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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Unsre Bildung

Selbstverständlich thun wir auch bei andern Gesprächen mit, wenn wir leidlich
erzogen sind, doch nicht entfernt mit dem gleichen Interesse. Es müßte denn
sein, daß wir uns stritten. Aber der Wortstreit ist noch keine anerkannte
Form geselliger Unterhaltung, obgleich es Leute giebt, die ihn mit mehr Aus¬
dauer pflegen als eine achtzigjährige Erdkarte. Aber diese Leute betreibe"
den Wortstreit dann eben als ihr Geschäft, und es bleibt dabei: mit Be¬
geisterung redet man heutzutage nur von seinem Geschäft.

Oder von seinem Vergnügen. Doch auch das wird ja als Geschäft be¬
trieben, und es heißt gar nicht mehr Vergnügen, sondern Sport -- Sie
wollen darauf achten, das sy getrennt auszusprechen; Sport aber ist nichts
andres, als das geschäftsmäßig betriebne Vergnügen. So betreiben es nämlich
die praktischen Engländer, von denen uns das Wort zugekommen ist, und wir
machen ihnen das nach, denn im nachmachen lag von jeher unsre Stärke.
Finden sich in einer Stadt erst zehn Männer, die es im Radfahren so weit
gebracht haben, daß sie an keiner allzu auffälligen Stelle mehr herunterfallen,
so wird die Sache "organisirt." Die eine Hülste der Beteiligten wählt die
andre in den Vorstand, es werden Uniformen getauft, ein Lokal gemietet, die
verschiednen Bräute, Schwestern, Kusinen oder sonst verfügbare Weiblichkeit
müssen eine Fahne sticken, und alljährlich feiert man ein Stiftungsfest, so ge¬
nannt, weil es selten oder nie auf den Stiftungstag fällt, das ungeheures
Geld und noch viel mehr Ärger kostet. Das Ganze nennt man einen Kind.
Können Sie mir eine Stadt nennen im deutschen Vaterlande, die nicht ihren
Klub hätte, mindestens einen ans der endlosen Reihe vom schneidigen Joctey-
Herrenreiterklub bis zum idyllischen Nanchklnb Qualmtute? Vermöchten Sie
das, teurer Leser, ich würde Ihr Andenken segnen und ohne Zögern in diese
Stadt ziehen, überstiege auch der Prozentsatz der Kommunalsteuer dort die
kühnsten Träume einer Bürgermeisterphnntasie. Denn ich könnte mich mit
den Einwohnern dieser glücklichen Stadt doch in meiner Muttersprache unter¬
halten. Aber haben Sie es schon einmal dahin gebracht, sich mit einem rich¬
tigen Sportsman -- Sie wollen das einfache n beachten -- in längerer
Unterhaltung zu verstündigen? Ja? Glauben Sie, daß es "erheblich" schwie¬
riger sein würde, die dunkeln Ehrenmänner zu verstehen, die auf der einsamen
Karawcmenstrnße von Bagamoyv nach Taborn ziehn? Ich nicht. Und haben
Sie vor einem begeisterten Sportsman schon einmal Zweifel darüber laut
werden lassen, daß sein Geschäftszweig -- Sport wollte ich sagen, von der
allergrößten Bedeutung sei für die Zukunft des dentschen Reiches, ja des
ganzen Menschengeschlechts? Ich sage Ihnen, es ist mit weit weniger Ge¬
fahr verbunden, vor den Ohren eines eingeschwornen Wagnerianers die
Musik Meyerbeers zu loben. Zwar, wenn Sie einen Meisterfnhrer von
mehreren Ländern auf ein lebendiges Roß setzen, so fällt er sicher herunter,
und wenn Sie den schneidigsten Herrenreiter auf ein Stahlroß heben, so beeilt
auch er sich, der Mutter Erde in den Schoß zu sinken, denn mehr als einen
Zweig des Sports zu pflegen, dazu fehlt den meisten von uns die Zeit.
Aber das hält uns gar nicht ab, dies eine harmonische Körperpflege zu nennen
und in Festreden in gerader Linie herzuleiten von den Spielen der Hellenen
im Haine Attis zu Olympia.

Was aber sind Radfahren und Wettrennen, Rudern, Schwimmen und
Thoutaubenschießen gegen den höhern Sport und seine Freuden, gegen die
Politik! Sie fragen, was denn die Politik mit der Bildung zu thun habe?


Unsre Bildung

Selbstverständlich thun wir auch bei andern Gesprächen mit, wenn wir leidlich
erzogen sind, doch nicht entfernt mit dem gleichen Interesse. Es müßte denn
sein, daß wir uns stritten. Aber der Wortstreit ist noch keine anerkannte
Form geselliger Unterhaltung, obgleich es Leute giebt, die ihn mit mehr Aus¬
dauer pflegen als eine achtzigjährige Erdkarte. Aber diese Leute betreibe»
den Wortstreit dann eben als ihr Geschäft, und es bleibt dabei: mit Be¬
geisterung redet man heutzutage nur von seinem Geschäft.

Oder von seinem Vergnügen. Doch auch das wird ja als Geschäft be¬
trieben, und es heißt gar nicht mehr Vergnügen, sondern Sport — Sie
wollen darauf achten, das sy getrennt auszusprechen; Sport aber ist nichts
andres, als das geschäftsmäßig betriebne Vergnügen. So betreiben es nämlich
die praktischen Engländer, von denen uns das Wort zugekommen ist, und wir
machen ihnen das nach, denn im nachmachen lag von jeher unsre Stärke.
Finden sich in einer Stadt erst zehn Männer, die es im Radfahren so weit
gebracht haben, daß sie an keiner allzu auffälligen Stelle mehr herunterfallen,
so wird die Sache „organisirt." Die eine Hülste der Beteiligten wählt die
andre in den Vorstand, es werden Uniformen getauft, ein Lokal gemietet, die
verschiednen Bräute, Schwestern, Kusinen oder sonst verfügbare Weiblichkeit
müssen eine Fahne sticken, und alljährlich feiert man ein Stiftungsfest, so ge¬
nannt, weil es selten oder nie auf den Stiftungstag fällt, das ungeheures
Geld und noch viel mehr Ärger kostet. Das Ganze nennt man einen Kind.
Können Sie mir eine Stadt nennen im deutschen Vaterlande, die nicht ihren
Klub hätte, mindestens einen ans der endlosen Reihe vom schneidigen Joctey-
Herrenreiterklub bis zum idyllischen Nanchklnb Qualmtute? Vermöchten Sie
das, teurer Leser, ich würde Ihr Andenken segnen und ohne Zögern in diese
Stadt ziehen, überstiege auch der Prozentsatz der Kommunalsteuer dort die
kühnsten Träume einer Bürgermeisterphnntasie. Denn ich könnte mich mit
den Einwohnern dieser glücklichen Stadt doch in meiner Muttersprache unter¬
halten. Aber haben Sie es schon einmal dahin gebracht, sich mit einem rich¬
tigen Sportsman — Sie wollen das einfache n beachten — in längerer
Unterhaltung zu verstündigen? Ja? Glauben Sie, daß es „erheblich" schwie¬
riger sein würde, die dunkeln Ehrenmänner zu verstehen, die auf der einsamen
Karawcmenstrnße von Bagamoyv nach Taborn ziehn? Ich nicht. Und haben
Sie vor einem begeisterten Sportsman schon einmal Zweifel darüber laut
werden lassen, daß sein Geschäftszweig — Sport wollte ich sagen, von der
allergrößten Bedeutung sei für die Zukunft des dentschen Reiches, ja des
ganzen Menschengeschlechts? Ich sage Ihnen, es ist mit weit weniger Ge¬
fahr verbunden, vor den Ohren eines eingeschwornen Wagnerianers die
Musik Meyerbeers zu loben. Zwar, wenn Sie einen Meisterfnhrer von
mehreren Ländern auf ein lebendiges Roß setzen, so fällt er sicher herunter,
und wenn Sie den schneidigsten Herrenreiter auf ein Stahlroß heben, so beeilt
auch er sich, der Mutter Erde in den Schoß zu sinken, denn mehr als einen
Zweig des Sports zu pflegen, dazu fehlt den meisten von uns die Zeit.
Aber das hält uns gar nicht ab, dies eine harmonische Körperpflege zu nennen
und in Festreden in gerader Linie herzuleiten von den Spielen der Hellenen
im Haine Attis zu Olympia.

Was aber sind Radfahren und Wettrennen, Rudern, Schwimmen und
Thoutaubenschießen gegen den höhern Sport und seine Freuden, gegen die
Politik! Sie fragen, was denn die Politik mit der Bildung zu thun habe?


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[0332] Unsre Bildung Selbstverständlich thun wir auch bei andern Gesprächen mit, wenn wir leidlich erzogen sind, doch nicht entfernt mit dem gleichen Interesse. Es müßte denn sein, daß wir uns stritten. Aber der Wortstreit ist noch keine anerkannte Form geselliger Unterhaltung, obgleich es Leute giebt, die ihn mit mehr Aus¬ dauer pflegen als eine achtzigjährige Erdkarte. Aber diese Leute betreibe» den Wortstreit dann eben als ihr Geschäft, und es bleibt dabei: mit Be¬ geisterung redet man heutzutage nur von seinem Geschäft. Oder von seinem Vergnügen. Doch auch das wird ja als Geschäft be¬ trieben, und es heißt gar nicht mehr Vergnügen, sondern Sport — Sie wollen darauf achten, das sy getrennt auszusprechen; Sport aber ist nichts andres, als das geschäftsmäßig betriebne Vergnügen. So betreiben es nämlich die praktischen Engländer, von denen uns das Wort zugekommen ist, und wir machen ihnen das nach, denn im nachmachen lag von jeher unsre Stärke. Finden sich in einer Stadt erst zehn Männer, die es im Radfahren so weit gebracht haben, daß sie an keiner allzu auffälligen Stelle mehr herunterfallen, so wird die Sache „organisirt." Die eine Hülste der Beteiligten wählt die andre in den Vorstand, es werden Uniformen getauft, ein Lokal gemietet, die verschiednen Bräute, Schwestern, Kusinen oder sonst verfügbare Weiblichkeit müssen eine Fahne sticken, und alljährlich feiert man ein Stiftungsfest, so ge¬ nannt, weil es selten oder nie auf den Stiftungstag fällt, das ungeheures Geld und noch viel mehr Ärger kostet. Das Ganze nennt man einen Kind. Können Sie mir eine Stadt nennen im deutschen Vaterlande, die nicht ihren Klub hätte, mindestens einen ans der endlosen Reihe vom schneidigen Joctey- Herrenreiterklub bis zum idyllischen Nanchklnb Qualmtute? Vermöchten Sie das, teurer Leser, ich würde Ihr Andenken segnen und ohne Zögern in diese Stadt ziehen, überstiege auch der Prozentsatz der Kommunalsteuer dort die kühnsten Träume einer Bürgermeisterphnntasie. Denn ich könnte mich mit den Einwohnern dieser glücklichen Stadt doch in meiner Muttersprache unter¬ halten. Aber haben Sie es schon einmal dahin gebracht, sich mit einem rich¬ tigen Sportsman — Sie wollen das einfache n beachten — in längerer Unterhaltung zu verstündigen? Ja? Glauben Sie, daß es „erheblich" schwie¬ riger sein würde, die dunkeln Ehrenmänner zu verstehen, die auf der einsamen Karawcmenstrnße von Bagamoyv nach Taborn ziehn? Ich nicht. Und haben Sie vor einem begeisterten Sportsman schon einmal Zweifel darüber laut werden lassen, daß sein Geschäftszweig — Sport wollte ich sagen, von der allergrößten Bedeutung sei für die Zukunft des dentschen Reiches, ja des ganzen Menschengeschlechts? Ich sage Ihnen, es ist mit weit weniger Ge¬ fahr verbunden, vor den Ohren eines eingeschwornen Wagnerianers die Musik Meyerbeers zu loben. Zwar, wenn Sie einen Meisterfnhrer von mehreren Ländern auf ein lebendiges Roß setzen, so fällt er sicher herunter, und wenn Sie den schneidigsten Herrenreiter auf ein Stahlroß heben, so beeilt auch er sich, der Mutter Erde in den Schoß zu sinken, denn mehr als einen Zweig des Sports zu pflegen, dazu fehlt den meisten von uns die Zeit. Aber das hält uns gar nicht ab, dies eine harmonische Körperpflege zu nennen und in Festreden in gerader Linie herzuleiten von den Spielen der Hellenen im Haine Attis zu Olympia. Was aber sind Radfahren und Wettrennen, Rudern, Schwimmen und Thoutaubenschießen gegen den höhern Sport und seine Freuden, gegen die Politik! Sie fragen, was denn die Politik mit der Bildung zu thun habe?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/332>, abgerufen am 23.11.2024.