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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Zur Naturgeschichte des Pessimismus

ihn" zwar nicht gelungen, ja überhaupt kaum von ihm versucht worden ist, der
aber nichtsdestoweniger seine wahre und letzte Meinung bildet, und hierdurch
eben unterscheidet er sich von allen seinen Vorgängern." Merkwürdig, daß
was Schopenhauer dem großen Königsberger zum höchsten Verdienst anrechnet,
die Erneuerer des Schopenhnuertums als einen Flecken abwischen zu müssen
glauben!

Erholen wir uns von diesen unfruchtbaren Spitzfindigkeiten dnrch einen
Blick auf Goethe. Von Schopenhauers Verhältnis zu ihm hat A. Harpf
1885 in den Philosophischen Monatsheften geschrieben: "Gegen die Klage,
daß Goethe keinen Schülerkreis um sich gesammelt habe, können wir nunmehr
sagen, daß er in der That den begabtesten deutscheu Jüngling seiner Zeit
durch Belehrung in persönlichem Umgange zu seinem Schüler gemacht hat.
Ja fast scheint uns Schopenhauer mehr ein Erbe Goethes als Kants, sofern
eben gerade die charakteristischen, die positiv dogmatischen Teile seiner Lehre
unter Goethischen Einfluß stehen, während ans Kant nnr die negativen, rein
kritischen zurückweisen. Wir sehen Goethes ureigenste Ideen bei Schopenhauer
weiter verfolgt, er war es, der aus Goethischen Bausteinen jenes Gebäude
gefügt hat, das, da es immer mehr Gemeingut des deutscheu Volkes wird,
auch Goethes Ideen erst zu deutschem Gemeingut macht. So tritt das deutsche
Volk gleichsam erst in Schopenhauers Philosophie vollends das Erbe der
wissenschaftlichen Thätigkeit Goethes an." Mit den letzten Worten meint
Harpf wohl die naturwissenschaftlichen Arbeiten Goethes; sollte er die Be¬
hauptung, daß unser heutiges Geschlecht durch Schopenhauer mit Goethe be¬
kannt werde, darüber hinaus erstrecken wollen, so wäre sie lächerliche Über¬
treibung. Schemann meint, Harpf habe die Abhängigkeit von Goethe zu sehr,



Die deutsche Spekulation seit Kant mit besondrer Rücksicht auf das Wesen
des Absoluten und die Persönlichkeit Gottes. Bon I>r. Arthur Drews, (Berlin, Paul
Maler, 139!!,) Erschöpfende Behandlung des Stoffs ans mehr als 1160 Seiten und schöne
Darstellung sichern dem Werke seinen Platz in der philosophischen Litteratur, aber den Haupt¬
zweck des Verfassers wird es kaum fördern, weil er unsers Erachtens überhaupt nicht ver¬
wirklicht werden kaun. Der sozialen Bewegung gegenüber, sagt er im Vorwort, sei eine Zü¬
gelung und Regelung dnrch ein geschärftes sittliches Bewußtsein aller Boltsklassen schreiendes
Bedürfnis, "wenn nicht der unbändige Glückseligkeitstrieb der Masse unsre ganze Kultur zer¬
schmettern soll." Die Schärfung des sittlichen Bewußtseins sei ohne Religion nicht zu er¬
warten, eine religiöse Erneuerung aber sei unmöglich, so lange sich die Wissenschaft ans anti¬
religiösen oder wenigstens irreligiösen Bahnen bewege. Demnach könne nur die Versöhnung
von Religion und Wissenschaft den Verfall der europäischen Kultur abwenden. Diese Ver¬
söhnung aber, zu diesem Endergebnis gelangt Drews am Schluß seines Werkes, sei nnr ans
dem Boden der Philosophie Hartmanns möglich. Das Ziel, zu dem die beiden Ströme:
Philosophie und Religion zusammenfließen, heiße: die UnPersönlichkeit Gottes. "In dieser
Idee ist die Lösung der religiöse" Frage in der Gegenwart und das Grunddogma der "Re¬
ligion der Zukunft" enthalten." Wir haben uns mit dieser Idee schon so oft auseinander¬
gesetzt, daß wir uns diesmal wohl die Mühe sparen können.
Zur Naturgeschichte des Pessimismus

ihn» zwar nicht gelungen, ja überhaupt kaum von ihm versucht worden ist, der
aber nichtsdestoweniger seine wahre und letzte Meinung bildet, und hierdurch
eben unterscheidet er sich von allen seinen Vorgängern." Merkwürdig, daß
was Schopenhauer dem großen Königsberger zum höchsten Verdienst anrechnet,
die Erneuerer des Schopenhnuertums als einen Flecken abwischen zu müssen
glauben!

Erholen wir uns von diesen unfruchtbaren Spitzfindigkeiten dnrch einen
Blick auf Goethe. Von Schopenhauers Verhältnis zu ihm hat A. Harpf
1885 in den Philosophischen Monatsheften geschrieben: „Gegen die Klage,
daß Goethe keinen Schülerkreis um sich gesammelt habe, können wir nunmehr
sagen, daß er in der That den begabtesten deutscheu Jüngling seiner Zeit
durch Belehrung in persönlichem Umgange zu seinem Schüler gemacht hat.
Ja fast scheint uns Schopenhauer mehr ein Erbe Goethes als Kants, sofern
eben gerade die charakteristischen, die positiv dogmatischen Teile seiner Lehre
unter Goethischen Einfluß stehen, während ans Kant nnr die negativen, rein
kritischen zurückweisen. Wir sehen Goethes ureigenste Ideen bei Schopenhauer
weiter verfolgt, er war es, der aus Goethischen Bausteinen jenes Gebäude
gefügt hat, das, da es immer mehr Gemeingut des deutscheu Volkes wird,
auch Goethes Ideen erst zu deutschem Gemeingut macht. So tritt das deutsche
Volk gleichsam erst in Schopenhauers Philosophie vollends das Erbe der
wissenschaftlichen Thätigkeit Goethes an." Mit den letzten Worten meint
Harpf wohl die naturwissenschaftlichen Arbeiten Goethes; sollte er die Be¬
hauptung, daß unser heutiges Geschlecht durch Schopenhauer mit Goethe be¬
kannt werde, darüber hinaus erstrecken wollen, so wäre sie lächerliche Über¬
treibung. Schemann meint, Harpf habe die Abhängigkeit von Goethe zu sehr,



Die deutsche Spekulation seit Kant mit besondrer Rücksicht auf das Wesen
des Absoluten und die Persönlichkeit Gottes. Bon I>r. Arthur Drews, (Berlin, Paul
Maler, 139!!,) Erschöpfende Behandlung des Stoffs ans mehr als 1160 Seiten und schöne
Darstellung sichern dem Werke seinen Platz in der philosophischen Litteratur, aber den Haupt¬
zweck des Verfassers wird es kaum fördern, weil er unsers Erachtens überhaupt nicht ver¬
wirklicht werden kaun. Der sozialen Bewegung gegenüber, sagt er im Vorwort, sei eine Zü¬
gelung und Regelung dnrch ein geschärftes sittliches Bewußtsein aller Boltsklassen schreiendes
Bedürfnis, „wenn nicht der unbändige Glückseligkeitstrieb der Masse unsre ganze Kultur zer¬
schmettern soll." Die Schärfung des sittlichen Bewußtseins sei ohne Religion nicht zu er¬
warten, eine religiöse Erneuerung aber sei unmöglich, so lange sich die Wissenschaft ans anti¬
religiösen oder wenigstens irreligiösen Bahnen bewege. Demnach könne nur die Versöhnung
von Religion und Wissenschaft den Verfall der europäischen Kultur abwenden. Diese Ver¬
söhnung aber, zu diesem Endergebnis gelangt Drews am Schluß seines Werkes, sei nnr ans
dem Boden der Philosophie Hartmanns möglich. Das Ziel, zu dem die beiden Ströme:
Philosophie und Religion zusammenfließen, heiße: die UnPersönlichkeit Gottes. „In dieser
Idee ist die Lösung der religiöse» Frage in der Gegenwart und das Grunddogma der »Re¬
ligion der Zukunft« enthalten." Wir haben uns mit dieser Idee schon so oft auseinander¬
gesetzt, daß wir uns diesmal wohl die Mühe sparen können.
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[0361] Zur Naturgeschichte des Pessimismus ihn» zwar nicht gelungen, ja überhaupt kaum von ihm versucht worden ist, der aber nichtsdestoweniger seine wahre und letzte Meinung bildet, und hierdurch eben unterscheidet er sich von allen seinen Vorgängern." Merkwürdig, daß was Schopenhauer dem großen Königsberger zum höchsten Verdienst anrechnet, die Erneuerer des Schopenhnuertums als einen Flecken abwischen zu müssen glauben! Erholen wir uns von diesen unfruchtbaren Spitzfindigkeiten dnrch einen Blick auf Goethe. Von Schopenhauers Verhältnis zu ihm hat A. Harpf 1885 in den Philosophischen Monatsheften geschrieben: „Gegen die Klage, daß Goethe keinen Schülerkreis um sich gesammelt habe, können wir nunmehr sagen, daß er in der That den begabtesten deutscheu Jüngling seiner Zeit durch Belehrung in persönlichem Umgange zu seinem Schüler gemacht hat. Ja fast scheint uns Schopenhauer mehr ein Erbe Goethes als Kants, sofern eben gerade die charakteristischen, die positiv dogmatischen Teile seiner Lehre unter Goethischen Einfluß stehen, während ans Kant nnr die negativen, rein kritischen zurückweisen. Wir sehen Goethes ureigenste Ideen bei Schopenhauer weiter verfolgt, er war es, der aus Goethischen Bausteinen jenes Gebäude gefügt hat, das, da es immer mehr Gemeingut des deutscheu Volkes wird, auch Goethes Ideen erst zu deutschem Gemeingut macht. So tritt das deutsche Volk gleichsam erst in Schopenhauers Philosophie vollends das Erbe der wissenschaftlichen Thätigkeit Goethes an." Mit den letzten Worten meint Harpf wohl die naturwissenschaftlichen Arbeiten Goethes; sollte er die Be¬ hauptung, daß unser heutiges Geschlecht durch Schopenhauer mit Goethe be¬ kannt werde, darüber hinaus erstrecken wollen, so wäre sie lächerliche Über¬ treibung. Schemann meint, Harpf habe die Abhängigkeit von Goethe zu sehr, Die deutsche Spekulation seit Kant mit besondrer Rücksicht auf das Wesen des Absoluten und die Persönlichkeit Gottes. Bon I>r. Arthur Drews, (Berlin, Paul Maler, 139!!,) Erschöpfende Behandlung des Stoffs ans mehr als 1160 Seiten und schöne Darstellung sichern dem Werke seinen Platz in der philosophischen Litteratur, aber den Haupt¬ zweck des Verfassers wird es kaum fördern, weil er unsers Erachtens überhaupt nicht ver¬ wirklicht werden kaun. Der sozialen Bewegung gegenüber, sagt er im Vorwort, sei eine Zü¬ gelung und Regelung dnrch ein geschärftes sittliches Bewußtsein aller Boltsklassen schreiendes Bedürfnis, „wenn nicht der unbändige Glückseligkeitstrieb der Masse unsre ganze Kultur zer¬ schmettern soll." Die Schärfung des sittlichen Bewußtseins sei ohne Religion nicht zu er¬ warten, eine religiöse Erneuerung aber sei unmöglich, so lange sich die Wissenschaft ans anti¬ religiösen oder wenigstens irreligiösen Bahnen bewege. Demnach könne nur die Versöhnung von Religion und Wissenschaft den Verfall der europäischen Kultur abwenden. Diese Ver¬ söhnung aber, zu diesem Endergebnis gelangt Drews am Schluß seines Werkes, sei nnr ans dem Boden der Philosophie Hartmanns möglich. Das Ziel, zu dem die beiden Ströme: Philosophie und Religion zusammenfließen, heiße: die UnPersönlichkeit Gottes. „In dieser Idee ist die Lösung der religiöse» Frage in der Gegenwart und das Grunddogma der »Re¬ ligion der Zukunft« enthalten." Wir haben uns mit dieser Idee schon so oft auseinander¬ gesetzt, daß wir uns diesmal wohl die Mühe sparen können.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/361>, abgerufen am 26.08.2024.