[0312] Unser Zeitungseleud die Oper „Cornill Schul" von Smareglia und ihre Aufführung in Prag be¬ richteten unsre beiden größten Tageszeitungen seiner Zeit genau das Gegenteil. In der Beilage zur zweiten Morgenausgabe der Kölnischen Zeitung vom 1. Juni 1893 war darüber zu lesen: In Prag, der Hauptstadt Böhmens, hat am 20. d. M. ein hochwichtiges musikalisches Ereignis stattgehabt. Im böhmischen Nationaltheater ward Smnreglins „Cornill Schul" zum überhaupt (!) erstenmale aufgeführt. Dieser „Schul" ist ein merkwürdiges Werk, sowohl was den Text, wie auch insbesondre was die Musik betrifft. Die dreiaktige ernste Oper hat den Dichter Luigi Jllica zum Verfasser. (Folgt die Inhaltsangabe des Textbuches, dann heißt es weiter:) Zu dieser poe¬ tischen Handlung, deren idealer Zug zu der Tagesrichtung in scharfem Gegensatze steht, hat der erst achtunddreißigjtthrige Jstrier Anton Smareglia eine Musik ge¬ schrieben, deren Geistesflug jedem dafür empfänglichen Bewundrung abzwingt. Die tiefinnere Glut echt künstlerischen Empfindens leuchtet in dieser auch in» Technischen eine seltne Meisterschaft bekundenden Partitur auf. Die Orchesterbehandluug steht auf der Höhe modernster Entwicklung. Die Jnstrumentation ist von berauschender Farbenpracht und stets im Sinne (!) dramatischer Charakteristik behandelt. Die Vor¬ spiele zu den einzelnen Akten zählen zu den bedeutendsten ihrer Art und lassen in Erfindungskraft und Feinheit der Ausführung die beliebten Intermezzi Mciseagnis weit hinter sich. An mehr als einer Stelle fühlt man sich da von Beethovenschen Geiste angeweht. Die Welt hat lange nach einem würdigen Nachfolger Wagners gesucht, hier scheint er erstanden zu sein. Der Verfasser des tiefgedachteu Werkes kann, wenn auch nicht, was Ursprünglichkeit betrifft, so doch in Bezug auf Treue und Schlagfertigkeit des Ausdrucks sowie in echt dramatischer Führung des Orchesters jeden Vergleich aushalten. Einheitlicher Stil, Adel und Kraft zeichnen diese gro߬ artige Schöpfung aus, die zweifellos dazu bestimmt ist, den Siegeszug über alle größern Bühnen anzutreten. Die Aufführung war allen Lobes würdig. Der tem- peramentsprüheude Herr Adolf Cens beherrschte den verwickelten Opernappnrat völlig. Er dirigirte mit Schwung und großer Feinfühligkeit. Die durchwegs (!) gerundete Vorstellung fand begeisterte Aufnahme. Nun vergleiche man mit diesem schwungvollen Hymnus, was die zweite Ausgabe der Frankfurter Zeitung vom 2. Juni 1893 über denselben Gegen¬ stand sagt. Aus Prag wird uns berichtet: So heilet und undankbar auch das Propheten- Handwerk im allgemeinen und ganz besonders im Bühnenlebeu ist, wagen wir hente dennoch die Voraussagung, daß die jüngst um tschechischen Theater aufgeführte neue Oper Cornill Schild" von Smareglia an keinem bedeutendern Theater Repertoir- oper werden wird. Und zwar deshalb, weil der Komponist vorwiegend zusammen¬ gewürfelte Musik aus zweiter Hand bietet. Etwas Gounot und etwas mehr Wagner — etwas Neuitalicu und etwas mehr Altdeutschland — etwas Mendels¬ sohn und etwas mehr Beethoven — daneben eine Menge jener Phrasen, die gar keine Marke tragen, weil sie Gemeinplätze sind: diese merkwürdige Mischung bildet eine höhere Gattung halbtheatralischer und halbsymphonischer Kapellmeistermusit, welche sich einer frischen, bühnenmäßigen Wirkung auf das Publikum widersetzt. Doch nicht nur seinen eignen Stil, auch ein theatralisches Textbuch wird Sma¬ reglia vorher finden müssen. Ein theatralisches: darunter verstehen wir ein solches, das nicht dunkle, innerliche, sondern klare, äußere Konflikte behandelt, das Span-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/312>, abgerufen am 22.07.2024.