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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Allgemeine Weltgeschichte. Von Theodor Flathe, G, F. Hertzberg, Ferd. Justi,
Hans Prutz, von Pflngk-Hcirttunq, M. Philippson. Mit kulturhistorischen Ab¬
bildungen, Porträts, Beilagen und Karten. Berlin, G. Grote, 1334 bis 18V2

Was soll ich mir für eine Weltgeschichte kaufen? Das ist eine Frage, die dem
Geschichtslehrer von Alt und Jung oft vorgelegt wird, und die Antwort ist nicht
eben leicht: es kommt auf die Bedürfnisse des Frngstellers an, ob er mehr ein
kurzes, übersichtliches Handbuch oder eine eingehende Darstellung braucht; und
oft spielt auch der Preis eine wichtige Rolle. Denken wir uns nun aber Leser,
die sich eine ausführliche, tiefer in das Wesen der Ereignisse hineinführende Er¬
zählung wünschen, die zugleich den neuesten Stand der Forschung wiederspiegeln
soll, und die außerdem auf gute Abbildungen Gewicht legen, so wüßten wir diesen
nichts besseres zu empfehlen, als die vom Grvtischen Verlag nun zum Abschluß
gebrachte, zwölf Text- und einen Registerband umfassende "Allgemeine Welt¬
geschichte."

Ein einzelner Gelehrter ist heute wohl kaum mehr imstande, den ganzen un¬
geheuern Stoff der Weltgeschichte mit einiger Selbständigkeit wissenschaftlich zu
durchdrungen. Deshalb ist die Arbeit hier unter sechs Historiker in der Weise
verteilt worden, daß Justi die Völker des alten Orients, Hertzberg die Griechen
und Römer, Harltung die ersten Jahrhunderte des Mittelalters bis 758, Prutz
den Rest des Mittelalters, Philippson die Neuzeit bis 1789, Flathe die Geschichte
der letzten hundert Jahre (1789 bis 1883) behandelt hat. Alle diese Gelehrten
haben sich schon durch beachtenswerte Leistungen darüber ausgewiesen, daß sie die
von ihnen übernommnen Partien wissenschaftlich beherrschen. Hertzberg und Prutz,
bis zu einem gewissen Grade mich Justi, Philippson und Flathe, haben als Mit¬
arbeiter an der großen, bei Grote erschienenen "Allgemeinen Geschichte in Einzel¬
darstellungen" über die von ihnen auch jetzt wieder bearbeiteten Gebiete geschrieben;
sie haben aber natürlich für die "Weltgeschichte" einen neuen Text verfaßt, der
etwas kürzer gehalten ist als der frühere; und da z. B. Hertzbergs erste Bearbei¬
tung 1879, die zweite 188ö erschien, so war von selbst Gelegenheit zu manchen
Nachträgen und Berichtigungen gegeben; bei Prutz beträgt der Unterschied vier
Jahre (l887 und 1891), bei Flathe fünf (1833 und 1888). Daneben haben
die Verfasser überall ihr Augenmerk nicht bloß auf die politische, sondern auch auf
die wirtschaftliche und die geistige Entwicklung gerichtet; namentlich tritt dies bei
dem ersten Bande hervor, in dem wir von Justi eine sehr anziehende und lehr¬
reiche Darstellung der orientalischen Kulturwelt empfangen; die Ägypter, Assyrier
und Babhlonier sind mit gleicher Sachkunde behandelt, wie die Perser und Jndier.

Bei diesem Teile des Werks sind natürlich die Abbildungen besonders wichtig
und auch besonders zahlreich; Landschaften, Szenen aus dem täglichen Leben der
Völker, Bauten, Porträts der Hauptpersonen der Geschichte (Ramses II., Tiglat-
pileser, Kyros, Dareios III., Tigranes, Arsakcs I. u. s. w.) werden in muster¬
hafter Wiedergabe vorgeführt; besonders erwähnt sei die Abbildung des berühmten
dreisprachigen Steins von Rosette, dessen Auffindung im Jahre 1799 bekanntlich
die Möglichkeit gab, das Geheimnis der Hieroglyphenschrift zu enträtseln. In den
spätern Bänden tritt natürlich die Illustration etwas zurück, aber auch hier dient


Litteratur

Allgemeine Weltgeschichte. Von Theodor Flathe, G, F. Hertzberg, Ferd. Justi,
Hans Prutz, von Pflngk-Hcirttunq, M. Philippson. Mit kulturhistorischen Ab¬
bildungen, Porträts, Beilagen und Karten. Berlin, G. Grote, 1334 bis 18V2

Was soll ich mir für eine Weltgeschichte kaufen? Das ist eine Frage, die dem
Geschichtslehrer von Alt und Jung oft vorgelegt wird, und die Antwort ist nicht
eben leicht: es kommt auf die Bedürfnisse des Frngstellers an, ob er mehr ein
kurzes, übersichtliches Handbuch oder eine eingehende Darstellung braucht; und
oft spielt auch der Preis eine wichtige Rolle. Denken wir uns nun aber Leser,
die sich eine ausführliche, tiefer in das Wesen der Ereignisse hineinführende Er¬
zählung wünschen, die zugleich den neuesten Stand der Forschung wiederspiegeln
soll, und die außerdem auf gute Abbildungen Gewicht legen, so wüßten wir diesen
nichts besseres zu empfehlen, als die vom Grvtischen Verlag nun zum Abschluß
gebrachte, zwölf Text- und einen Registerband umfassende „Allgemeine Welt¬
geschichte."

Ein einzelner Gelehrter ist heute wohl kaum mehr imstande, den ganzen un¬
geheuern Stoff der Weltgeschichte mit einiger Selbständigkeit wissenschaftlich zu
durchdrungen. Deshalb ist die Arbeit hier unter sechs Historiker in der Weise
verteilt worden, daß Justi die Völker des alten Orients, Hertzberg die Griechen
und Römer, Harltung die ersten Jahrhunderte des Mittelalters bis 758, Prutz
den Rest des Mittelalters, Philippson die Neuzeit bis 1789, Flathe die Geschichte
der letzten hundert Jahre (1789 bis 1883) behandelt hat. Alle diese Gelehrten
haben sich schon durch beachtenswerte Leistungen darüber ausgewiesen, daß sie die
von ihnen übernommnen Partien wissenschaftlich beherrschen. Hertzberg und Prutz,
bis zu einem gewissen Grade mich Justi, Philippson und Flathe, haben als Mit¬
arbeiter an der großen, bei Grote erschienenen „Allgemeinen Geschichte in Einzel¬
darstellungen" über die von ihnen auch jetzt wieder bearbeiteten Gebiete geschrieben;
sie haben aber natürlich für die „Weltgeschichte" einen neuen Text verfaßt, der
etwas kürzer gehalten ist als der frühere; und da z. B. Hertzbergs erste Bearbei¬
tung 1879, die zweite 188ö erschien, so war von selbst Gelegenheit zu manchen
Nachträgen und Berichtigungen gegeben; bei Prutz beträgt der Unterschied vier
Jahre (l887 und 1891), bei Flathe fünf (1833 und 1888). Daneben haben
die Verfasser überall ihr Augenmerk nicht bloß auf die politische, sondern auch auf
die wirtschaftliche und die geistige Entwicklung gerichtet; namentlich tritt dies bei
dem ersten Bande hervor, in dem wir von Justi eine sehr anziehende und lehr¬
reiche Darstellung der orientalischen Kulturwelt empfangen; die Ägypter, Assyrier
und Babhlonier sind mit gleicher Sachkunde behandelt, wie die Perser und Jndier.

Bei diesem Teile des Werks sind natürlich die Abbildungen besonders wichtig
und auch besonders zahlreich; Landschaften, Szenen aus dem täglichen Leben der
Völker, Bauten, Porträts der Hauptpersonen der Geschichte (Ramses II., Tiglat-
pileser, Kyros, Dareios III., Tigranes, Arsakcs I. u. s. w.) werden in muster¬
hafter Wiedergabe vorgeführt; besonders erwähnt sei die Abbildung des berühmten
dreisprachigen Steins von Rosette, dessen Auffindung im Jahre 1799 bekanntlich
die Möglichkeit gab, das Geheimnis der Hieroglyphenschrift zu enträtseln. In den
spätern Bänden tritt natürlich die Illustration etwas zurück, aber auch hier dient


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[0486] Litteratur Allgemeine Weltgeschichte. Von Theodor Flathe, G, F. Hertzberg, Ferd. Justi, Hans Prutz, von Pflngk-Hcirttunq, M. Philippson. Mit kulturhistorischen Ab¬ bildungen, Porträts, Beilagen und Karten. Berlin, G. Grote, 1334 bis 18V2 Was soll ich mir für eine Weltgeschichte kaufen? Das ist eine Frage, die dem Geschichtslehrer von Alt und Jung oft vorgelegt wird, und die Antwort ist nicht eben leicht: es kommt auf die Bedürfnisse des Frngstellers an, ob er mehr ein kurzes, übersichtliches Handbuch oder eine eingehende Darstellung braucht; und oft spielt auch der Preis eine wichtige Rolle. Denken wir uns nun aber Leser, die sich eine ausführliche, tiefer in das Wesen der Ereignisse hineinführende Er¬ zählung wünschen, die zugleich den neuesten Stand der Forschung wiederspiegeln soll, und die außerdem auf gute Abbildungen Gewicht legen, so wüßten wir diesen nichts besseres zu empfehlen, als die vom Grvtischen Verlag nun zum Abschluß gebrachte, zwölf Text- und einen Registerband umfassende „Allgemeine Welt¬ geschichte." Ein einzelner Gelehrter ist heute wohl kaum mehr imstande, den ganzen un¬ geheuern Stoff der Weltgeschichte mit einiger Selbständigkeit wissenschaftlich zu durchdrungen. Deshalb ist die Arbeit hier unter sechs Historiker in der Weise verteilt worden, daß Justi die Völker des alten Orients, Hertzberg die Griechen und Römer, Harltung die ersten Jahrhunderte des Mittelalters bis 758, Prutz den Rest des Mittelalters, Philippson die Neuzeit bis 1789, Flathe die Geschichte der letzten hundert Jahre (1789 bis 1883) behandelt hat. Alle diese Gelehrten haben sich schon durch beachtenswerte Leistungen darüber ausgewiesen, daß sie die von ihnen übernommnen Partien wissenschaftlich beherrschen. Hertzberg und Prutz, bis zu einem gewissen Grade mich Justi, Philippson und Flathe, haben als Mit¬ arbeiter an der großen, bei Grote erschienenen „Allgemeinen Geschichte in Einzel¬ darstellungen" über die von ihnen auch jetzt wieder bearbeiteten Gebiete geschrieben; sie haben aber natürlich für die „Weltgeschichte" einen neuen Text verfaßt, der etwas kürzer gehalten ist als der frühere; und da z. B. Hertzbergs erste Bearbei¬ tung 1879, die zweite 188ö erschien, so war von selbst Gelegenheit zu manchen Nachträgen und Berichtigungen gegeben; bei Prutz beträgt der Unterschied vier Jahre (l887 und 1891), bei Flathe fünf (1833 und 1888). Daneben haben die Verfasser überall ihr Augenmerk nicht bloß auf die politische, sondern auch auf die wirtschaftliche und die geistige Entwicklung gerichtet; namentlich tritt dies bei dem ersten Bande hervor, in dem wir von Justi eine sehr anziehende und lehr¬ reiche Darstellung der orientalischen Kulturwelt empfangen; die Ägypter, Assyrier und Babhlonier sind mit gleicher Sachkunde behandelt, wie die Perser und Jndier. Bei diesem Teile des Werks sind natürlich die Abbildungen besonders wichtig und auch besonders zahlreich; Landschaften, Szenen aus dem täglichen Leben der Völker, Bauten, Porträts der Hauptpersonen der Geschichte (Ramses II., Tiglat- pileser, Kyros, Dareios III., Tigranes, Arsakcs I. u. s. w.) werden in muster¬ hafter Wiedergabe vorgeführt; besonders erwähnt sei die Abbildung des berühmten dreisprachigen Steins von Rosette, dessen Auffindung im Jahre 1799 bekanntlich die Möglichkeit gab, das Geheimnis der Hieroglyphenschrift zu enträtseln. In den spätern Bänden tritt natürlich die Illustration etwas zurück, aber auch hier dient

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/486>, abgerufen am 01.09.2024.