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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Der alte Harkort

nach London zu sprenge". Harkort machte sich nämlich an den Ban eines
Rhein-Seedampfers. Die Regierung aber untersagte den Weiterbau, weil die
(neue) Bauart unsicher und der leitende Ingenieur kein geprüfter Seeschiff-
bamneister sei. Harkort reiste nach Berlin "ut ucihm seine Zuflucht zu dem
ihm persönlich wohlwollenden Kronprinzen. Weitere Hindernisse bereiteten
dann auf der Fahrt selbst die aus guten Gründen wütenden Holländer.
Schließlich gelang es sogar noch, bei stürmischem Meere eine wilde Brandung
zu passiren, vor der sich Schiffe alter Banart fürchteten, und Harkvrt kam
in London glücklich an und von da ebenso glücklich nach Köln zurück (Spät¬
herbst 1837). Daß er zeitlebens auch für Gründung von Banken, gemein¬
nützigen Vereinen, Zeitungen und Zeitschriften thätig war, soll nur eben
erwähnt werden; er gehört auch zu den Gründern der "Preußischen Jahr¬
bücher."

Das wäre einiges von dem, was er selbst geschaffen hat oder hat schaffen
helfen. Wahrhaft erstaunlich aber ist die Fülle dessen, was er angeregt und
worauf er, seiner Zeit weit vorauseilend, zukünftige Anreger hingewiesen hat.
Seine Begeisterung für den technischen Fortschritt und seine eigne rastlose Ar¬
beit dafür machte ihn nicht blind gegen die Thatsache, daß dieser Fortschritt
uur dann der Menschheit zum Heile gereiche" kaun, wenn ihn Weisheit, Ge¬
rechtigkeit und Nächstenliebe beherrschen. Man lese folgende Bruchstücke aus
seinen im Jahre 1843/44 verfaßten "Bemerkungen über die Hindernisse der
Zivilisation und Emanzipation der untern Klassen" und sage, ob wir Heutigen
in diesen Dingen irgend etwas wissen oder leisten, was nicht der alte Harkort
vor fünfzig Jahren schon gewußt und gewollt hätte.

Echt menschliche Kultur blieb den untern Schichten der Gesellschaft fremd.
Unsre Staatsmänner erziehen die Proletarier und den Pauperismus in unheil-
drohenden Massen, die arm an geistigem und irdischem Gute, in Bildung und
Reichtum nur deu Feind und Dränger sehen. Betrachtet jene Millionen in Eng¬
land, Irland, Frankreich, in allen großen Städten, die bereit sind, die Welt in
Brand zu stecken, da sie nichts zu verlieren haben: und unsre Warnung wird ge¬
recht erscheinen. Das Gefühl der Not hat zur gemeinsamen Verteidigung die der
öffentlichen Wohlfahrt so schädlichen Arbeiterassoziationen und sogar den Kommu¬
nismus hervorgerufen. Der Arme wird verhindert, Eigentum zu erwerben, des¬
halb denkt er an Teilung dnrch phhsische Gewalt. Wir machen Gesetze gegen die
Zersplitterung der Güter, begünstigen die Majorate; blickt auf Irland und die
Folgen! Um das Fuudameutalgesetz der Staaten, die Heiligkeit des Besitzes zu
sicherm, muß allen die Laufbahn eröffnet sein, in gesetzlicher Weise ein Eigentum
erwerben zu können, und ^mußj die entgegengesetzte Schranke fallen.

Vom Staate verlangen wir, daß er nicht allein gebietend, sondern auch
helfend und fördernd einschreite. sDemnach fordert er: unbedingtes Verbot der Be¬
schäftigung von Kindern in Fabriken, eine Mnximalarbeitszeit, Sorge für gute und
billige Nahrungsmittel, niedrige Eisenbahnfahrpreise für Arbeiters Als praktisch
möchte es sich herausstellen, wenn man Arbeiterkolonien dnrch eigne Pferdebahnen
mit deu Hauptstädten verbände, die nußer dem Personenverkehr zum Transport


Der alte Harkort

nach London zu sprenge». Harkort machte sich nämlich an den Ban eines
Rhein-Seedampfers. Die Regierung aber untersagte den Weiterbau, weil die
(neue) Bauart unsicher und der leitende Ingenieur kein geprüfter Seeschiff-
bamneister sei. Harkort reiste nach Berlin »ut ucihm seine Zuflucht zu dem
ihm persönlich wohlwollenden Kronprinzen. Weitere Hindernisse bereiteten
dann auf der Fahrt selbst die aus guten Gründen wütenden Holländer.
Schließlich gelang es sogar noch, bei stürmischem Meere eine wilde Brandung
zu passiren, vor der sich Schiffe alter Banart fürchteten, und Harkvrt kam
in London glücklich an und von da ebenso glücklich nach Köln zurück (Spät¬
herbst 1837). Daß er zeitlebens auch für Gründung von Banken, gemein¬
nützigen Vereinen, Zeitungen und Zeitschriften thätig war, soll nur eben
erwähnt werden; er gehört auch zu den Gründern der „Preußischen Jahr¬
bücher."

Das wäre einiges von dem, was er selbst geschaffen hat oder hat schaffen
helfen. Wahrhaft erstaunlich aber ist die Fülle dessen, was er angeregt und
worauf er, seiner Zeit weit vorauseilend, zukünftige Anreger hingewiesen hat.
Seine Begeisterung für den technischen Fortschritt und seine eigne rastlose Ar¬
beit dafür machte ihn nicht blind gegen die Thatsache, daß dieser Fortschritt
uur dann der Menschheit zum Heile gereiche» kaun, wenn ihn Weisheit, Ge¬
rechtigkeit und Nächstenliebe beherrschen. Man lese folgende Bruchstücke aus
seinen im Jahre 1843/44 verfaßten „Bemerkungen über die Hindernisse der
Zivilisation und Emanzipation der untern Klassen" und sage, ob wir Heutigen
in diesen Dingen irgend etwas wissen oder leisten, was nicht der alte Harkort
vor fünfzig Jahren schon gewußt und gewollt hätte.

Echt menschliche Kultur blieb den untern Schichten der Gesellschaft fremd.
Unsre Staatsmänner erziehen die Proletarier und den Pauperismus in unheil-
drohenden Massen, die arm an geistigem und irdischem Gute, in Bildung und
Reichtum nur deu Feind und Dränger sehen. Betrachtet jene Millionen in Eng¬
land, Irland, Frankreich, in allen großen Städten, die bereit sind, die Welt in
Brand zu stecken, da sie nichts zu verlieren haben: und unsre Warnung wird ge¬
recht erscheinen. Das Gefühl der Not hat zur gemeinsamen Verteidigung die der
öffentlichen Wohlfahrt so schädlichen Arbeiterassoziationen und sogar den Kommu¬
nismus hervorgerufen. Der Arme wird verhindert, Eigentum zu erwerben, des¬
halb denkt er an Teilung dnrch phhsische Gewalt. Wir machen Gesetze gegen die
Zersplitterung der Güter, begünstigen die Majorate; blickt auf Irland und die
Folgen! Um das Fuudameutalgesetz der Staaten, die Heiligkeit des Besitzes zu
sicherm, muß allen die Laufbahn eröffnet sein, in gesetzlicher Weise ein Eigentum
erwerben zu können, und ^mußj die entgegengesetzte Schranke fallen.

Vom Staate verlangen wir, daß er nicht allein gebietend, sondern auch
helfend und fördernd einschreite. sDemnach fordert er: unbedingtes Verbot der Be¬
schäftigung von Kindern in Fabriken, eine Mnximalarbeitszeit, Sorge für gute und
billige Nahrungsmittel, niedrige Eisenbahnfahrpreise für Arbeiters Als praktisch
möchte es sich herausstellen, wenn man Arbeiterkolonien dnrch eigne Pferdebahnen
mit deu Hauptstädten verbände, die nußer dem Personenverkehr zum Transport


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/68>, abgerufen am 24.07.2024.