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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Weder Uoimnunisinus "och Kapitalismus

Auf der Leiter der äußern Bedingungen des wahren Menschenglücks steht der
Bauer zu oberst und der Fabrikarbeiter, namentlich der Arbeiter in gewissen
Fabriken, zu Anderst. Dort Arbeit im Freien, vor den Augen Saatengrün
und blaue Berge, umflossen von Sonnenlicht und Blütenpracht, begleitet von
Lerchentriller und Wachtelschlag, hier Arbeit in scheußlicher Luft zwischen un¬
heimlich tosenden, klirrenden, schwirrenden, Tod und Gliederzerreißnng drohenden
Rädern. Dort durchaus erfreuliche Gegenstände der Thätigkeit, zu deren jedem
der Besitzer in ein gemütliches Verhältnis tritt, die er liebt und zu liebkosen
sich versucht fühlt; denn wem lachte nicht das Herz im Leibe beim Anblick
von wogenden Saaten, duftenden Hen, weidenden Kühen, schmucken Pferden,
Obstbäumen und Weinstöcken, reifen Äpfeln, schwellenden Trauben! Hier immer
derselbe völlig gleichgiltige, mitunter widerliche und ekelhafte Gegenstand: ein
Garnfaden, stinkender Alkohol, Gifte, schmutziges Gestein. Dort eine unend¬
lich mannichfaltige Thätigkeit, in der sich alle Kräfte des Lebens und Geistes
entfalten können, dabei, wenn auch zuweilen anstrengend, doch immer von g-rnoro
und in beliebigem Tempo geübt; denn der Bauer nimmt sich Zeit, überhastet
sich nie, verschmaust, so oft er das Bedürfnis fühlt, hat bei jeder Arbeit Zeit
zu einem Scherzwort, zu einem Blick ans seine Umgebung, und nach der Ernte
seine gründliche Winterruhe; hier nur immer derselbe einförmige, geisttötende
Handgriff, hypnotisirendes Starren auf eine" Fleck, unsinniges Hasten, skla¬
vische Fesselung, die jede Unterbrechung, Unterhaltung, Befriedigung der not¬
wendigsten leiblichen Bedürfnisse, Lachen, Scherzen und Singen, Verschnaufen
und Sichbesiiinen verwehrt. Wenn vom Glücke des Landlebens die Rede ist,
darf man natürlich nicht an die Sllavenherde" der ostelbischen Großgrund¬
besitzer oder an die Nübenkinder unsrer modernen Plantagen denken. Das
sind moderne Erscheinungen, Wirkungen des kapitalistischen Betriebes der Guts¬
wirtschafte", und es ist bloße Flunkerei, wenn Verehrer der heutigen Ordnung
behaupte", die Gutsarbeiter früherer Zeiten hätten es noch schlechter gehabt.
"Es war in Preußen -- schreibt or. Rudolf Meyer ganz richtig in Ur. 5.'!
der Neuen Zeit noch vor neunzig Jahren so, wie Dr. P. Ernst es von
japanischen Bauer vor dreißig Jahren erzählt: er aß viel einfache, aber nahr¬
hafte Kost und arbeitete "verflucht wenig," wie die Grundherrn klagten, des¬
halb war er kräftig und erzeugte Kinder, die körperlich und geistig gesund
waren und große Rekruten lieferten." Der wirkliche Bauer lebt auch heute
noch so, abgesehen von den ander" öde" erwähnten Vorteilen seiner Lage, und
ist daher meistens ein wirklich glücklicher Man", wie jeder weiß, der die Bauern
aus persönlichem Umgange kennt. Selbst der kleine Besitzer, der sich sehr placken
muß, hat sich samt Fran und Kinder" seine unverwüstliche Heiterkeit noch be¬
wahrt, obwohl sich die Gesetzgeber, die Gerichte und die Obrigkeiten um die
Wette beeifer", ihm das Leben so sauer wie möglich zu machen. Die auf
städtischem Pflaster gewachsene Sozialdemokratie wußte nichts vo" diesen" Glücke,


Weder Uoimnunisinus »och Kapitalismus

Auf der Leiter der äußern Bedingungen des wahren Menschenglücks steht der
Bauer zu oberst und der Fabrikarbeiter, namentlich der Arbeiter in gewissen
Fabriken, zu Anderst. Dort Arbeit im Freien, vor den Augen Saatengrün
und blaue Berge, umflossen von Sonnenlicht und Blütenpracht, begleitet von
Lerchentriller und Wachtelschlag, hier Arbeit in scheußlicher Luft zwischen un¬
heimlich tosenden, klirrenden, schwirrenden, Tod und Gliederzerreißnng drohenden
Rädern. Dort durchaus erfreuliche Gegenstände der Thätigkeit, zu deren jedem
der Besitzer in ein gemütliches Verhältnis tritt, die er liebt und zu liebkosen
sich versucht fühlt; denn wem lachte nicht das Herz im Leibe beim Anblick
von wogenden Saaten, duftenden Hen, weidenden Kühen, schmucken Pferden,
Obstbäumen und Weinstöcken, reifen Äpfeln, schwellenden Trauben! Hier immer
derselbe völlig gleichgiltige, mitunter widerliche und ekelhafte Gegenstand: ein
Garnfaden, stinkender Alkohol, Gifte, schmutziges Gestein. Dort eine unend¬
lich mannichfaltige Thätigkeit, in der sich alle Kräfte des Lebens und Geistes
entfalten können, dabei, wenn auch zuweilen anstrengend, doch immer von g-rnoro
und in beliebigem Tempo geübt; denn der Bauer nimmt sich Zeit, überhastet
sich nie, verschmaust, so oft er das Bedürfnis fühlt, hat bei jeder Arbeit Zeit
zu einem Scherzwort, zu einem Blick ans seine Umgebung, und nach der Ernte
seine gründliche Winterruhe; hier nur immer derselbe einförmige, geisttötende
Handgriff, hypnotisirendes Starren auf eine» Fleck, unsinniges Hasten, skla¬
vische Fesselung, die jede Unterbrechung, Unterhaltung, Befriedigung der not¬
wendigsten leiblichen Bedürfnisse, Lachen, Scherzen und Singen, Verschnaufen
und Sichbesiiinen verwehrt. Wenn vom Glücke des Landlebens die Rede ist,
darf man natürlich nicht an die Sllavenherde» der ostelbischen Großgrund¬
besitzer oder an die Nübenkinder unsrer modernen Plantagen denken. Das
sind moderne Erscheinungen, Wirkungen des kapitalistischen Betriebes der Guts¬
wirtschafte», und es ist bloße Flunkerei, wenn Verehrer der heutigen Ordnung
behaupte», die Gutsarbeiter früherer Zeiten hätten es noch schlechter gehabt.
„Es war in Preußen — schreibt or. Rudolf Meyer ganz richtig in Ur. 5.'!
der Neuen Zeit noch vor neunzig Jahren so, wie Dr. P. Ernst es von
japanischen Bauer vor dreißig Jahren erzählt: er aß viel einfache, aber nahr¬
hafte Kost und arbeitete »verflucht wenig,« wie die Grundherrn klagten, des¬
halb war er kräftig und erzeugte Kinder, die körperlich und geistig gesund
waren und große Rekruten lieferten." Der wirkliche Bauer lebt auch heute
noch so, abgesehen von den ander» öde» erwähnten Vorteilen seiner Lage, und
ist daher meistens ein wirklich glücklicher Man», wie jeder weiß, der die Bauern
aus persönlichem Umgange kennt. Selbst der kleine Besitzer, der sich sehr placken
muß, hat sich samt Fran und Kinder» seine unverwüstliche Heiterkeit noch be¬
wahrt, obwohl sich die Gesetzgeber, die Gerichte und die Obrigkeiten um die
Wette beeifer», ihm das Leben so sauer wie möglich zu machen. Die auf
städtischem Pflaster gewachsene Sozialdemokratie wußte nichts vo» diesen» Glücke,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/179>, abgerufen am 04.07.2024.