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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Barfuß.

So oft ich im Sommer .Kinder aus der Straße barfuß laufen
sehe, beneide ich sie. Wie strotzen die kleinen traiter Füße unter ihrer Schmutz-
Hülle von Gesundheit! Da giebt es weder verkrüppelte Zehen, noch emgewcichsene
Rngel, noch Hühneraugen. Wenn es sich mit unsern gesellschaftlichen Gewohnheiten
vertrüge, ich liefe den ganzen Sommer barfuß. Das schicke ich voraus, um nicht
der Schwarzseherei geziehen zu werden. Mir fällt es nämlich auf, daß das Bar-
fußiaufeu der Kinder in Leipzig diesen Sommer einen Umfang angenommen hat,
wie niemals in den letzten Jahren. Die Kinder barfuß in die Schule zu schicken,
ist ja streng verboten. Aber während der vierwöchigen Sommerferien haben sie
sich eine Güte gethan, und auch nach den Ferien wird es fröhlich fortgesetzt: sowie
der Schulranzen abgeworfen ist, werden Schuhe und Strümpfe ausgezogen, und
nun gelsts "barbs" hinunter auf die Straße! Und da scheint es denn, als ob auch
fo manche Mutter, die das früher nicht zugelassen hätte, jetzt nicht mehr so streng
in diesem Punkte wäre. Die Straßen sind voll von kleinen Barfüßlern, meist
Jungen, aber auch nicht wenig Mädchen, nicht bloß die stilleren Straßen, wo sich
die Kinder an schulfreien Nachmittagen und in den Abendstunden in ganzen Scharen
tummeln, sondern auch die verkehrsreichen Hauptstraße" mit ihren prunkvollen
Schnnfenfteru. Ein köstliches Grvßstndtbild, wenn sich an der schöugeputzteu mes-
singnen Schutzstange eines Schaufensters, hinter dem die teuerste Tcmdelware aus¬
gebreitet ist, drei oder vier solche turzgeschvrne blonde Barfüßler aufgepflanzt
haben!

Was wirkt hier plötzlich? Im allgemeinen gilt es ja für "unanständig," für
lüderlich, für schlumpig, seine Kinder barfuß laufen zu lassen. Das liegt ja auch
schon in dem erwähnten Schnlvcrbot ausgedrückt: in die Schule sollen die Kinder
"anständig" gekleidet kommen. Wie kommt es, daß sich so viele jetzt über die
"Anständigkeit" hinwegsetzen? Ist die Kunde von der Kneipptnr anch in diese Kreise
gedrungen? Oder lockt der glatte Asphalt, auf dem sich, wenn nicht gerade die
Scherben einer Petroleumflasche herumliegen, so hübsch radschlagen und seilhüpfen
läßt? Oder nimmt wirklich die Dürftigkeit so zu, daß manche, die sonst nnr dem
Apotheker ans dem Wege gingen, jetzt anch schon den Schuhmacher zu vermeiden
suchen?




Litteratur
Deutsche Grammntik von W. Wilmcinns. Erste Abteilung: Lautlehre. Straßbury,
Karl I. Trübner, l893

Der Verfasser dieser deutschen Grammatik, der ersten vollständigen wissen¬
schaftlichen dentschen Grammatik seit Jakob Grimm, ist von Haus aus nicht Gram¬
matiker. Treu und ehrlich berichtet er in der Vorrede, wie erst allmählich seine
Beobachtung der grammatischen Studien andrer in lebhafte Teilnahme und Mit¬
arbeit übergegangen ist, bis er schließlich das ganze Gebcinde, zu dem andre meist
die Steine herbeigeschafft und behauen hatten, hat aufführen können. Daß diese
zusammenfassende Arbeit willkommen, ja notwendig gewesen ist, weiß jeder, der
einen Einblick in die wissenschaftliche grammatische Thätigkeit der Gegenwart hat.

Die Wilmannssche Grammatik ist keine Darstellung des gesummten deutschen


Litteratur

Barfuß.

So oft ich im Sommer .Kinder aus der Straße barfuß laufen
sehe, beneide ich sie. Wie strotzen die kleinen traiter Füße unter ihrer Schmutz-
Hülle von Gesundheit! Da giebt es weder verkrüppelte Zehen, noch emgewcichsene
Rngel, noch Hühneraugen. Wenn es sich mit unsern gesellschaftlichen Gewohnheiten
vertrüge, ich liefe den ganzen Sommer barfuß. Das schicke ich voraus, um nicht
der Schwarzseherei geziehen zu werden. Mir fällt es nämlich auf, daß das Bar-
fußiaufeu der Kinder in Leipzig diesen Sommer einen Umfang angenommen hat,
wie niemals in den letzten Jahren. Die Kinder barfuß in die Schule zu schicken,
ist ja streng verboten. Aber während der vierwöchigen Sommerferien haben sie
sich eine Güte gethan, und auch nach den Ferien wird es fröhlich fortgesetzt: sowie
der Schulranzen abgeworfen ist, werden Schuhe und Strümpfe ausgezogen, und
nun gelsts „barbs" hinunter auf die Straße! Und da scheint es denn, als ob auch
fo manche Mutter, die das früher nicht zugelassen hätte, jetzt nicht mehr so streng
in diesem Punkte wäre. Die Straßen sind voll von kleinen Barfüßlern, meist
Jungen, aber auch nicht wenig Mädchen, nicht bloß die stilleren Straßen, wo sich
die Kinder an schulfreien Nachmittagen und in den Abendstunden in ganzen Scharen
tummeln, sondern auch die verkehrsreichen Hauptstraße» mit ihren prunkvollen
Schnnfenfteru. Ein köstliches Grvßstndtbild, wenn sich an der schöugeputzteu mes-
singnen Schutzstange eines Schaufensters, hinter dem die teuerste Tcmdelware aus¬
gebreitet ist, drei oder vier solche turzgeschvrne blonde Barfüßler aufgepflanzt
haben!

Was wirkt hier plötzlich? Im allgemeinen gilt es ja für „unanständig," für
lüderlich, für schlumpig, seine Kinder barfuß laufen zu lassen. Das liegt ja auch
schon in dem erwähnten Schnlvcrbot ausgedrückt: in die Schule sollen die Kinder
»anständig" gekleidet kommen. Wie kommt es, daß sich so viele jetzt über die
»Anständigkeit" hinwegsetzen? Ist die Kunde von der Kneipptnr anch in diese Kreise
gedrungen? Oder lockt der glatte Asphalt, auf dem sich, wenn nicht gerade die
Scherben einer Petroleumflasche herumliegen, so hübsch radschlagen und seilhüpfen
läßt? Oder nimmt wirklich die Dürftigkeit so zu, daß manche, die sonst nnr dem
Apotheker ans dem Wege gingen, jetzt anch schon den Schuhmacher zu vermeiden
suchen?




Litteratur
Deutsche Grammntik von W. Wilmcinns. Erste Abteilung: Lautlehre. Straßbury,
Karl I. Trübner, l893

Der Verfasser dieser deutschen Grammatik, der ersten vollständigen wissen¬
schaftlichen dentschen Grammatik seit Jakob Grimm, ist von Haus aus nicht Gram¬
matiker. Treu und ehrlich berichtet er in der Vorrede, wie erst allmählich seine
Beobachtung der grammatischen Studien andrer in lebhafte Teilnahme und Mit¬
arbeit übergegangen ist, bis er schließlich das ganze Gebcinde, zu dem andre meist
die Steine herbeigeschafft und behauen hatten, hat aufführen können. Daß diese
zusammenfassende Arbeit willkommen, ja notwendig gewesen ist, weiß jeder, der
einen Einblick in die wissenschaftliche grammatische Thätigkeit der Gegenwart hat.

Die Wilmannssche Grammatik ist keine Darstellung des gesummten deutschen


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[0437] Litteratur Barfuß. So oft ich im Sommer .Kinder aus der Straße barfuß laufen sehe, beneide ich sie. Wie strotzen die kleinen traiter Füße unter ihrer Schmutz- Hülle von Gesundheit! Da giebt es weder verkrüppelte Zehen, noch emgewcichsene Rngel, noch Hühneraugen. Wenn es sich mit unsern gesellschaftlichen Gewohnheiten vertrüge, ich liefe den ganzen Sommer barfuß. Das schicke ich voraus, um nicht der Schwarzseherei geziehen zu werden. Mir fällt es nämlich auf, daß das Bar- fußiaufeu der Kinder in Leipzig diesen Sommer einen Umfang angenommen hat, wie niemals in den letzten Jahren. Die Kinder barfuß in die Schule zu schicken, ist ja streng verboten. Aber während der vierwöchigen Sommerferien haben sie sich eine Güte gethan, und auch nach den Ferien wird es fröhlich fortgesetzt: sowie der Schulranzen abgeworfen ist, werden Schuhe und Strümpfe ausgezogen, und nun gelsts „barbs" hinunter auf die Straße! Und da scheint es denn, als ob auch fo manche Mutter, die das früher nicht zugelassen hätte, jetzt nicht mehr so streng in diesem Punkte wäre. Die Straßen sind voll von kleinen Barfüßlern, meist Jungen, aber auch nicht wenig Mädchen, nicht bloß die stilleren Straßen, wo sich die Kinder an schulfreien Nachmittagen und in den Abendstunden in ganzen Scharen tummeln, sondern auch die verkehrsreichen Hauptstraße» mit ihren prunkvollen Schnnfenfteru. Ein köstliches Grvßstndtbild, wenn sich an der schöugeputzteu mes- singnen Schutzstange eines Schaufensters, hinter dem die teuerste Tcmdelware aus¬ gebreitet ist, drei oder vier solche turzgeschvrne blonde Barfüßler aufgepflanzt haben! Was wirkt hier plötzlich? Im allgemeinen gilt es ja für „unanständig," für lüderlich, für schlumpig, seine Kinder barfuß laufen zu lassen. Das liegt ja auch schon in dem erwähnten Schnlvcrbot ausgedrückt: in die Schule sollen die Kinder »anständig" gekleidet kommen. Wie kommt es, daß sich so viele jetzt über die »Anständigkeit" hinwegsetzen? Ist die Kunde von der Kneipptnr anch in diese Kreise gedrungen? Oder lockt der glatte Asphalt, auf dem sich, wenn nicht gerade die Scherben einer Petroleumflasche herumliegen, so hübsch radschlagen und seilhüpfen läßt? Oder nimmt wirklich die Dürftigkeit so zu, daß manche, die sonst nnr dem Apotheker ans dem Wege gingen, jetzt anch schon den Schuhmacher zu vermeiden suchen? Litteratur Deutsche Grammntik von W. Wilmcinns. Erste Abteilung: Lautlehre. Straßbury, Karl I. Trübner, l893 Der Verfasser dieser deutschen Grammatik, der ersten vollständigen wissen¬ schaftlichen dentschen Grammatik seit Jakob Grimm, ist von Haus aus nicht Gram¬ matiker. Treu und ehrlich berichtet er in der Vorrede, wie erst allmählich seine Beobachtung der grammatischen Studien andrer in lebhafte Teilnahme und Mit¬ arbeit übergegangen ist, bis er schließlich das ganze Gebcinde, zu dem andre meist die Steine herbeigeschafft und behauen hatten, hat aufführen können. Daß diese zusammenfassende Arbeit willkommen, ja notwendig gewesen ist, weiß jeder, der einen Einblick in die wissenschaftliche grammatische Thätigkeit der Gegenwart hat. Die Wilmannssche Grammatik ist keine Darstellung des gesummten deutschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/437>, abgerufen am 27.11.2024.