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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

kann ihn ja besser belehren als dieser Führer. Um alle Irrtümer und Mi߬
verständnisse in den geschichtlichen Angaben nachzuweisen, würden wir ganze Seiten
brauchen -- es wäre schade uns Papier. Von der Schulbildung des Verfassers
mag es eine Vorstellung geben, daß er die lateinische Inschrift am alten Schlitzen-
Hause: IiÄboi'is iucwstrüs eivibus requios übersetzt: "Erholung für die fleißigen
Bürger der Arbeit."

Einen besondern Schmuck haben die Herausgeber dem Führer offenbar durch
einige Stadtansichten ans der Vogelschau zu gebe" geglaubt. Aber so hübsch die übrigen
Bilder sind, so mißlungen sind diese Vogelschauansichten, auf denen man überdies
die Geschmacklosigkeit begangen hat, die Namen einiger der an dem Führer be¬
teiligten Firmen mitten in die Straßen hineinzudrucken. Da steht z. B. am Aus¬
gange des Brllhl mitten auf der Straße der Name Lorck; der Fremde kauu nicht
anders glauben, als daß dort der Brühl liege und hier der Lorck.

Daß dieses Machwerk in der Leipziger Tagespreise die gebührende Kritik
finden sollte, ist ganz ausgeschlossen; gehören doch die drei verbreiterten Blätter
Leipzigs selbst zu den "Inserenten" des Führers, sind also verpflichtet, gehörig
den Tamtam dafür zu schlagen. Das ist der Grund, weshalb wir unsre Leser
hier überhaupt mit der Sache behelligen. Das Unternehmen ist eine große Blamage
für Leipzig, für die die gute Stadt Leipzig natürlich nichts kann, und irgendwo
muß das doch gesagt werden.

Leider kann es keinem Zweifel unterliegen, daß auch bei diesem Machwerk
wieder die geistige Leitung ein Leipziger Volksschullehrer gehabt hat. Es giebt
das nach verschiednen Richtungen hin zu denken.


Wieviel Grad?

Ans dem Altenburgischen geht uns folgender Schmerzens-
schrei zu:

Ein heilloser Wirrwarr herrscht noch auf dem Gebiete der Gradzählung an
Thermometern u. f. w. Schon daß die verschiednen Staaten noch kein einheit¬
liches Thermometer haben, sondern jeder nach einem andern Ausländer rechnet, ist
bedauerlich. Wenn aber in einem Reiche verschiedne Stände nach verschiednen
Graden rechnen, welcher Wirrwarr! Ein geradezu trauriger Zustand und ein merk¬
würdiges Zeichen für die kaufmännische Intelligenz unsrer Optiker ist es, daß in
Deutschland, während die wissenschaftliche Welt und die Negierung (vergl. den Erlaß
des Preußischen llnterrichtsministers über den Ausfall der Schulstunden bei-j- 25 Grad C.)
nach dem hundertteiligen Thermometer rechnet, das Publikum gezwungen wird, den
veralteten Reaumur zu kaufen. Wir haben in einer größer" Handelsstadt Sachsens
in drei Optikerläden kein Celsiusthermometer erlangen können! Könnte der Verkauf
von Rsaumurs nicht behördlicherseits möglichst gleich fürs ganze deutsche Reich unter¬
sagt werden?

Wir müssen zu unsrer Schande gestehen, daß wir für diesen Schmerzensschrei
gar keine Empfindung haben. In Sachsen geben wir Wärme- und Kältegrade all¬
gemein nach Nöaumnr an. Weshalb soll Roaumur veraltet sein? Für uns
'se er es nicht. Wir sind von Kindesbeinen an an Roanmur gewöhnt und können
uns uuter Celsiusgraden schlechterdings nichts denken. Ich weiß ganz genau, daß
das Wasser bei 30 Grad kocht, daß die normale Körperwärme des Menschen
3? Grad beträgt, daß ein warmes Bad 2!> Grad haben muß, daß die Schulen
nachmittags "hitzefrei" haben, wenn vormittags um zehn Uhr 19 Grad im Schatten
find, und daß ein gesunder Mensch in einem geheizten Zimmer höchstens 17 Grad
braucht. Das alles sind R5a"mnrgrade, niemand setzt aber in Sachsen besonders


Maßgebliches und Unmaßgebliches

kann ihn ja besser belehren als dieser Führer. Um alle Irrtümer und Mi߬
verständnisse in den geschichtlichen Angaben nachzuweisen, würden wir ganze Seiten
brauchen — es wäre schade uns Papier. Von der Schulbildung des Verfassers
mag es eine Vorstellung geben, daß er die lateinische Inschrift am alten Schlitzen-
Hause: IiÄboi'is iucwstrüs eivibus requios übersetzt: „Erholung für die fleißigen
Bürger der Arbeit."

Einen besondern Schmuck haben die Herausgeber dem Führer offenbar durch
einige Stadtansichten ans der Vogelschau zu gebe« geglaubt. Aber so hübsch die übrigen
Bilder sind, so mißlungen sind diese Vogelschauansichten, auf denen man überdies
die Geschmacklosigkeit begangen hat, die Namen einiger der an dem Führer be¬
teiligten Firmen mitten in die Straßen hineinzudrucken. Da steht z. B. am Aus¬
gange des Brllhl mitten auf der Straße der Name Lorck; der Fremde kauu nicht
anders glauben, als daß dort der Brühl liege und hier der Lorck.

Daß dieses Machwerk in der Leipziger Tagespreise die gebührende Kritik
finden sollte, ist ganz ausgeschlossen; gehören doch die drei verbreiterten Blätter
Leipzigs selbst zu den „Inserenten" des Führers, sind also verpflichtet, gehörig
den Tamtam dafür zu schlagen. Das ist der Grund, weshalb wir unsre Leser
hier überhaupt mit der Sache behelligen. Das Unternehmen ist eine große Blamage
für Leipzig, für die die gute Stadt Leipzig natürlich nichts kann, und irgendwo
muß das doch gesagt werden.

Leider kann es keinem Zweifel unterliegen, daß auch bei diesem Machwerk
wieder die geistige Leitung ein Leipziger Volksschullehrer gehabt hat. Es giebt
das nach verschiednen Richtungen hin zu denken.


Wieviel Grad?

Ans dem Altenburgischen geht uns folgender Schmerzens-
schrei zu:

Ein heilloser Wirrwarr herrscht noch auf dem Gebiete der Gradzählung an
Thermometern u. f. w. Schon daß die verschiednen Staaten noch kein einheit¬
liches Thermometer haben, sondern jeder nach einem andern Ausländer rechnet, ist
bedauerlich. Wenn aber in einem Reiche verschiedne Stände nach verschiednen
Graden rechnen, welcher Wirrwarr! Ein geradezu trauriger Zustand und ein merk¬
würdiges Zeichen für die kaufmännische Intelligenz unsrer Optiker ist es, daß in
Deutschland, während die wissenschaftliche Welt und die Negierung (vergl. den Erlaß
des Preußischen llnterrichtsministers über den Ausfall der Schulstunden bei-j- 25 Grad C.)
nach dem hundertteiligen Thermometer rechnet, das Publikum gezwungen wird, den
veralteten Reaumur zu kaufen. Wir haben in einer größer« Handelsstadt Sachsens
in drei Optikerläden kein Celsiusthermometer erlangen können! Könnte der Verkauf
von Rsaumurs nicht behördlicherseits möglichst gleich fürs ganze deutsche Reich unter¬
sagt werden?

Wir müssen zu unsrer Schande gestehen, daß wir für diesen Schmerzensschrei
gar keine Empfindung haben. In Sachsen geben wir Wärme- und Kältegrade all¬
gemein nach Nöaumnr an. Weshalb soll Roaumur veraltet sein? Für uns
'se er es nicht. Wir sind von Kindesbeinen an an Roanmur gewöhnt und können
uns uuter Celsiusgraden schlechterdings nichts denken. Ich weiß ganz genau, daß
das Wasser bei 30 Grad kocht, daß die normale Körperwärme des Menschen
3? Grad beträgt, daß ein warmes Bad 2!> Grad haben muß, daß die Schulen
nachmittags „hitzefrei" haben, wenn vormittags um zehn Uhr 19 Grad im Schatten
find, und daß ein gesunder Mensch in einem geheizten Zimmer höchstens 17 Grad
braucht. Das alles sind R5a»mnrgrade, niemand setzt aber in Sachsen besonders


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/247>, abgerufen am 23.11.2024.