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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

weniger zu einem Vermählungsfest gewählt worden wäre. Aber die Leute fragten
damals nicht nach der historischen Richtigkeit und Möglichkeit, sondern sie gaben
sich zufrieden, wenn die architektonischen und landschaftlichen Motive dazu beitrugen,
den Eindruck des Jubels zu verstärken.

Der Blick fällt zunächst auf die Braut. Sie sitzt (links) auf dem Bettrand,
am untern Ende. Nur wenige Gewandstücke hüllen noch ihre Glieder ein. Amo¬
retten sind eifrig dabei, die Entkleidung zu besorgen. Mit großem Kraftaufwand
sucht einer ihr die Sandalen vom Fuße zu streifen. schamhaft verlegen sieht sie
ihm zu. Ein andrer hat sich auf die Polster und neben sie herangemacht; er hält
das leichte Hemd über ihrer Brust fest und sieht dem nahenden Bräutigam ent¬
gegen, als wollte er fragen, ob der Augenblick da sei, es fallen zu lassen.

Alexander naht mit der vornehmen Gelassenheit, die das Cinquecento seinen
Helden zu geben liebte. Er reicht der Braut eine Krone. Dabei greift die linke
Hand mit etwas blöder Bewegung in den Mantel. An dem Tritt vermißt man die
Festigkeit. Es wird wohl niemand widersprechen, wenn wir diesen Alexander als die
am wenigsten glückliche Figur des Bildes bezeichnen. Der Beschauer hält sich lieber
an den kleinen Putto, der mit Lachen den König am Rocke nach dem Bette zerrt.

Hinter Alexander, der gerade die Mitte des Bildes einnimmt, folgt noch eine
Gruppe von zwei Jünglingen, der eine bekleidet, der andre fast nackt: man nennt
sie Hephästion und Hymenäus. In den Angen und in der Handbewegung des
Nackten liegt der Ausdruck staunenden Entzückens über den lieblichen Anblick. Auch
diese Geberde aber maßvoll, zurückhaltend, vornehm.

Aber noch nicht genng der Figuren. Rechts kommt noch ein Zug Putten
heran, mit allerlei Scherz, und am linken Ende der Bilder, von wo wir aus¬
gegangen sind, steht auch noch ein Grüppchen von Dienerinnen, die sich entfernen
sollen, aber nur langsam Platz macheu, (Die eine trägt einen Krug auf dem Kopfe
nud bietet einen interessanten Vergleich mit der bekannten Figur in Raffaels Burg¬
brand.) Das eigentliche Leben scheint aber erst oben, in den Lüften, anzugehn.
Wenn die Mägde hinaus müssen, so dürfen doch die Putten im Saal drin bleiben.
Sie schwärmen herum und verschieße" ihre Pfeile, während die vorsichtigem bei
Zeiten auf dem Dach des Bettes hinter deu grünen Vorhängen einen guten Platz
sich sichern.

Der Reiz liegt bei Sodoma immer mehr in den Einzelmotiven als im Ganzen.
Er hatte wenig Gefühl für eine harmonische Naumsiilluug. Auch dieses Bild wirkt
oben wie abgeschnitten. Die Figuren sind so verteilt, daß man sich des Eindrucks
nicht erwehren kann, sie litten Zwang nnter dein Nahmen. Das Bild im ganzen
hat anch kein angenehmes Verhältnis zu dem Zimmer, in dem es sich befindet.
Es erscheint bei seiner Größe beengt, und mit den Gemälden der anstoßenden
Wände ergeben sich unangenehme Widersprüche.

Sodoma war kein architektonisch denkender Künstler. Sein Stil hat erwaS
weiches, fließendes. Sein Geschmack ging auf das weibliche. Die festgefügte männ¬
liche Form und die Darstellung entschiedner Handlung ist uicht seine Sache. Er
hat keine scharfe Zeichnung. Aber in der Modellirnng des blühenden Fleisches ist
er von größtem Reiz und in der Wirkung des Helldunkels ein Zauberer. In
der Wiedergabe dieser Eigenschaften lag die größte Schwierigkeit für den Stecher:
die Hand Jaeobys scheint sie mühelos überwunden zu haben. Sein Stich wird
dem, der das Original nicht gesehen hat, eine Vorstellung von der bestrickenden
Wirkung von Sodomns Pinsel geben. Das Blatt hat eine Größe von 32 zu 59
E H, w. eutimeteru,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

weniger zu einem Vermählungsfest gewählt worden wäre. Aber die Leute fragten
damals nicht nach der historischen Richtigkeit und Möglichkeit, sondern sie gaben
sich zufrieden, wenn die architektonischen und landschaftlichen Motive dazu beitrugen,
den Eindruck des Jubels zu verstärken.

Der Blick fällt zunächst auf die Braut. Sie sitzt (links) auf dem Bettrand,
am untern Ende. Nur wenige Gewandstücke hüllen noch ihre Glieder ein. Amo¬
retten sind eifrig dabei, die Entkleidung zu besorgen. Mit großem Kraftaufwand
sucht einer ihr die Sandalen vom Fuße zu streifen. schamhaft verlegen sieht sie
ihm zu. Ein andrer hat sich auf die Polster und neben sie herangemacht; er hält
das leichte Hemd über ihrer Brust fest und sieht dem nahenden Bräutigam ent¬
gegen, als wollte er fragen, ob der Augenblick da sei, es fallen zu lassen.

Alexander naht mit der vornehmen Gelassenheit, die das Cinquecento seinen
Helden zu geben liebte. Er reicht der Braut eine Krone. Dabei greift die linke
Hand mit etwas blöder Bewegung in den Mantel. An dem Tritt vermißt man die
Festigkeit. Es wird wohl niemand widersprechen, wenn wir diesen Alexander als die
am wenigsten glückliche Figur des Bildes bezeichnen. Der Beschauer hält sich lieber
an den kleinen Putto, der mit Lachen den König am Rocke nach dem Bette zerrt.

Hinter Alexander, der gerade die Mitte des Bildes einnimmt, folgt noch eine
Gruppe von zwei Jünglingen, der eine bekleidet, der andre fast nackt: man nennt
sie Hephästion und Hymenäus. In den Angen und in der Handbewegung des
Nackten liegt der Ausdruck staunenden Entzückens über den lieblichen Anblick. Auch
diese Geberde aber maßvoll, zurückhaltend, vornehm.

Aber noch nicht genng der Figuren. Rechts kommt noch ein Zug Putten
heran, mit allerlei Scherz, und am linken Ende der Bilder, von wo wir aus¬
gegangen sind, steht auch noch ein Grüppchen von Dienerinnen, die sich entfernen
sollen, aber nur langsam Platz macheu, (Die eine trägt einen Krug auf dem Kopfe
nud bietet einen interessanten Vergleich mit der bekannten Figur in Raffaels Burg¬
brand.) Das eigentliche Leben scheint aber erst oben, in den Lüften, anzugehn.
Wenn die Mägde hinaus müssen, so dürfen doch die Putten im Saal drin bleiben.
Sie schwärmen herum und verschieße» ihre Pfeile, während die vorsichtigem bei
Zeiten auf dem Dach des Bettes hinter deu grünen Vorhängen einen guten Platz
sich sichern.

Der Reiz liegt bei Sodoma immer mehr in den Einzelmotiven als im Ganzen.
Er hatte wenig Gefühl für eine harmonische Naumsiilluug. Auch dieses Bild wirkt
oben wie abgeschnitten. Die Figuren sind so verteilt, daß man sich des Eindrucks
nicht erwehren kann, sie litten Zwang nnter dein Nahmen. Das Bild im ganzen
hat anch kein angenehmes Verhältnis zu dem Zimmer, in dem es sich befindet.
Es erscheint bei seiner Größe beengt, und mit den Gemälden der anstoßenden
Wände ergeben sich unangenehme Widersprüche.

Sodoma war kein architektonisch denkender Künstler. Sein Stil hat erwaS
weiches, fließendes. Sein Geschmack ging auf das weibliche. Die festgefügte männ¬
liche Form und die Darstellung entschiedner Handlung ist uicht seine Sache. Er
hat keine scharfe Zeichnung. Aber in der Modellirnng des blühenden Fleisches ist
er von größtem Reiz und in der Wirkung des Helldunkels ein Zauberer. In
der Wiedergabe dieser Eigenschaften lag die größte Schwierigkeit für den Stecher:
die Hand Jaeobys scheint sie mühelos überwunden zu haben. Sein Stich wird
dem, der das Original nicht gesehen hat, eine Vorstellung von der bestrickenden
Wirkung von Sodomns Pinsel geben. Das Blatt hat eine Größe von 32 zu 59
E H, w. eutimeteru,


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[0295] Maßgebliches und Unmaßgebliches weniger zu einem Vermählungsfest gewählt worden wäre. Aber die Leute fragten damals nicht nach der historischen Richtigkeit und Möglichkeit, sondern sie gaben sich zufrieden, wenn die architektonischen und landschaftlichen Motive dazu beitrugen, den Eindruck des Jubels zu verstärken. Der Blick fällt zunächst auf die Braut. Sie sitzt (links) auf dem Bettrand, am untern Ende. Nur wenige Gewandstücke hüllen noch ihre Glieder ein. Amo¬ retten sind eifrig dabei, die Entkleidung zu besorgen. Mit großem Kraftaufwand sucht einer ihr die Sandalen vom Fuße zu streifen. schamhaft verlegen sieht sie ihm zu. Ein andrer hat sich auf die Polster und neben sie herangemacht; er hält das leichte Hemd über ihrer Brust fest und sieht dem nahenden Bräutigam ent¬ gegen, als wollte er fragen, ob der Augenblick da sei, es fallen zu lassen. Alexander naht mit der vornehmen Gelassenheit, die das Cinquecento seinen Helden zu geben liebte. Er reicht der Braut eine Krone. Dabei greift die linke Hand mit etwas blöder Bewegung in den Mantel. An dem Tritt vermißt man die Festigkeit. Es wird wohl niemand widersprechen, wenn wir diesen Alexander als die am wenigsten glückliche Figur des Bildes bezeichnen. Der Beschauer hält sich lieber an den kleinen Putto, der mit Lachen den König am Rocke nach dem Bette zerrt. Hinter Alexander, der gerade die Mitte des Bildes einnimmt, folgt noch eine Gruppe von zwei Jünglingen, der eine bekleidet, der andre fast nackt: man nennt sie Hephästion und Hymenäus. In den Angen und in der Handbewegung des Nackten liegt der Ausdruck staunenden Entzückens über den lieblichen Anblick. Auch diese Geberde aber maßvoll, zurückhaltend, vornehm. Aber noch nicht genng der Figuren. Rechts kommt noch ein Zug Putten heran, mit allerlei Scherz, und am linken Ende der Bilder, von wo wir aus¬ gegangen sind, steht auch noch ein Grüppchen von Dienerinnen, die sich entfernen sollen, aber nur langsam Platz macheu, (Die eine trägt einen Krug auf dem Kopfe nud bietet einen interessanten Vergleich mit der bekannten Figur in Raffaels Burg¬ brand.) Das eigentliche Leben scheint aber erst oben, in den Lüften, anzugehn. Wenn die Mägde hinaus müssen, so dürfen doch die Putten im Saal drin bleiben. Sie schwärmen herum und verschieße» ihre Pfeile, während die vorsichtigem bei Zeiten auf dem Dach des Bettes hinter deu grünen Vorhängen einen guten Platz sich sichern. Der Reiz liegt bei Sodoma immer mehr in den Einzelmotiven als im Ganzen. Er hatte wenig Gefühl für eine harmonische Naumsiilluug. Auch dieses Bild wirkt oben wie abgeschnitten. Die Figuren sind so verteilt, daß man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, sie litten Zwang nnter dein Nahmen. Das Bild im ganzen hat anch kein angenehmes Verhältnis zu dem Zimmer, in dem es sich befindet. Es erscheint bei seiner Größe beengt, und mit den Gemälden der anstoßenden Wände ergeben sich unangenehme Widersprüche. Sodoma war kein architektonisch denkender Künstler. Sein Stil hat erwaS weiches, fließendes. Sein Geschmack ging auf das weibliche. Die festgefügte männ¬ liche Form und die Darstellung entschiedner Handlung ist uicht seine Sache. Er hat keine scharfe Zeichnung. Aber in der Modellirnng des blühenden Fleisches ist er von größtem Reiz und in der Wirkung des Helldunkels ein Zauberer. In der Wiedergabe dieser Eigenschaften lag die größte Schwierigkeit für den Stecher: die Hand Jaeobys scheint sie mühelos überwunden zu haben. Sein Stich wird dem, der das Original nicht gesehen hat, eine Vorstellung von der bestrickenden Wirkung von Sodomns Pinsel geben. Das Blatt hat eine Größe von 32 zu 59 E H, w. eutimeteru,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/295>, abgerufen am 23.07.2024.