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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

direktion," insbesondre einem schwachen, weniger energischen Postdirektor gegenüber.
Ein ähnliches Verhältnis dürfte sich in keiner andern Lanfbcchn vorfinden.

Die Folge ist, daß die Postdirektorcn zum Teil unter den höhern Beamten
das Proletariat bilden und auch als solches von den Vorgesetzten behandelt werden.
Wie verträgt sich das aber mit ihrer Stellung? Sollen sie nicht die Postbehörde
vertreten? Sollen sie nicht die postalischen Einrichtungen des Ortes möglichst ver¬
vollkommnen und auf ihrer Höhe erhalten? Sollen sie nicht ihren Untergebnen in
jeder Hinsicht ein Vorbild sein? Eignen sich Beamte ohne Energie, mit nicht immer
tadelloser Vergangenheit, mit ungünstigen Vermögens- oder Fmuilienverhältnisscu
zu solchen Stellungen? Schneidet sich nicht die Postverwaltung mit solchen Ein¬
richtungen ins eigne Fleisch, stellt sie sich nicht selber bloß?

Zu Postdirektvren müßten die dienstlich tüchtigsten und auch in sonstiger Be¬
ziehung geeignetsten Beamte" ausgewählt werden, Männer, die durch ihre That¬
kraft und ihre Persönlichen Verhältnisse würdig erscheinen, die Verwaltung zu ver¬
treten, und die imstande siud, ihren umfangreichen Pflichten in vollem Maße
nachzukommen. Die Stellung der Postdirektoren müßte zu den bevorzugten ge¬
hören. Es scheint dringend geboten, in den bestehenden Verhältnissen Wandel ein¬
treten zu lassen.


Der Ver.schönernngsverein.

Daß der Mensch die Statur verschönern
könne, ist ein anmaßender Gedanke. Die Naturschönheit ist etwas für sich, das,
was der Mensch hinzuthut, ist etwas andres, fremdes. Gewöhnlich beschränkt sich
der ,,Verschöncrungsverein" der Natur gegenüber auf die Anlegung von Wegen, die
Anbringung vou Bänken, Wegweisern, Schutzzännen gegen das Herabfallen von
Kindern oder Betrunknen, er errichtet aber bei Vermehrung der Mittel auch Trink
buben und Wirtshäuser. Er macht für die Masse den Naturgenuß Angänglicher
und bequemer, wobei aber die Schönheit und Größe der Natur oft verliert.
An einem Wegweiser in den Umgebungen eines berühmten hochgelegnen Gottes¬
hauses in Tirol, neben dem ein nicht bloß von Wallfahrern, sondern auch von
Touristen vielbesuchtes Gasthaus steht, lasen wir kürzlich: "Der Naturveredlungs-
verein von T." Der sinnige Manu, der dieses Wort erfand, hat das Unpassende
in dem "Verschönernngsverein" gefühlt. Aber sein Verein will im Grunde auch
nur für die größere Bequemlichkeit der Naturbummler sorgen, was doch an und
für sich keine Veredlung der Natur bedeutet. Ein Optimist könnte herauslesen :
Berein für Veredlung der Menschen durch die Natur. Nicht weit vom Fuß dieses
Berges legte uns ein betriebsamer Wirt die Statuten eines "Bankvereins" vor,
dessen Mitglieder als Aktionäre mit 2 si. 50 kr. Einzahlung Bänke für die müden
Wanderer in der Umgegend errichten.

Der "Verschönerungsvercin" hat seinen wahren Platz in unsern Städten, wo
er aber deu kräftiger" Namen "Verein zur Bekämpfung des Häßlichen" annehmen
sollte. Wie man die Natur zu verschönern sucht, indem man menschliche Werke
in sie hineinstellt, so glaubt man für die Verschönerung der Städte alles gethan
zu haben, wenn man auf ihren Plätzen und Wällen ein bischen Natur nachbildet,
in die man Bänke für Kindermädchen und Bummler und womöglich ein paar "Be¬
dürfnisanstalten" hineinstellt. Ein grünes Rasenviereck mit staubigen Bäumen im
.Kreuzungspunkt schnurgerader Straßen mit unabsehbaren und ununterscheidbaren
Häuserreihen mag "hygienisch" wünschenswert sein, schön ist es nicht. Am einen
Ende etwas derartiges schaffen und am andern eine alte Fassade zerstören, ein
altes Thor abtragen oder auch einen neuen Riesenschlot errichten, kann man das


Maßgebliches und Unmaßgebliches

direktion," insbesondre einem schwachen, weniger energischen Postdirektor gegenüber.
Ein ähnliches Verhältnis dürfte sich in keiner andern Lanfbcchn vorfinden.

Die Folge ist, daß die Postdirektorcn zum Teil unter den höhern Beamten
das Proletariat bilden und auch als solches von den Vorgesetzten behandelt werden.
Wie verträgt sich das aber mit ihrer Stellung? Sollen sie nicht die Postbehörde
vertreten? Sollen sie nicht die postalischen Einrichtungen des Ortes möglichst ver¬
vollkommnen und auf ihrer Höhe erhalten? Sollen sie nicht ihren Untergebnen in
jeder Hinsicht ein Vorbild sein? Eignen sich Beamte ohne Energie, mit nicht immer
tadelloser Vergangenheit, mit ungünstigen Vermögens- oder Fmuilienverhältnisscu
zu solchen Stellungen? Schneidet sich nicht die Postverwaltung mit solchen Ein¬
richtungen ins eigne Fleisch, stellt sie sich nicht selber bloß?

Zu Postdirektvren müßten die dienstlich tüchtigsten und auch in sonstiger Be¬
ziehung geeignetsten Beamte« ausgewählt werden, Männer, die durch ihre That¬
kraft und ihre Persönlichen Verhältnisse würdig erscheinen, die Verwaltung zu ver¬
treten, und die imstande siud, ihren umfangreichen Pflichten in vollem Maße
nachzukommen. Die Stellung der Postdirektoren müßte zu den bevorzugten ge¬
hören. Es scheint dringend geboten, in den bestehenden Verhältnissen Wandel ein¬
treten zu lassen.


Der Ver.schönernngsverein.

Daß der Mensch die Statur verschönern
könne, ist ein anmaßender Gedanke. Die Naturschönheit ist etwas für sich, das,
was der Mensch hinzuthut, ist etwas andres, fremdes. Gewöhnlich beschränkt sich
der ,,Verschöncrungsverein" der Natur gegenüber auf die Anlegung von Wegen, die
Anbringung vou Bänken, Wegweisern, Schutzzännen gegen das Herabfallen von
Kindern oder Betrunknen, er errichtet aber bei Vermehrung der Mittel auch Trink
buben und Wirtshäuser. Er macht für die Masse den Naturgenuß Angänglicher
und bequemer, wobei aber die Schönheit und Größe der Natur oft verliert.
An einem Wegweiser in den Umgebungen eines berühmten hochgelegnen Gottes¬
hauses in Tirol, neben dem ein nicht bloß von Wallfahrern, sondern auch von
Touristen vielbesuchtes Gasthaus steht, lasen wir kürzlich: „Der Naturveredlungs-
verein von T." Der sinnige Manu, der dieses Wort erfand, hat das Unpassende
in dem „Verschönernngsverein" gefühlt. Aber sein Verein will im Grunde auch
nur für die größere Bequemlichkeit der Naturbummler sorgen, was doch an und
für sich keine Veredlung der Natur bedeutet. Ein Optimist könnte herauslesen :
Berein für Veredlung der Menschen durch die Natur. Nicht weit vom Fuß dieses
Berges legte uns ein betriebsamer Wirt die Statuten eines „Bankvereins" vor,
dessen Mitglieder als Aktionäre mit 2 si. 50 kr. Einzahlung Bänke für die müden
Wanderer in der Umgegend errichten.

Der „Verschönerungsvercin" hat seinen wahren Platz in unsern Städten, wo
er aber deu kräftiger» Namen „Verein zur Bekämpfung des Häßlichen" annehmen
sollte. Wie man die Natur zu verschönern sucht, indem man menschliche Werke
in sie hineinstellt, so glaubt man für die Verschönerung der Städte alles gethan
zu haben, wenn man auf ihren Plätzen und Wällen ein bischen Natur nachbildet,
in die man Bänke für Kindermädchen und Bummler und womöglich ein paar „Be¬
dürfnisanstalten" hineinstellt. Ein grünes Rasenviereck mit staubigen Bäumen im
.Kreuzungspunkt schnurgerader Straßen mit unabsehbaren und ununterscheidbaren
Häuserreihen mag „hygienisch" wünschenswert sein, schön ist es nicht. Am einen
Ende etwas derartiges schaffen und am andern eine alte Fassade zerstören, ein
altes Thor abtragen oder auch einen neuen Riesenschlot errichten, kann man das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/582>, abgerufen am 23.11.2024.