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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Herr Minister wohl ahnt, wie derartige rein fiskalische Maßregeln in dem Kreise
der Männer beurteilt werden, die doch nach seiner Meinung an erster Stelle be¬
rufen sind, dem heranwachsenden Geschlecht die Überzeugung von der Gerechtigkeit
der gegenwärtigen staatlichen und. gesellschaftlichen Ordnung beizubringen? Vor
einiger Zeit meinten die Grenzboten, das; die akademisch gebildeten Lehrer in
Preußen für ihre Lage zum Teil selbst verantwortlich wären, weil sie sich nicht
zu einer einmütiger Vertretung ihrer Interessen aufzuraffen vermöchten. Den Bor-
Wurf, der in diesem Satze lag, haben die preußischen Lehrer uicht verdient'. In
allen Provinzen der Monarchie bestehen Vereine, die sich die Hebung der äußern
Lage des Standes als Ziel gesteckt haben; unter schwierigen Verhältnissen haben
diese Vereine den Beweis von der Berechtigung und von der Notwendigkeit ihres
Daseins zum Frommen des Ganzen in glänzender Weise geliefert, und wenn ihren
Bestrebungen bis jetzt der erwünschte Segen "von oben" nicht zu teil geworden
ist, so hilft das voraussichtlich zur Verbreitung und Befestigung des Glaubens,
daß die Unterstützung jener Vereine für jeden Lehrer, der es mit seinem Staude
und mit der Erziehung der vaterländischen Jugend ernst nimmt, eine unabweis¬
bare Pflicht sei. ' ,


Herr Ludwig Fränkel.
"

Das letzte Doppelheft der "Zeitschrift für den
deutschen Unterricht (S/6) enthält vier Bücherbesprechungeu hinter einander, von
denen die erste von Ludwig Fränkel in Stuttgart, die zweite und dritte von Lud¬
wig Fränkel in Nürnberg und die vierte von Ludwig Fränkel in Leipzig unter¬
zeichnet ist. Diese vier Besprechungen sind aber nicht etwa von drei verschiednen
Mitarbeitern geschrieben, sondern stammen augenscheinlich aus ein und derselben
Feder. Entweder gehört also der Verfasser einem nomadisirenden Volksstamm an,
oder er ist ein eitler Schulfuchs, der sich gerade auf einer Ferienreise befunden
hat und nun jene stolzen Vorreden deutscher Professoren kopirt, die unterzeichnet
sind: Rom, am zweiten Ostertng 1882. Wahrscheinlich ist beides der Fall. We¬
nigstens schwingt der Verfasser das Weihrauchfaß nach allen Seiten mit solcher
Plumpheit und sucht sich auf allen Seiten so aufdringlich anzuvettern, wie das ein
deutscher Maun uicht fertig bringt, und dabei sind diese vier Besprechungen in
einem so unangenehme" Gemisch von Stllmperhaftigkeit und Ziererei geschrieben,
wie man es nur bei ganz grünen Burschen findet. Ein paar Beispiele werden
genügen. In der Besprechung der "Jahresberichte für neuere deutsche Litteratur¬
geschichte" heißt es: "Nur in aller Kürze soll hier auf ein neues Unternehmen
aufmerksam gemacht werde", dessen Gedanke und Anlage schon die nachdrücklichste
Teilnahme verdienen würde, auch wenn die Ausführung uicht allseitige günstige
Aufnahme verbürgte. Nicht bloß für die Fachmänner und die Deutschpädagogen,
sondern auch für sämtliche Freunde unseres (!) vaterländischen (!) Schrifttums in dessen
den Laien zugänglichen Perioden und seiner wachsenden Bekanntwerdung und Er¬
kenntnis." In der Besprechung von Leixners Deutscher Litteraturgeschichte steht:
"Wir können uns zwar keineswegs mit sämtlichen Anschauungen, die Leixner über
unsere (!) vaterländische (!) Litteratur entwickelt, einverstanden erklären. Aber erstens
ist diese Thatsache der vielfachen Abweichungen im Urteil eigentlich selbstverständ¬
lich, und zweitens muß eingeräumt werden, daß die kuudgegebuen Ansichten fast
ausnahmslos auf dem Grunde einer selbständigen Erwägung fest erwvrbner Kenntnis
ruhen.""

Die "Zeitschrift für den deutscheu Unterricht hat seit einiger Zeit ihren Um¬
fang verdoppelt und dadurch sehr viel Papier gewonnen. Infolge dessen mehren


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Herr Minister wohl ahnt, wie derartige rein fiskalische Maßregeln in dem Kreise
der Männer beurteilt werden, die doch nach seiner Meinung an erster Stelle be¬
rufen sind, dem heranwachsenden Geschlecht die Überzeugung von der Gerechtigkeit
der gegenwärtigen staatlichen und. gesellschaftlichen Ordnung beizubringen? Vor
einiger Zeit meinten die Grenzboten, das; die akademisch gebildeten Lehrer in
Preußen für ihre Lage zum Teil selbst verantwortlich wären, weil sie sich nicht
zu einer einmütiger Vertretung ihrer Interessen aufzuraffen vermöchten. Den Bor-
Wurf, der in diesem Satze lag, haben die preußischen Lehrer uicht verdient'. In
allen Provinzen der Monarchie bestehen Vereine, die sich die Hebung der äußern
Lage des Standes als Ziel gesteckt haben; unter schwierigen Verhältnissen haben
diese Vereine den Beweis von der Berechtigung und von der Notwendigkeit ihres
Daseins zum Frommen des Ganzen in glänzender Weise geliefert, und wenn ihren
Bestrebungen bis jetzt der erwünschte Segen „von oben" nicht zu teil geworden
ist, so hilft das voraussichtlich zur Verbreitung und Befestigung des Glaubens,
daß die Unterstützung jener Vereine für jeden Lehrer, der es mit seinem Staude
und mit der Erziehung der vaterländischen Jugend ernst nimmt, eine unabweis¬
bare Pflicht sei. ' ,


Herr Ludwig Fränkel.
"

Das letzte Doppelheft der „Zeitschrift für den
deutschen Unterricht (S/6) enthält vier Bücherbesprechungeu hinter einander, von
denen die erste von Ludwig Fränkel in Stuttgart, die zweite und dritte von Lud¬
wig Fränkel in Nürnberg und die vierte von Ludwig Fränkel in Leipzig unter¬
zeichnet ist. Diese vier Besprechungen sind aber nicht etwa von drei verschiednen
Mitarbeitern geschrieben, sondern stammen augenscheinlich aus ein und derselben
Feder. Entweder gehört also der Verfasser einem nomadisirenden Volksstamm an,
oder er ist ein eitler Schulfuchs, der sich gerade auf einer Ferienreise befunden
hat und nun jene stolzen Vorreden deutscher Professoren kopirt, die unterzeichnet
sind: Rom, am zweiten Ostertng 1882. Wahrscheinlich ist beides der Fall. We¬
nigstens schwingt der Verfasser das Weihrauchfaß nach allen Seiten mit solcher
Plumpheit und sucht sich auf allen Seiten so aufdringlich anzuvettern, wie das ein
deutscher Maun uicht fertig bringt, und dabei sind diese vier Besprechungen in
einem so unangenehme» Gemisch von Stllmperhaftigkeit und Ziererei geschrieben,
wie man es nur bei ganz grünen Burschen findet. Ein paar Beispiele werden
genügen. In der Besprechung der „Jahresberichte für neuere deutsche Litteratur¬
geschichte" heißt es: „Nur in aller Kürze soll hier auf ein neues Unternehmen
aufmerksam gemacht werde», dessen Gedanke und Anlage schon die nachdrücklichste
Teilnahme verdienen würde, auch wenn die Ausführung uicht allseitige günstige
Aufnahme verbürgte. Nicht bloß für die Fachmänner und die Deutschpädagogen,
sondern auch für sämtliche Freunde unseres (!) vaterländischen (!) Schrifttums in dessen
den Laien zugänglichen Perioden und seiner wachsenden Bekanntwerdung und Er¬
kenntnis." In der Besprechung von Leixners Deutscher Litteraturgeschichte steht:
„Wir können uns zwar keineswegs mit sämtlichen Anschauungen, die Leixner über
unsere (!) vaterländische (!) Litteratur entwickelt, einverstanden erklären. Aber erstens
ist diese Thatsache der vielfachen Abweichungen im Urteil eigentlich selbstverständ¬
lich, und zweitens muß eingeräumt werden, daß die kuudgegebuen Ansichten fast
ausnahmslos auf dem Grunde einer selbständigen Erwägung fest erwvrbner Kenntnis
ruhen.""

Die „Zeitschrift für den deutscheu Unterricht hat seit einiger Zeit ihren Um¬
fang verdoppelt und dadurch sehr viel Papier gewonnen. Infolge dessen mehren


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[0388] Maßgebliches und Unmaßgebliches Herr Minister wohl ahnt, wie derartige rein fiskalische Maßregeln in dem Kreise der Männer beurteilt werden, die doch nach seiner Meinung an erster Stelle be¬ rufen sind, dem heranwachsenden Geschlecht die Überzeugung von der Gerechtigkeit der gegenwärtigen staatlichen und. gesellschaftlichen Ordnung beizubringen? Vor einiger Zeit meinten die Grenzboten, das; die akademisch gebildeten Lehrer in Preußen für ihre Lage zum Teil selbst verantwortlich wären, weil sie sich nicht zu einer einmütiger Vertretung ihrer Interessen aufzuraffen vermöchten. Den Bor- Wurf, der in diesem Satze lag, haben die preußischen Lehrer uicht verdient'. In allen Provinzen der Monarchie bestehen Vereine, die sich die Hebung der äußern Lage des Standes als Ziel gesteckt haben; unter schwierigen Verhältnissen haben diese Vereine den Beweis von der Berechtigung und von der Notwendigkeit ihres Daseins zum Frommen des Ganzen in glänzender Weise geliefert, und wenn ihren Bestrebungen bis jetzt der erwünschte Segen „von oben" nicht zu teil geworden ist, so hilft das voraussichtlich zur Verbreitung und Befestigung des Glaubens, daß die Unterstützung jener Vereine für jeden Lehrer, der es mit seinem Staude und mit der Erziehung der vaterländischen Jugend ernst nimmt, eine unabweis¬ bare Pflicht sei. ' , Herr Ludwig Fränkel. " Das letzte Doppelheft der „Zeitschrift für den deutschen Unterricht (S/6) enthält vier Bücherbesprechungeu hinter einander, von denen die erste von Ludwig Fränkel in Stuttgart, die zweite und dritte von Lud¬ wig Fränkel in Nürnberg und die vierte von Ludwig Fränkel in Leipzig unter¬ zeichnet ist. Diese vier Besprechungen sind aber nicht etwa von drei verschiednen Mitarbeitern geschrieben, sondern stammen augenscheinlich aus ein und derselben Feder. Entweder gehört also der Verfasser einem nomadisirenden Volksstamm an, oder er ist ein eitler Schulfuchs, der sich gerade auf einer Ferienreise befunden hat und nun jene stolzen Vorreden deutscher Professoren kopirt, die unterzeichnet sind: Rom, am zweiten Ostertng 1882. Wahrscheinlich ist beides der Fall. We¬ nigstens schwingt der Verfasser das Weihrauchfaß nach allen Seiten mit solcher Plumpheit und sucht sich auf allen Seiten so aufdringlich anzuvettern, wie das ein deutscher Maun uicht fertig bringt, und dabei sind diese vier Besprechungen in einem so unangenehme» Gemisch von Stllmperhaftigkeit und Ziererei geschrieben, wie man es nur bei ganz grünen Burschen findet. Ein paar Beispiele werden genügen. In der Besprechung der „Jahresberichte für neuere deutsche Litteratur¬ geschichte" heißt es: „Nur in aller Kürze soll hier auf ein neues Unternehmen aufmerksam gemacht werde», dessen Gedanke und Anlage schon die nachdrücklichste Teilnahme verdienen würde, auch wenn die Ausführung uicht allseitige günstige Aufnahme verbürgte. Nicht bloß für die Fachmänner und die Deutschpädagogen, sondern auch für sämtliche Freunde unseres (!) vaterländischen (!) Schrifttums in dessen den Laien zugänglichen Perioden und seiner wachsenden Bekanntwerdung und Er¬ kenntnis." In der Besprechung von Leixners Deutscher Litteraturgeschichte steht: „Wir können uns zwar keineswegs mit sämtlichen Anschauungen, die Leixner über unsere (!) vaterländische (!) Litteratur entwickelt, einverstanden erklären. Aber erstens ist diese Thatsache der vielfachen Abweichungen im Urteil eigentlich selbstverständ¬ lich, und zweitens muß eingeräumt werden, daß die kuudgegebuen Ansichten fast ausnahmslos auf dem Grunde einer selbständigen Erwägung fest erwvrbner Kenntnis ruhen."" Die „Zeitschrift für den deutscheu Unterricht hat seit einiger Zeit ihren Um¬ fang verdoppelt und dadurch sehr viel Papier gewonnen. Infolge dessen mehren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/388>, abgerufen am 27.11.2024.