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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Koffer zu. "Reisen wohl in Parfümartikeln, was?" beginnt der Dicke. --
"Ja wohl, für Haus so und so, renomnürteste Firma in dieser Branche," und
schon überreicht der andre eine bunte Empfehlungskarte. "Aha, kenne ich.
Habe gelegentlich damit zu thun gehabt. Ich mache in Kolonialwaren on z-roh
für Schulze, Müller und Kompagnie." Und nun wird die Geschäftslage
durchgesprochen, es werden Warenproben vorgezeigt, Gasthäuser kritisirt, Er¬
lebnisse ausgetauscht, kurz was sich vorher gar nicht anspinnen wollte, eine
Unterhaltung, zwischen diesen beiden ist sie flott im Gange. "Da kennen >sic
auch Meyer' in Dingsda? Fauler Kunde, waS? Nein? nicht? Na ja, hat
mit seiner zweiten Frau hübschen Posten ins Geschäft bekommen, das hat ihn
rausgerissen." Und so schnurrt das weiter wie ein Uhrwerk, in dem die
Feder wild geworden ist. Wer nicht selbst mit der Zungenfertigkeit eines
Geschäftsreisenden gesegnet ist, kann natürlich nicht mitreden. In das Reisen
geht schneller als zur Zeit unsrer Väter, obs aber auch vergnüglicher ist?
Wenn mein Großvater zur Leipziger Messe reiste, bestieg er sein Rößlein,
hinten ward der Mantelsack aufgeschnallt, in den Halftern zu beiden Seiten
steckten el" paar Pistolen, gar gefährlich anzusehn, aber jedenfalls schmerz¬
hafter für den, der sie abzuschießen hatte, als für den, dem sie ans Leben
wollten. Die Reise war übrigens kein Wagnis, denn man ritt in großer
Gesellschaft, in der es höchst fidel zuging; man Vertrieb sich nämlich die Zeit
nicht etwa mit eintönigen Gesprächen über das Geschüft, sondern mit selbst-
geschnffnen Schnurren und Späßen.

Doch hier ein ander Bild: eine mittelgroße Stadt, in der noch kein
Überfluß ist an Theatern, Konzerten und Tingeltangeln. In dem besten
Wirtshause, um den runden Tisch in der Ecke eine Gesellschaft von Stamm¬
gästen, junge Ärzte, Juristen, Beamte, Kaufleute, lauter unzweifelhaft Ge¬
bildete. Da sie unverheiratet sind, bringen sie den Abend wie üblich beim
Biere zu. Eben tritt ein neuer ein den Tisch und stellt einen Fremden vor.
Stuhlrückeu, Aufspringen, Namen nennen, die niemand versteht, steife Ver¬
beugung der Genannten, dann setzen sich alle zugleich. Pause. Langsam
belebt sich das Gespräch wieder, der Fremde aber fühlt sich einsam und
unbehaglich. Denn wir sind bekanntlich nicht imstande, einen Menschen zu
unterhalten, so lange wir nicht wissen


Woher er kam der Fahrt,
Noch wie sein Nam und Art.

Da hört der Fremde zufällig, daß sein nächster Nachbar Arzt ist. Er atmet
ans und giebt sich ihm als Kollege zu erkennen, und nun dauert es keine
fünf Minuten, so rücken die beiden ihre Stühle zusammen und erzählen sich
einen "interessanten Fall" nach dem andern. Dabei werfen sie derart mit
lateinischen Brocken um sich, daß ihnen kein andrer von der Gesellschaft zu
folgen vermag. Und sie thun Recht daran. Denn haben Sie jemals be¬
obachtet, das/ ein moderner Mensch mit Interesse aus etwas gehört hätte, das
nicht "in sein Fach schlägt"? Heine sagt einmal, wenn zwei deutsche Schrift¬
steller zusammenkämen, unterhielten sie sich alsbald von ihren Verlegern. Wenn
sie welche haben, thun sie das sicher, und wenn sie keine haben, thun steh erst
recht, ich kann Ihnen das ans Erfahrung bestätigen. Aber wir können den
Satz ruhig allgemein aussprechen: wo heutzutage zwei Deutsche desselben
Vernfs zusammenkommen, da unterhalten sie sich alsbald von ihrem Berufe.


Koffer zu. „Reisen wohl in Parfümartikeln, was?" beginnt der Dicke. —
„Ja wohl, für Haus so und so, renomnürteste Firma in dieser Branche," und
schon überreicht der andre eine bunte Empfehlungskarte. „Aha, kenne ich.
Habe gelegentlich damit zu thun gehabt. Ich mache in Kolonialwaren on z-roh
für Schulze, Müller und Kompagnie." Und nun wird die Geschäftslage
durchgesprochen, es werden Warenproben vorgezeigt, Gasthäuser kritisirt, Er¬
lebnisse ausgetauscht, kurz was sich vorher gar nicht anspinnen wollte, eine
Unterhaltung, zwischen diesen beiden ist sie flott im Gange. „Da kennen >sic
auch Meyer' in Dingsda? Fauler Kunde, waS? Nein? nicht? Na ja, hat
mit seiner zweiten Frau hübschen Posten ins Geschäft bekommen, das hat ihn
rausgerissen." Und so schnurrt das weiter wie ein Uhrwerk, in dem die
Feder wild geworden ist. Wer nicht selbst mit der Zungenfertigkeit eines
Geschäftsreisenden gesegnet ist, kann natürlich nicht mitreden. In das Reisen
geht schneller als zur Zeit unsrer Väter, obs aber auch vergnüglicher ist?
Wenn mein Großvater zur Leipziger Messe reiste, bestieg er sein Rößlein,
hinten ward der Mantelsack aufgeschnallt, in den Halftern zu beiden Seiten
steckten el» paar Pistolen, gar gefährlich anzusehn, aber jedenfalls schmerz¬
hafter für den, der sie abzuschießen hatte, als für den, dem sie ans Leben
wollten. Die Reise war übrigens kein Wagnis, denn man ritt in großer
Gesellschaft, in der es höchst fidel zuging; man Vertrieb sich nämlich die Zeit
nicht etwa mit eintönigen Gesprächen über das Geschüft, sondern mit selbst-
geschnffnen Schnurren und Späßen.

Doch hier ein ander Bild: eine mittelgroße Stadt, in der noch kein
Überfluß ist an Theatern, Konzerten und Tingeltangeln. In dem besten
Wirtshause, um den runden Tisch in der Ecke eine Gesellschaft von Stamm¬
gästen, junge Ärzte, Juristen, Beamte, Kaufleute, lauter unzweifelhaft Ge¬
bildete. Da sie unverheiratet sind, bringen sie den Abend wie üblich beim
Biere zu. Eben tritt ein neuer ein den Tisch und stellt einen Fremden vor.
Stuhlrückeu, Aufspringen, Namen nennen, die niemand versteht, steife Ver¬
beugung der Genannten, dann setzen sich alle zugleich. Pause. Langsam
belebt sich das Gespräch wieder, der Fremde aber fühlt sich einsam und
unbehaglich. Denn wir sind bekanntlich nicht imstande, einen Menschen zu
unterhalten, so lange wir nicht wissen


Woher er kam der Fahrt,
Noch wie sein Nam und Art.

Da hört der Fremde zufällig, daß sein nächster Nachbar Arzt ist. Er atmet
ans und giebt sich ihm als Kollege zu erkennen, und nun dauert es keine
fünf Minuten, so rücken die beiden ihre Stühle zusammen und erzählen sich
einen „interessanten Fall" nach dem andern. Dabei werfen sie derart mit
lateinischen Brocken um sich, daß ihnen kein andrer von der Gesellschaft zu
folgen vermag. Und sie thun Recht daran. Denn haben Sie jemals be¬
obachtet, das/ ein moderner Mensch mit Interesse aus etwas gehört hätte, das
nicht „in sein Fach schlägt"? Heine sagt einmal, wenn zwei deutsche Schrift¬
steller zusammenkämen, unterhielten sie sich alsbald von ihren Verlegern. Wenn
sie welche haben, thun sie das sicher, und wenn sie keine haben, thun steh erst
recht, ich kann Ihnen das ans Erfahrung bestätigen. Aber wir können den
Satz ruhig allgemein aussprechen: wo heutzutage zwei Deutsche desselben
Vernfs zusammenkommen, da unterhalten sie sich alsbald von ihrem Berufe.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/331>, abgerufen am 23.11.2024.