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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Villiers -- so muß man vermuten -- eine Kugel trifft und er schwerverwuudet
von den Franzosen fortgeschleppt wird. "Vermißt," verschwunden, so endet der
junge Held, an dessen^ Briefen sich die heutige Jugend erbauen und ein Beispiel
nehmen niöge. Sehr anziehend sind die gleichsam als Prolog mitgeteilten Briefe
einer deutscheu Frau, die beim Anbruch des Krieges in dem Pariser Hexenkessel
saß, den sie erst in letzter Stunde fliehend verließ. Zur Kenntnis der damaligen
Zustände in Paris und des französischen Charakters überhaupt, der sich hier von
der schlechtesten Seite zeigt, bringen diese Aufzeichnungen wertvolle Beiträge. Vor
den Briefen des Afraners haben sie den Vorzug der Gedrängtheit.

Vielleicht dürfen wir zum Schluß die allgemeine Bemerkung anfügen, daß die
Pietät nie abhalten sollte, derartige, mit mancherlei gleichgiltigen Persönlichkeiten
beladne Briefe etwas zu kürzen. Wir kennen keine Sammlung von Feldzugsbriefeu
vou 1870/71, die nicht dnrch Aussonderung unwichtiger Kleinigkeiten gewonnen
hätte, selbst die vielgelesenen vou Rindfleisch, General von Hartmnuu n. a.


Briefe und Tagebuchblätter aus Ostcisrikci. Von Wilhelm Wolfrum, weiland
Leutnant der deutsch-oswfrikauischen Schutztruppe (gefallen am 10. Juni 1S92 bei Moschi
am Kilima-Ndscharo). Mit einem Porträt, vier Illustrationen und einer Karte. München,
G. Franzsche Hofbuchhandlung, 1893

Auch aus diesem bescheidnen Büchlein spricht ein junger Held zu uns, der
im Dienste des Vaterlandes gefallen ist. Wir begleiten deu jungeu Offizier der
Fußartillerie vou der Abreise aus München nach Sansibar, Dur-es-Salaam, wo
er als Waffenverwalter wirkte, in das Gefecht von Pala-Malakka, das letzte des
großen Araberaufstandes, nach Lindi, Mikindani und zum Kilima-Ndscharo. In
Briefen und Tagebuchblätteru siud Beobachtungen und Urteile niedergelegt, die vou
nicht gewöhnlichem Scharfblick und geistiger Beherrschung ungewohnter Verhältnisse
zeugen. Die Auffassung der Zukunft Dentschostafrikas ist vielleicht etwas zu opti¬
mistisch, und in der Beurteilung des deutsch-englischen Abkommens und der Zivil¬
verwaltung, die uach Wißmanns Siegen das Land übernahm, kommt nur die
Ansicht des Offiziers zum Ausdruck. Aber wenn wir auch uicht in jeder Sache
die Meinung des Briefschreibers teilen, berührt uus doch seiue Hingebung an die
neue Aufgabe und sein warmer Patriotismus höchst wohlthuend. Es ist keine Spur
von Ruhmredigkeit in dem ganzen Buche, wiewohl vou mancher tüchtigen Leistung
berichtet wird, und alles Phrasentum, das in den Schriften unsrer Afrikaner sonst
so manchen Schößling getrieben hat, ist dem Geiste dieses einfachen, pflichttreuen
Mannes fremd, der eine ganze Reihe moderner Sprachen beherrschte, nach wenigen
Monaten Kisuaheli wie ein alter Afrikaner sprach, sich in die Geschichte der hol¬
ländischen und spanischen Kolonien versenkte, um für Deutsch-Ostafrika zu lernen
und dabei als Kriegsmann, wie als Verwalter der Stationen praktische Erfolge
hatte. Als Zeugnis des Geistes der Wißmannschen Ära in Deutsch-Ostnfrika hat
das Büchlein historischen Wert. Kein Deutscher wird es ohne Teilnahme lesen.
Unser Interesse an der Thätigkeit unsrer Lnndsleute in den Kolonien mag sich
daran erfrischen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunom in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Villiers — so muß man vermuten — eine Kugel trifft und er schwerverwuudet
von den Franzosen fortgeschleppt wird. „Vermißt," verschwunden, so endet der
junge Held, an dessen^ Briefen sich die heutige Jugend erbauen und ein Beispiel
nehmen niöge. Sehr anziehend sind die gleichsam als Prolog mitgeteilten Briefe
einer deutscheu Frau, die beim Anbruch des Krieges in dem Pariser Hexenkessel
saß, den sie erst in letzter Stunde fliehend verließ. Zur Kenntnis der damaligen
Zustände in Paris und des französischen Charakters überhaupt, der sich hier von
der schlechtesten Seite zeigt, bringen diese Aufzeichnungen wertvolle Beiträge. Vor
den Briefen des Afraners haben sie den Vorzug der Gedrängtheit.

Vielleicht dürfen wir zum Schluß die allgemeine Bemerkung anfügen, daß die
Pietät nie abhalten sollte, derartige, mit mancherlei gleichgiltigen Persönlichkeiten
beladne Briefe etwas zu kürzen. Wir kennen keine Sammlung von Feldzugsbriefeu
vou 1870/71, die nicht dnrch Aussonderung unwichtiger Kleinigkeiten gewonnen
hätte, selbst die vielgelesenen vou Rindfleisch, General von Hartmnuu n. a.


Briefe und Tagebuchblätter aus Ostcisrikci. Von Wilhelm Wolfrum, weiland
Leutnant der deutsch-oswfrikauischen Schutztruppe (gefallen am 10. Juni 1S92 bei Moschi
am Kilima-Ndscharo). Mit einem Porträt, vier Illustrationen und einer Karte. München,
G. Franzsche Hofbuchhandlung, 1893

Auch aus diesem bescheidnen Büchlein spricht ein junger Held zu uns, der
im Dienste des Vaterlandes gefallen ist. Wir begleiten deu jungeu Offizier der
Fußartillerie vou der Abreise aus München nach Sansibar, Dur-es-Salaam, wo
er als Waffenverwalter wirkte, in das Gefecht von Pala-Malakka, das letzte des
großen Araberaufstandes, nach Lindi, Mikindani und zum Kilima-Ndscharo. In
Briefen und Tagebuchblätteru siud Beobachtungen und Urteile niedergelegt, die vou
nicht gewöhnlichem Scharfblick und geistiger Beherrschung ungewohnter Verhältnisse
zeugen. Die Auffassung der Zukunft Dentschostafrikas ist vielleicht etwas zu opti¬
mistisch, und in der Beurteilung des deutsch-englischen Abkommens und der Zivil¬
verwaltung, die uach Wißmanns Siegen das Land übernahm, kommt nur die
Ansicht des Offiziers zum Ausdruck. Aber wenn wir auch uicht in jeder Sache
die Meinung des Briefschreibers teilen, berührt uus doch seiue Hingebung an die
neue Aufgabe und sein warmer Patriotismus höchst wohlthuend. Es ist keine Spur
von Ruhmredigkeit in dem ganzen Buche, wiewohl vou mancher tüchtigen Leistung
berichtet wird, und alles Phrasentum, das in den Schriften unsrer Afrikaner sonst
so manchen Schößling getrieben hat, ist dem Geiste dieses einfachen, pflichttreuen
Mannes fremd, der eine ganze Reihe moderner Sprachen beherrschte, nach wenigen
Monaten Kisuaheli wie ein alter Afrikaner sprach, sich in die Geschichte der hol¬
ländischen und spanischen Kolonien versenkte, um für Deutsch-Ostafrika zu lernen
und dabei als Kriegsmann, wie als Verwalter der Stationen praktische Erfolge
hatte. Als Zeugnis des Geistes der Wißmannschen Ära in Deutsch-Ostnfrika hat
das Büchlein historischen Wert. Kein Deutscher wird es ohne Teilnahme lesen.
Unser Interesse an der Thätigkeit unsrer Lnndsleute in den Kolonien mag sich
daran erfrischen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunom in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/392>, abgerufen am 23.11.2024.