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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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sonst nicht an Gelegenheit dazu, namentlich im Winter. Das in dem übrigen
Deutschland erst in den letzten Jahren allgemein aufgekommene Schlittschuh-
läufer junger Damen giebt es hierzulande schon seit unvordenklichen Zeiten.
Und das wird hier wie überall fleißig zum Freien und Sichfreienlassen be¬
nutzt. "Warum kommt denn deine große Schwester nicht mehr aufs Eis?"
"Mama sagt, sie hätte jn jetzt einen Bräutigam." Gewarnt aber wird vor
Mädchen, die gar zu viel auf dem Eis oder im Ballsaale gesehen werden, die
überhaupt "überall" sind, mit den Worten: as böses Mähr vsräsu rrx as
stg.1 söollt. Leider sind nicht alle Väter so gutmütig wie Göskes Vater, der
zu denken schien, die ganze Freierei seiner Tochter gehe ihn nichts an. Es
giebt Väter genug, die es als eine persönliche Beleidigung ansehen, wenn einer
ihre Tochter heiraten will. Darum begreifen wir das Wort: as irata tan
urru ing.la 'n bruä, un t'-rü. min I(ß8s 'ir 8slrut (ein Boot, nämlich indem er
den Kühe so aushöhlt, daß nur die Rinde bleibt), 60 mot es Mir uns Iisrrck.
Einem solchen Vater würdig zu bestehen, gilt es, sich mit tapferen Mute zu
wappnen. Wer das nicht kann, dem bleibt nur der Ausweg, eine Witwe zu
freien. Da wähle er aber womöglich eine kinderlose. Denn: as >vit Mem
-w pur, as llöcls fian Kr stsfkmäsr rür viirtsr8>vin. Übrigens ist es gut,
wenn "sie" uicht zu jung ist, namentlich wenn "ihm" bereits der Kopf an¬
fängt durch die Haare zuwachsen, denn: oläs IcsrvlL (Männer) un Mugs v!Ku
Fikt toi lcinäsr su KI KiKn (Keifen, Zank, Streit). Aber hübsch muß sie
immer sein, denn: 't og' >öl1 sie vat, sa as turas an-liux, as trsiäs us 'n
moi (schöne) vvlsllt (Mädchen).

Der Verlobung soll möglichst bald die Hochzeit folgen, ^n äsäs un Sir
drüä, as nruttou to 't bus Iiorut. Die Braut geht ja auch gern, wenn nur
die Zeit erst da wäre! Aber: sviZlisiä is 'n lirnASir tut, rum (aber) N^/
lcuincl sin M'su use, 8Ü as uni.la, as sourit Sö uru A^/ trüsu (Hochzeit macheu).
Endlich kommt denn auch der Mai. Wenn sie nur dann auch zusammen
glücklich werden und sich in rechtem ehelichen Frieden das Wort bewährt: tvZ
unäsr on <tot<su, lsröir (rasch) su. LprsKsn! Manchmal kommt es anders.
Es kann so weit kommen, daß der Mann zwar feierlich versichert: ne thu as
lrsr! aber -- <Zo satt, dö unäsr as äisk! Oder es geht umgekehrt: 6r8t 't nö-
äi^es. 8-1 as Ksrsl, as llnüppsläs 1K 8w v!5 Oder der Mann wird wenigstens
ungeduldig und ruft ärgerlich: lox s-n as nur (Mond) um xlulc stsrsus!
Wenn die Frau freilich so eine ist, ivie die, vou der es heißt: oft (wer) Iiarr
äat av^t (gedacht), at>.t or n<>F 80 'n imvintsr IcruALN, Ir^rr 't vit' ssg'ä, as
narr 8ß liör rmäsrrolc "I uni 8Und Nartsn vsrköll, dann ist es kein Wunder.

Eine alte Erfahrung wird auch in Ostfriesland immer wieder nen: die
Frau mit ihrem ausgeprägten Familiensinn neigt auch nach der Verheiratung
mehr zu ihres Vaters Familie, als zu der ihres Mannes. "Zu Hause" sagt
sie ganz harmlos noch viele Jahre nach der Verheiratung und meint damit


sonst nicht an Gelegenheit dazu, namentlich im Winter. Das in dem übrigen
Deutschland erst in den letzten Jahren allgemein aufgekommene Schlittschuh-
läufer junger Damen giebt es hierzulande schon seit unvordenklichen Zeiten.
Und das wird hier wie überall fleißig zum Freien und Sichfreienlassen be¬
nutzt. „Warum kommt denn deine große Schwester nicht mehr aufs Eis?"
„Mama sagt, sie hätte jn jetzt einen Bräutigam." Gewarnt aber wird vor
Mädchen, die gar zu viel auf dem Eis oder im Ballsaale gesehen werden, die
überhaupt „überall" sind, mit den Worten: as böses Mähr vsräsu rrx as
stg.1 söollt. Leider sind nicht alle Väter so gutmütig wie Göskes Vater, der
zu denken schien, die ganze Freierei seiner Tochter gehe ihn nichts an. Es
giebt Väter genug, die es als eine persönliche Beleidigung ansehen, wenn einer
ihre Tochter heiraten will. Darum begreifen wir das Wort: as irata tan
urru ing.la 'n bruä, un t'-rü. min I(ß8s 'ir 8slrut (ein Boot, nämlich indem er
den Kühe so aushöhlt, daß nur die Rinde bleibt), 60 mot es Mir uns Iisrrck.
Einem solchen Vater würdig zu bestehen, gilt es, sich mit tapferen Mute zu
wappnen. Wer das nicht kann, dem bleibt nur der Ausweg, eine Witwe zu
freien. Da wähle er aber womöglich eine kinderlose. Denn: as >vit Mem
-w pur, as llöcls fian Kr stsfkmäsr rür viirtsr8>vin. Übrigens ist es gut,
wenn „sie" uicht zu jung ist, namentlich wenn „ihm" bereits der Kopf an¬
fängt durch die Haare zuwachsen, denn: oläs IcsrvlL (Männer) un Mugs v!Ku
Fikt toi lcinäsr su KI KiKn (Keifen, Zank, Streit). Aber hübsch muß sie
immer sein, denn: 't og' >öl1 sie vat, sa as turas an-liux, as trsiäs us 'n
moi (schöne) vvlsllt (Mädchen).

Der Verlobung soll möglichst bald die Hochzeit folgen, ^n äsäs un Sir
drüä, as nruttou to 't bus Iiorut. Die Braut geht ja auch gern, wenn nur
die Zeit erst da wäre! Aber: sviZlisiä is 'n lirnASir tut, rum (aber) N^/
lcuincl sin M'su use, 8Ü as uni.la, as sourit Sö uru A^/ trüsu (Hochzeit macheu).
Endlich kommt denn auch der Mai. Wenn sie nur dann auch zusammen
glücklich werden und sich in rechtem ehelichen Frieden das Wort bewährt: tvZ
unäsr on <tot<su, lsröir (rasch) su. LprsKsn! Manchmal kommt es anders.
Es kann so weit kommen, daß der Mann zwar feierlich versichert: ne thu as
lrsr! aber — <Zo satt, dö unäsr as äisk! Oder es geht umgekehrt: 6r8t 't nö-
äi^es. 8-1 as Ksrsl, as llnüppsläs 1K 8w v!5 Oder der Mann wird wenigstens
ungeduldig und ruft ärgerlich: lox s-n as nur (Mond) um xlulc stsrsus!
Wenn die Frau freilich so eine ist, ivie die, vou der es heißt: oft (wer) Iiarr
äat av^t (gedacht), at>.t or n<>F 80 'n imvintsr IcruALN, Ir^rr 't vit' ssg'ä, as
narr 8ß liör rmäsrrolc »I uni 8Und Nartsn vsrköll, dann ist es kein Wunder.

Eine alte Erfahrung wird auch in Ostfriesland immer wieder nen: die
Frau mit ihrem ausgeprägten Familiensinn neigt auch nach der Verheiratung
mehr zu ihres Vaters Familie, als zu der ihres Mannes. „Zu Hause" sagt
sie ganz harmlos noch viele Jahre nach der Verheiratung und meint damit


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[0086] sonst nicht an Gelegenheit dazu, namentlich im Winter. Das in dem übrigen Deutschland erst in den letzten Jahren allgemein aufgekommene Schlittschuh- läufer junger Damen giebt es hierzulande schon seit unvordenklichen Zeiten. Und das wird hier wie überall fleißig zum Freien und Sichfreienlassen be¬ nutzt. „Warum kommt denn deine große Schwester nicht mehr aufs Eis?" „Mama sagt, sie hätte jn jetzt einen Bräutigam." Gewarnt aber wird vor Mädchen, die gar zu viel auf dem Eis oder im Ballsaale gesehen werden, die überhaupt „überall" sind, mit den Worten: as böses Mähr vsräsu rrx as stg.1 söollt. Leider sind nicht alle Väter so gutmütig wie Göskes Vater, der zu denken schien, die ganze Freierei seiner Tochter gehe ihn nichts an. Es giebt Väter genug, die es als eine persönliche Beleidigung ansehen, wenn einer ihre Tochter heiraten will. Darum begreifen wir das Wort: as irata tan urru ing.la 'n bruä, un t'-rü. min I(ß8s 'ir 8slrut (ein Boot, nämlich indem er den Kühe so aushöhlt, daß nur die Rinde bleibt), 60 mot es Mir uns Iisrrck. Einem solchen Vater würdig zu bestehen, gilt es, sich mit tapferen Mute zu wappnen. Wer das nicht kann, dem bleibt nur der Ausweg, eine Witwe zu freien. Da wähle er aber womöglich eine kinderlose. Denn: as >vit Mem -w pur, as llöcls fian Kr stsfkmäsr rür viirtsr8>vin. Übrigens ist es gut, wenn „sie" uicht zu jung ist, namentlich wenn „ihm" bereits der Kopf an¬ fängt durch die Haare zuwachsen, denn: oläs IcsrvlL (Männer) un Mugs v!Ku Fikt toi lcinäsr su KI KiKn (Keifen, Zank, Streit). Aber hübsch muß sie immer sein, denn: 't og' >öl1 sie vat, sa as turas an-liux, as trsiäs us 'n moi (schöne) vvlsllt (Mädchen). Der Verlobung soll möglichst bald die Hochzeit folgen, ^n äsäs un Sir drüä, as nruttou to 't bus Iiorut. Die Braut geht ja auch gern, wenn nur die Zeit erst da wäre! Aber: sviZlisiä is 'n lirnASir tut, rum (aber) N^/ lcuincl sin M'su use, 8Ü as uni.la, as sourit Sö uru A^/ trüsu (Hochzeit macheu). Endlich kommt denn auch der Mai. Wenn sie nur dann auch zusammen glücklich werden und sich in rechtem ehelichen Frieden das Wort bewährt: tvZ unäsr on <tot<su, lsröir (rasch) su. LprsKsn! Manchmal kommt es anders. Es kann so weit kommen, daß der Mann zwar feierlich versichert: ne thu as lrsr! aber — <Zo satt, dö unäsr as äisk! Oder es geht umgekehrt: 6r8t 't nö- äi^es. 8-1 as Ksrsl, as llnüppsläs 1K 8w v!5 Oder der Mann wird wenigstens ungeduldig und ruft ärgerlich: lox s-n as nur (Mond) um xlulc stsrsus! Wenn die Frau freilich so eine ist, ivie die, vou der es heißt: oft (wer) Iiarr äat av^t (gedacht), at>.t or n<>F 80 'n imvintsr IcruALN, Ir^rr 't vit' ssg'ä, as narr 8ß liör rmäsrrolc »I uni 8Und Nartsn vsrköll, dann ist es kein Wunder. Eine alte Erfahrung wird auch in Ostfriesland immer wieder nen: die Frau mit ihrem ausgeprägten Familiensinn neigt auch nach der Verheiratung mehr zu ihres Vaters Familie, als zu der ihres Mannes. „Zu Hause" sagt sie ganz harmlos noch viele Jahre nach der Verheiratung und meint damit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/86>, abgerufen am 01.09.2024.