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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ertrag der Landwirtschaft nicht allein ausgleicht, sondern überwiegt." Das heißt
also, obwohl sich das wirkliche, das Sacheinlommen des Volkes, der Bodenertrag
vermindert hat, ist das Einkommen, das die städtischen Grundbesitzer von ihren
Mietern ziehen, oder mit andern Worten, der Teil des Arbeitsertrages, den die
Armem den Reichen abtreten müssen, größer geworden. Allerdings find auch die
Zahlen der Rubrik "Handel und prots8sions" gestiegen, aber da zu den. prote-z-
sions auch z. B. die Advokateuprofessivu gehört, so müßte man die Posten, aus
denen sich die Zunahme zusammensetzt, erst im einzelnen kennen, um beurteilen zu
können, ob er eine Zunahme des Volkseinkommens bedeutet.


Zur Seelenkunde.

Seitdem die Naturwissenschaften exakt geworden sind,
übt die Naturforschung eine um so stärkere Anziehungskraft auf alle positive"
Geister aus, je mehr den Geisteswissenschaften der feste Grund und Boden ab¬
handen zu kommen scheint. Mag auch, nachdem die Zeit der großen Entdeckungen
vorüber ist, des Neuen, das der Naturforscher noch findet, nicht mehr gar viel,
und dieses wenige von geringem praktischen Werte sein, er ist wenigstens sicher,
irgend etwas zu finden, was vor ihm noch keiner gekannt hat, sei das nun ein
neuer Planet, oder eine neue Seife, oder ein kugelsicherer Panzer. Nur eine kurze
Zeit war es der wichtigsten der Geistcswissenschciften, der Psychologie, vergönnt,
sich ebenfalls eines Fortschritts zu erfreuen: als sie sich mit der Physiologie und
der Anatomie Verbündete. Jetzt jedoch wissen wir ungefähr, welche Dienste das
Gehirn, die Nerven, die Sinnesorgane der Seele leisten, das Dunkel aber, das
uns das Wesen der Seele verbirgt, obwohl sie selber die Sonne ist, die das Welt¬
all durchleuchtet, indem sie Ätherschwingnngen in Licht- und Farbeuempfindnngen
verwandelt, dieses Dunkel will nicht weichen, und so -- fängt das Wiederkäuen
an. Und alle Grübler vou Buddha und Pythagoras an haben keine noch so mystische
und phantastische Ansicht ausgeheckt, die heute nicht wiederbelebt würde, sodaß unsre
heutige Philosophie dem Neuplatonismus ähnlich zu werden beginnt, wie denn
unsre Zeit auch sonst mit der römischen Kaiserzeit viel Ähnlichkeit hat.

Eine Liebliugsmeinnng scheint die Lehre von der Seelenwanderung werden
zu sollen. Als wir dieser Tage ein Bündel psychologischer Schriften durchblätterten,
fanden wir sie gleich in dreien. F. E. Guntzel meint in ihrer Verbindung mit
dem christlichen Glauben "eine ganz gesunde Basis" gewonnen zu haben für den
Aufbau eines Dogmas, "das alle sogenannten Freidenker aufnehmen und vereinen
kann ^aufnehmen? das Dogma ist doch kein Hans; ein solches ist allenfalls die
Kirchej, ohne unsre Kultur zu gefährden und deren Fortschritt zu stören." (Was
lehrt die Natur über das Schicksal unsrer Seele? Reflexionen ans bio¬
logischer Grundlage. Leipzig, Max Spohr). Und auf Seite 11.2 sagt er: "Giebt
man eine individuelle Seele zu; muß auch jsie.'j eine individuelle Seelenwanderung
zugegeben werden durch alle Körperformen der Lebewelt; aber immer in auf¬
steigender Linie." Von der biologischen Begründung seiner Ansicht kann man.
sagen:

Das Wäre ja nun gerade der rechte Trank für das liebe Publikum, wenn
mir der Verfasser nicht den unglücklichen Einfall gehabt hätte, seine Übungen in
der Verskunst einzuflechten und dadurch den Respekt der Leser vor seiner Gelehr¬
samkeit zu gefährden. Der Anfang eines "Abendgebets" lautet:


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ertrag der Landwirtschaft nicht allein ausgleicht, sondern überwiegt." Das heißt
also, obwohl sich das wirkliche, das Sacheinlommen des Volkes, der Bodenertrag
vermindert hat, ist das Einkommen, das die städtischen Grundbesitzer von ihren
Mietern ziehen, oder mit andern Worten, der Teil des Arbeitsertrages, den die
Armem den Reichen abtreten müssen, größer geworden. Allerdings find auch die
Zahlen der Rubrik „Handel und prots8sions" gestiegen, aber da zu den. prote-z-
sions auch z. B. die Advokateuprofessivu gehört, so müßte man die Posten, aus
denen sich die Zunahme zusammensetzt, erst im einzelnen kennen, um beurteilen zu
können, ob er eine Zunahme des Volkseinkommens bedeutet.


Zur Seelenkunde.

Seitdem die Naturwissenschaften exakt geworden sind,
übt die Naturforschung eine um so stärkere Anziehungskraft auf alle positive»
Geister aus, je mehr den Geisteswissenschaften der feste Grund und Boden ab¬
handen zu kommen scheint. Mag auch, nachdem die Zeit der großen Entdeckungen
vorüber ist, des Neuen, das der Naturforscher noch findet, nicht mehr gar viel,
und dieses wenige von geringem praktischen Werte sein, er ist wenigstens sicher,
irgend etwas zu finden, was vor ihm noch keiner gekannt hat, sei das nun ein
neuer Planet, oder eine neue Seife, oder ein kugelsicherer Panzer. Nur eine kurze
Zeit war es der wichtigsten der Geistcswissenschciften, der Psychologie, vergönnt,
sich ebenfalls eines Fortschritts zu erfreuen: als sie sich mit der Physiologie und
der Anatomie Verbündete. Jetzt jedoch wissen wir ungefähr, welche Dienste das
Gehirn, die Nerven, die Sinnesorgane der Seele leisten, das Dunkel aber, das
uns das Wesen der Seele verbirgt, obwohl sie selber die Sonne ist, die das Welt¬
all durchleuchtet, indem sie Ätherschwingnngen in Licht- und Farbeuempfindnngen
verwandelt, dieses Dunkel will nicht weichen, und so — fängt das Wiederkäuen
an. Und alle Grübler vou Buddha und Pythagoras an haben keine noch so mystische
und phantastische Ansicht ausgeheckt, die heute nicht wiederbelebt würde, sodaß unsre
heutige Philosophie dem Neuplatonismus ähnlich zu werden beginnt, wie denn
unsre Zeit auch sonst mit der römischen Kaiserzeit viel Ähnlichkeit hat.

Eine Liebliugsmeinnng scheint die Lehre von der Seelenwanderung werden
zu sollen. Als wir dieser Tage ein Bündel psychologischer Schriften durchblätterten,
fanden wir sie gleich in dreien. F. E. Guntzel meint in ihrer Verbindung mit
dem christlichen Glauben „eine ganz gesunde Basis" gewonnen zu haben für den
Aufbau eines Dogmas, „das alle sogenannten Freidenker aufnehmen und vereinen
kann ^aufnehmen? das Dogma ist doch kein Hans; ein solches ist allenfalls die
Kirchej, ohne unsre Kultur zu gefährden und deren Fortschritt zu stören." (Was
lehrt die Natur über das Schicksal unsrer Seele? Reflexionen ans bio¬
logischer Grundlage. Leipzig, Max Spohr). Und auf Seite 11.2 sagt er: „Giebt
man eine individuelle Seele zu; muß auch jsie.'j eine individuelle Seelenwanderung
zugegeben werden durch alle Körperformen der Lebewelt; aber immer in auf¬
steigender Linie." Von der biologischen Begründung seiner Ansicht kann man.
sagen:

Das Wäre ja nun gerade der rechte Trank für das liebe Publikum, wenn
mir der Verfasser nicht den unglücklichen Einfall gehabt hätte, seine Übungen in
der Verskunst einzuflechten und dadurch den Respekt der Leser vor seiner Gelehr¬
samkeit zu gefährden. Der Anfang eines „Abendgebets" lautet:


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[0435] Maßgebliches und Unmaßgebliches ertrag der Landwirtschaft nicht allein ausgleicht, sondern überwiegt." Das heißt also, obwohl sich das wirkliche, das Sacheinlommen des Volkes, der Bodenertrag vermindert hat, ist das Einkommen, das die städtischen Grundbesitzer von ihren Mietern ziehen, oder mit andern Worten, der Teil des Arbeitsertrages, den die Armem den Reichen abtreten müssen, größer geworden. Allerdings find auch die Zahlen der Rubrik „Handel und prots8sions" gestiegen, aber da zu den. prote-z- sions auch z. B. die Advokateuprofessivu gehört, so müßte man die Posten, aus denen sich die Zunahme zusammensetzt, erst im einzelnen kennen, um beurteilen zu können, ob er eine Zunahme des Volkseinkommens bedeutet. Zur Seelenkunde. Seitdem die Naturwissenschaften exakt geworden sind, übt die Naturforschung eine um so stärkere Anziehungskraft auf alle positive» Geister aus, je mehr den Geisteswissenschaften der feste Grund und Boden ab¬ handen zu kommen scheint. Mag auch, nachdem die Zeit der großen Entdeckungen vorüber ist, des Neuen, das der Naturforscher noch findet, nicht mehr gar viel, und dieses wenige von geringem praktischen Werte sein, er ist wenigstens sicher, irgend etwas zu finden, was vor ihm noch keiner gekannt hat, sei das nun ein neuer Planet, oder eine neue Seife, oder ein kugelsicherer Panzer. Nur eine kurze Zeit war es der wichtigsten der Geistcswissenschciften, der Psychologie, vergönnt, sich ebenfalls eines Fortschritts zu erfreuen: als sie sich mit der Physiologie und der Anatomie Verbündete. Jetzt jedoch wissen wir ungefähr, welche Dienste das Gehirn, die Nerven, die Sinnesorgane der Seele leisten, das Dunkel aber, das uns das Wesen der Seele verbirgt, obwohl sie selber die Sonne ist, die das Welt¬ all durchleuchtet, indem sie Ätherschwingnngen in Licht- und Farbeuempfindnngen verwandelt, dieses Dunkel will nicht weichen, und so — fängt das Wiederkäuen an. Und alle Grübler vou Buddha und Pythagoras an haben keine noch so mystische und phantastische Ansicht ausgeheckt, die heute nicht wiederbelebt würde, sodaß unsre heutige Philosophie dem Neuplatonismus ähnlich zu werden beginnt, wie denn unsre Zeit auch sonst mit der römischen Kaiserzeit viel Ähnlichkeit hat. Eine Liebliugsmeinnng scheint die Lehre von der Seelenwanderung werden zu sollen. Als wir dieser Tage ein Bündel psychologischer Schriften durchblätterten, fanden wir sie gleich in dreien. F. E. Guntzel meint in ihrer Verbindung mit dem christlichen Glauben „eine ganz gesunde Basis" gewonnen zu haben für den Aufbau eines Dogmas, „das alle sogenannten Freidenker aufnehmen und vereinen kann ^aufnehmen? das Dogma ist doch kein Hans; ein solches ist allenfalls die Kirchej, ohne unsre Kultur zu gefährden und deren Fortschritt zu stören." (Was lehrt die Natur über das Schicksal unsrer Seele? Reflexionen ans bio¬ logischer Grundlage. Leipzig, Max Spohr). Und auf Seite 11.2 sagt er: „Giebt man eine individuelle Seele zu; muß auch jsie.'j eine individuelle Seelenwanderung zugegeben werden durch alle Körperformen der Lebewelt; aber immer in auf¬ steigender Linie." Von der biologischen Begründung seiner Ansicht kann man. sagen: Das Wäre ja nun gerade der rechte Trank für das liebe Publikum, wenn mir der Verfasser nicht den unglücklichen Einfall gehabt hätte, seine Übungen in der Verskunst einzuflechten und dadurch den Respekt der Leser vor seiner Gelehr¬ samkeit zu gefährden. Der Anfang eines „Abendgebets" lautet:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/435>, abgerufen am 23.07.2024.