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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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fnngue wie scharfsichtige Beobachter die russischen Zustände unter Gesichtspunkten
beurteilt hatte, die der Mehrzahl gebildeter Deutschen der damaligen Zeit durchaus
man waren, zu den überkvmmnen Anschauungen in ausgesprochnen Gegensatz
standen und darum tiefgehenden Eindruck machten. Unser späterer Kaiser und dessen
Gemahlin hatten sich den Verfasser vorstellen lassen und mit ihm wiederholte und
eingehende Unterredungen über die damals im Mittelpunkte der allgemeinen Auf¬
merksamkeit stehenden Reformen Alexanders II. geführt.

Durch die Vermittlung Vinckes war Bernhardi mit mehreren Häuptern der
damaligen liberal-konstitutionellen Partei in Berührung gekommen und in die Pläne
gezogen worden, mit denen sich diese während des letzten Regicrungsjnhres König
Friedrich Wilhelms IV. trugen. Wesentlich ans dem Standpunkte des sogenannten
"illiberalen Programms stehend, teilte Bernhardi die Anschauungen seiner neuen
Freunde doch nur bedingungsweise. Neben ausgesprochner Abneigung gegen alles,
was nach doktrinärem Wesen schmeckte, betonte er mit einem damals ungewohnten
Nachdruck die Notwendigkeit einer in großem Stile gehaltnen und nach gesamt¬
europäischen Gesichtspunkten bestimmten preußische" auswärtigen Politik. Die
nationale Zusammenfassung Deutschlands unter preußischer Führung wurde von ihm
nicht uur als patriotische Pflicht, sondern ebenso als Forderung der Selbsterhaltung
behandelt und schon ans diesem Grunde ans die Erhöhung der preußischen und
deutschen Wehrkraft großes Gewicht gelegt. Wohlbekannt mit den radikalen Ab¬
neigungen gegen ein sestgegründetes Milittirsystem. sah Bernhardi bereits damals
in der Demokratie ein Hindernis der nationalen Sache, die jedes Pallirer der ge¬
mäßigten Liberalen mit den sogenannten fortgeschrittenen Elementen verbieten sollte.

Durch seinen Freund von Sareten-Julienfelde dem Herzog Ernst von Kuburg-
Gotha genannt, war Bernhard! von diesem zu einem Besuch in Reinhardsbrunn
eingeladen worden. Der Verlauf dieses Besuchs wird auf den nachstehenden Blät¬
tern mit einer Ausführlichkeit geschildert, die durchblicken läßt, daß die empfangner
Eindrücke frisch und unmittelbar zu Papier gebracht worden sind.

Beiläufig mag daran erinnert werden, daß der hier geschilderte Zeitpunkt drei
Monate vor der definitiven Übernahme der Regentschaft durch den Prinzen von
Preußen und ein Jahr vor Beginn des italienisch-österreichischen Krieges lag.
Napoleon III. -- der ziveinndeinhalb Jahre zuvor den Krimkrieg beendet hatte --
stand auf dem Höhepunkte seiner Macht und galt für den mächtigsten Fürsten
Europas, während der über Deutschland gebreitete Bann der sogenannten Reaktions¬
zeit langsam und allmählich zu weichen und einer hvffnnngsreichern Auffassung der
Dinge Platz zu machen begann.

Gotha, 7. August 1L58. Bor allen Dingen lag mir daran, den Sachsen-
Kvburg-Gothaischen Hofrat Gustav Freytag kennen zu lernen. Fahre hinaus
"ach Siebelebeu, wo er ein hübsches Landhaus besitzt und wohnt (Winter in
Leipzig).

Gustav Freytag ist groß von Wuchs; blondes Haar, blonder Stutzbart;
markirte Züge, etwas stumpfe Nase; tiefliegende, kleine blaue Augen, er sieht
geistreich aus. Er empfangt mich etwas steif. Ich thue natürlich nicht, als
ob ich das bemerkte, spreche ruhig und bringe sobald als möglich an, daß
ich nuf eine durch Scmckeu überbrachte Einladung des Herzogs hergekommen
bin. Daran erkennt G. Freytag einen Gesinnungsgenossen, und zwar einen
eingeweihten, und ändert Ton und Haltung bedeutend, geht nun erst wirklich


fnngue wie scharfsichtige Beobachter die russischen Zustände unter Gesichtspunkten
beurteilt hatte, die der Mehrzahl gebildeter Deutschen der damaligen Zeit durchaus
man waren, zu den überkvmmnen Anschauungen in ausgesprochnen Gegensatz
standen und darum tiefgehenden Eindruck machten. Unser späterer Kaiser und dessen
Gemahlin hatten sich den Verfasser vorstellen lassen und mit ihm wiederholte und
eingehende Unterredungen über die damals im Mittelpunkte der allgemeinen Auf¬
merksamkeit stehenden Reformen Alexanders II. geführt.

Durch die Vermittlung Vinckes war Bernhardi mit mehreren Häuptern der
damaligen liberal-konstitutionellen Partei in Berührung gekommen und in die Pläne
gezogen worden, mit denen sich diese während des letzten Regicrungsjnhres König
Friedrich Wilhelms IV. trugen. Wesentlich ans dem Standpunkte des sogenannten
«illiberalen Programms stehend, teilte Bernhardi die Anschauungen seiner neuen
Freunde doch nur bedingungsweise. Neben ausgesprochner Abneigung gegen alles,
was nach doktrinärem Wesen schmeckte, betonte er mit einem damals ungewohnten
Nachdruck die Notwendigkeit einer in großem Stile gehaltnen und nach gesamt¬
europäischen Gesichtspunkten bestimmten preußische» auswärtigen Politik. Die
nationale Zusammenfassung Deutschlands unter preußischer Führung wurde von ihm
nicht uur als patriotische Pflicht, sondern ebenso als Forderung der Selbsterhaltung
behandelt und schon ans diesem Grunde ans die Erhöhung der preußischen und
deutschen Wehrkraft großes Gewicht gelegt. Wohlbekannt mit den radikalen Ab¬
neigungen gegen ein sestgegründetes Milittirsystem. sah Bernhardi bereits damals
in der Demokratie ein Hindernis der nationalen Sache, die jedes Pallirer der ge¬
mäßigten Liberalen mit den sogenannten fortgeschrittenen Elementen verbieten sollte.

Durch seinen Freund von Sareten-Julienfelde dem Herzog Ernst von Kuburg-
Gotha genannt, war Bernhard! von diesem zu einem Besuch in Reinhardsbrunn
eingeladen worden. Der Verlauf dieses Besuchs wird auf den nachstehenden Blät¬
tern mit einer Ausführlichkeit geschildert, die durchblicken läßt, daß die empfangner
Eindrücke frisch und unmittelbar zu Papier gebracht worden sind.

Beiläufig mag daran erinnert werden, daß der hier geschilderte Zeitpunkt drei
Monate vor der definitiven Übernahme der Regentschaft durch den Prinzen von
Preußen und ein Jahr vor Beginn des italienisch-österreichischen Krieges lag.
Napoleon III. — der ziveinndeinhalb Jahre zuvor den Krimkrieg beendet hatte —
stand auf dem Höhepunkte seiner Macht und galt für den mächtigsten Fürsten
Europas, während der über Deutschland gebreitete Bann der sogenannten Reaktions¬
zeit langsam und allmählich zu weichen und einer hvffnnngsreichern Auffassung der
Dinge Platz zu machen begann.

Gotha, 7. August 1L58. Bor allen Dingen lag mir daran, den Sachsen-
Kvburg-Gothaischen Hofrat Gustav Freytag kennen zu lernen. Fahre hinaus
»ach Siebelebeu, wo er ein hübsches Landhaus besitzt und wohnt (Winter in
Leipzig).

Gustav Freytag ist groß von Wuchs; blondes Haar, blonder Stutzbart;
markirte Züge, etwas stumpfe Nase; tiefliegende, kleine blaue Augen, er sieht
geistreich aus. Er empfangt mich etwas steif. Ich thue natürlich nicht, als
ob ich das bemerkte, spreche ruhig und bringe sobald als möglich an, daß
ich nuf eine durch Scmckeu überbrachte Einladung des Herzogs hergekommen
bin. Daran erkennt G. Freytag einen Gesinnungsgenossen, und zwar einen
eingeweihten, und ändert Ton und Haltung bedeutend, geht nun erst wirklich


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[0504] fnngue wie scharfsichtige Beobachter die russischen Zustände unter Gesichtspunkten beurteilt hatte, die der Mehrzahl gebildeter Deutschen der damaligen Zeit durchaus man waren, zu den überkvmmnen Anschauungen in ausgesprochnen Gegensatz standen und darum tiefgehenden Eindruck machten. Unser späterer Kaiser und dessen Gemahlin hatten sich den Verfasser vorstellen lassen und mit ihm wiederholte und eingehende Unterredungen über die damals im Mittelpunkte der allgemeinen Auf¬ merksamkeit stehenden Reformen Alexanders II. geführt. Durch die Vermittlung Vinckes war Bernhardi mit mehreren Häuptern der damaligen liberal-konstitutionellen Partei in Berührung gekommen und in die Pläne gezogen worden, mit denen sich diese während des letzten Regicrungsjnhres König Friedrich Wilhelms IV. trugen. Wesentlich ans dem Standpunkte des sogenannten «illiberalen Programms stehend, teilte Bernhardi die Anschauungen seiner neuen Freunde doch nur bedingungsweise. Neben ausgesprochner Abneigung gegen alles, was nach doktrinärem Wesen schmeckte, betonte er mit einem damals ungewohnten Nachdruck die Notwendigkeit einer in großem Stile gehaltnen und nach gesamt¬ europäischen Gesichtspunkten bestimmten preußische» auswärtigen Politik. Die nationale Zusammenfassung Deutschlands unter preußischer Führung wurde von ihm nicht uur als patriotische Pflicht, sondern ebenso als Forderung der Selbsterhaltung behandelt und schon ans diesem Grunde ans die Erhöhung der preußischen und deutschen Wehrkraft großes Gewicht gelegt. Wohlbekannt mit den radikalen Ab¬ neigungen gegen ein sestgegründetes Milittirsystem. sah Bernhardi bereits damals in der Demokratie ein Hindernis der nationalen Sache, die jedes Pallirer der ge¬ mäßigten Liberalen mit den sogenannten fortgeschrittenen Elementen verbieten sollte. Durch seinen Freund von Sareten-Julienfelde dem Herzog Ernst von Kuburg- Gotha genannt, war Bernhard! von diesem zu einem Besuch in Reinhardsbrunn eingeladen worden. Der Verlauf dieses Besuchs wird auf den nachstehenden Blät¬ tern mit einer Ausführlichkeit geschildert, die durchblicken läßt, daß die empfangner Eindrücke frisch und unmittelbar zu Papier gebracht worden sind. Beiläufig mag daran erinnert werden, daß der hier geschilderte Zeitpunkt drei Monate vor der definitiven Übernahme der Regentschaft durch den Prinzen von Preußen und ein Jahr vor Beginn des italienisch-österreichischen Krieges lag. Napoleon III. — der ziveinndeinhalb Jahre zuvor den Krimkrieg beendet hatte — stand auf dem Höhepunkte seiner Macht und galt für den mächtigsten Fürsten Europas, während der über Deutschland gebreitete Bann der sogenannten Reaktions¬ zeit langsam und allmählich zu weichen und einer hvffnnngsreichern Auffassung der Dinge Platz zu machen begann. Gotha, 7. August 1L58. Bor allen Dingen lag mir daran, den Sachsen- Kvburg-Gothaischen Hofrat Gustav Freytag kennen zu lernen. Fahre hinaus »ach Siebelebeu, wo er ein hübsches Landhaus besitzt und wohnt (Winter in Leipzig). Gustav Freytag ist groß von Wuchs; blondes Haar, blonder Stutzbart; markirte Züge, etwas stumpfe Nase; tiefliegende, kleine blaue Augen, er sieht geistreich aus. Er empfangt mich etwas steif. Ich thue natürlich nicht, als ob ich das bemerkte, spreche ruhig und bringe sobald als möglich an, daß ich nuf eine durch Scmckeu überbrachte Einladung des Herzogs hergekommen bin. Daran erkennt G. Freytag einen Gesinnungsgenossen, und zwar einen eingeweihten, und ändert Ton und Haltung bedeutend, geht nun erst wirklich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/504>, abgerufen am 23.07.2024.