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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Unsre Bildung

Walzer getanzt, Musik von Johann Strauß, der arme Täufer hätte niemals
ihr zum Lohne sein Haupt lassen müssen.

Neuerdings scheint in unsrer hochentwickelten Sittlichkeit ein Rückschritt
eingetreten zu sein. Bei Gelegenheit einiger Berliner Prozesse stellte sich
nämlich die überraschende Thatsache heraus, daß Zuhälter und Dirnen doch
noch auf einer recht tiefen Stufe sittlicher Bildung stehen. Mit Recht schloß
die Negierung von dieser maßgebenden Klasse auf das ganze Volk, und da sie
gerade Zeit hatte, machte sie ein Gesetz, das unsrer wackligen Moral eine
vortreffliche Stütze sein wird. Schade nur, daß dieses Gesetz, wie so manches
andre, zu Anfang auch unschuldige Opfer fordern wird. Da schwebt mir
immer schon der tragische Fall des Grafen Hochberg vor. -- Des Grafen
Hochberg? -- Ja, Sie wissen doch, daß es die erste Amtshandlung des Ge-
neralkommnndanten der königlichen Schauspiele zu Berlin war, einen Korps-
befehl zu erlassen, demzufolge die Besucher von Parquet und erstem Rang
Montags in großer Gesellschaftstoilette zu erscheinen haben. Sie wissen ferner,
daß die geplante Isx Heinze nicht nur die Ausstellung unsittlicher Gegenstände
verbietet, sondern auch die Ausstellung an sich nicht uusittlicher Gegenstände,
die jedoch in ihrer Gesamtheit geeignet sind, dem sittlichen Gefühl Anlaß zum
Ärgernis zu geben. So ungefähr leintet Wohl die Stelle. Wie nun, wenn
ein biedrer Berliner Schutzmann in seinem sittlichen Gefühl Ärgernis nimmt
an den vielen bloßen Busen und Armen, und den Grafen Hochberg anzeigt
wegen Ausstellung an sich nicht unsittlicher Gegenstände, die jedoch in ihrer
Gesamtheit geeignet sind, u. s. w.? Doch ich "vertraue," daß unsre talent¬
vollen Gesctzesfabrikanten einen Ausweg finden werden, denn es sollte mir
wirklich leid thun, wenn die lex Heinze, diese höchste Blüte unsrer sittlichen
Bildung, in irgend einem Aktenschrank vertrocknete.

Wie gefällt Ihnen eigentlich unsre Bildung in dieser Beleuchtung, lieber
Leser? Ein bischen einseitig, ein bischen oberflächlich, ein bischen zerfahren,
nicht wahr? Ja, aber dafür doch auch recht übersichtlich, recht klar geordnet,
so recht härtlich zum praktischen Gebrauch. Und damit Sie den hohen Wert
dieser staatlich geschützten Einrichtung ganz würdigen lernen, müssen wir zum
Schluß noch einen Blick werfen auf die Werkstätten, in denen der größte
Teil unsrer Bildung fabrizirt wird, und zwar ebenfalls nnter staatlichem
Schutz und nach staatlicher Anleitung. Diese Anleitung faud der Staat, in¬
dem er es machte wie wir, Sie und ich; nämlich er beobachtete empirisch den
^auf der Dinge. Dn sah er denn, daß sich neben dem. alten Gegensatz adlich
und bürgerlich allmählich ein andrer zur Herrschaft emporarbeitete: gebildet
und ungebildet. Damit sich dieser Gegensatz ungestört weiter vertiefen konnte,
um womöglich zu einem Kampf um die Herrschaft zu führen, mußte verhindert
werden, daß der Unterschied zwischen Volksschule und Gelehrtenschule schwinde.
Die natürliche Entwicklung wäre nämlich die gewesen, daß sich die Volksschule
allmählich zu einer Bildungsstätte für das ganze Volk ausgewachsen und eine
besondre Gelehrtenschule neben der Hochschule überflüssig gemacht hätte. Statt
dessen erweiterte man die alte Gelehrtenschule zur eigentlichen Bildungsschule
und drückte die Volksschule so lauge, bis sie zu einer notdürftigen Bildungsstätte
für die Ungebildeten, die Handarbeiter, geworden war. Nachdem man so alles
beseitigt hatte, was den schneidenden Gegensatz zwischen Kopfarbeit und Hand¬
arbeit Hütte mildern können, konnte man seine weitere Entwicklung andern
Mächten überlassen. Die Entfremdung der beiden Teile unsers Volks wurde


Unsre Bildung

Walzer getanzt, Musik von Johann Strauß, der arme Täufer hätte niemals
ihr zum Lohne sein Haupt lassen müssen.

Neuerdings scheint in unsrer hochentwickelten Sittlichkeit ein Rückschritt
eingetreten zu sein. Bei Gelegenheit einiger Berliner Prozesse stellte sich
nämlich die überraschende Thatsache heraus, daß Zuhälter und Dirnen doch
noch auf einer recht tiefen Stufe sittlicher Bildung stehen. Mit Recht schloß
die Negierung von dieser maßgebenden Klasse auf das ganze Volk, und da sie
gerade Zeit hatte, machte sie ein Gesetz, das unsrer wackligen Moral eine
vortreffliche Stütze sein wird. Schade nur, daß dieses Gesetz, wie so manches
andre, zu Anfang auch unschuldige Opfer fordern wird. Da schwebt mir
immer schon der tragische Fall des Grafen Hochberg vor. — Des Grafen
Hochberg? — Ja, Sie wissen doch, daß es die erste Amtshandlung des Ge-
neralkommnndanten der königlichen Schauspiele zu Berlin war, einen Korps-
befehl zu erlassen, demzufolge die Besucher von Parquet und erstem Rang
Montags in großer Gesellschaftstoilette zu erscheinen haben. Sie wissen ferner,
daß die geplante Isx Heinze nicht nur die Ausstellung unsittlicher Gegenstände
verbietet, sondern auch die Ausstellung an sich nicht uusittlicher Gegenstände,
die jedoch in ihrer Gesamtheit geeignet sind, dem sittlichen Gefühl Anlaß zum
Ärgernis zu geben. So ungefähr leintet Wohl die Stelle. Wie nun, wenn
ein biedrer Berliner Schutzmann in seinem sittlichen Gefühl Ärgernis nimmt
an den vielen bloßen Busen und Armen, und den Grafen Hochberg anzeigt
wegen Ausstellung an sich nicht unsittlicher Gegenstände, die jedoch in ihrer
Gesamtheit geeignet sind, u. s. w.? Doch ich „vertraue," daß unsre talent¬
vollen Gesctzesfabrikanten einen Ausweg finden werden, denn es sollte mir
wirklich leid thun, wenn die lex Heinze, diese höchste Blüte unsrer sittlichen
Bildung, in irgend einem Aktenschrank vertrocknete.

Wie gefällt Ihnen eigentlich unsre Bildung in dieser Beleuchtung, lieber
Leser? Ein bischen einseitig, ein bischen oberflächlich, ein bischen zerfahren,
nicht wahr? Ja, aber dafür doch auch recht übersichtlich, recht klar geordnet,
so recht härtlich zum praktischen Gebrauch. Und damit Sie den hohen Wert
dieser staatlich geschützten Einrichtung ganz würdigen lernen, müssen wir zum
Schluß noch einen Blick werfen auf die Werkstätten, in denen der größte
Teil unsrer Bildung fabrizirt wird, und zwar ebenfalls nnter staatlichem
Schutz und nach staatlicher Anleitung. Diese Anleitung faud der Staat, in¬
dem er es machte wie wir, Sie und ich; nämlich er beobachtete empirisch den
^auf der Dinge. Dn sah er denn, daß sich neben dem. alten Gegensatz adlich
und bürgerlich allmählich ein andrer zur Herrschaft emporarbeitete: gebildet
und ungebildet. Damit sich dieser Gegensatz ungestört weiter vertiefen konnte,
um womöglich zu einem Kampf um die Herrschaft zu führen, mußte verhindert
werden, daß der Unterschied zwischen Volksschule und Gelehrtenschule schwinde.
Die natürliche Entwicklung wäre nämlich die gewesen, daß sich die Volksschule
allmählich zu einer Bildungsstätte für das ganze Volk ausgewachsen und eine
besondre Gelehrtenschule neben der Hochschule überflüssig gemacht hätte. Statt
dessen erweiterte man die alte Gelehrtenschule zur eigentlichen Bildungsschule
und drückte die Volksschule so lauge, bis sie zu einer notdürftigen Bildungsstätte
für die Ungebildeten, die Handarbeiter, geworden war. Nachdem man so alles
beseitigt hatte, was den schneidenden Gegensatz zwischen Kopfarbeit und Hand¬
arbeit Hütte mildern können, konnte man seine weitere Entwicklung andern
Mächten überlassen. Die Entfremdung der beiden Teile unsers Volks wurde


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[0338] Unsre Bildung Walzer getanzt, Musik von Johann Strauß, der arme Täufer hätte niemals ihr zum Lohne sein Haupt lassen müssen. Neuerdings scheint in unsrer hochentwickelten Sittlichkeit ein Rückschritt eingetreten zu sein. Bei Gelegenheit einiger Berliner Prozesse stellte sich nämlich die überraschende Thatsache heraus, daß Zuhälter und Dirnen doch noch auf einer recht tiefen Stufe sittlicher Bildung stehen. Mit Recht schloß die Negierung von dieser maßgebenden Klasse auf das ganze Volk, und da sie gerade Zeit hatte, machte sie ein Gesetz, das unsrer wackligen Moral eine vortreffliche Stütze sein wird. Schade nur, daß dieses Gesetz, wie so manches andre, zu Anfang auch unschuldige Opfer fordern wird. Da schwebt mir immer schon der tragische Fall des Grafen Hochberg vor. — Des Grafen Hochberg? — Ja, Sie wissen doch, daß es die erste Amtshandlung des Ge- neralkommnndanten der königlichen Schauspiele zu Berlin war, einen Korps- befehl zu erlassen, demzufolge die Besucher von Parquet und erstem Rang Montags in großer Gesellschaftstoilette zu erscheinen haben. Sie wissen ferner, daß die geplante Isx Heinze nicht nur die Ausstellung unsittlicher Gegenstände verbietet, sondern auch die Ausstellung an sich nicht uusittlicher Gegenstände, die jedoch in ihrer Gesamtheit geeignet sind, dem sittlichen Gefühl Anlaß zum Ärgernis zu geben. So ungefähr leintet Wohl die Stelle. Wie nun, wenn ein biedrer Berliner Schutzmann in seinem sittlichen Gefühl Ärgernis nimmt an den vielen bloßen Busen und Armen, und den Grafen Hochberg anzeigt wegen Ausstellung an sich nicht unsittlicher Gegenstände, die jedoch in ihrer Gesamtheit geeignet sind, u. s. w.? Doch ich „vertraue," daß unsre talent¬ vollen Gesctzesfabrikanten einen Ausweg finden werden, denn es sollte mir wirklich leid thun, wenn die lex Heinze, diese höchste Blüte unsrer sittlichen Bildung, in irgend einem Aktenschrank vertrocknete. Wie gefällt Ihnen eigentlich unsre Bildung in dieser Beleuchtung, lieber Leser? Ein bischen einseitig, ein bischen oberflächlich, ein bischen zerfahren, nicht wahr? Ja, aber dafür doch auch recht übersichtlich, recht klar geordnet, so recht härtlich zum praktischen Gebrauch. Und damit Sie den hohen Wert dieser staatlich geschützten Einrichtung ganz würdigen lernen, müssen wir zum Schluß noch einen Blick werfen auf die Werkstätten, in denen der größte Teil unsrer Bildung fabrizirt wird, und zwar ebenfalls nnter staatlichem Schutz und nach staatlicher Anleitung. Diese Anleitung faud der Staat, in¬ dem er es machte wie wir, Sie und ich; nämlich er beobachtete empirisch den ^auf der Dinge. Dn sah er denn, daß sich neben dem. alten Gegensatz adlich und bürgerlich allmählich ein andrer zur Herrschaft emporarbeitete: gebildet und ungebildet. Damit sich dieser Gegensatz ungestört weiter vertiefen konnte, um womöglich zu einem Kampf um die Herrschaft zu führen, mußte verhindert werden, daß der Unterschied zwischen Volksschule und Gelehrtenschule schwinde. Die natürliche Entwicklung wäre nämlich die gewesen, daß sich die Volksschule allmählich zu einer Bildungsstätte für das ganze Volk ausgewachsen und eine besondre Gelehrtenschule neben der Hochschule überflüssig gemacht hätte. Statt dessen erweiterte man die alte Gelehrtenschule zur eigentlichen Bildungsschule und drückte die Volksschule so lauge, bis sie zu einer notdürftigen Bildungsstätte für die Ungebildeten, die Handarbeiter, geworden war. Nachdem man so alles beseitigt hatte, was den schneidenden Gegensatz zwischen Kopfarbeit und Hand¬ arbeit Hütte mildern können, konnte man seine weitere Entwicklung andern Mächten überlassen. Die Entfremdung der beiden Teile unsers Volks wurde

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/338>, abgerufen am 24.11.2024.