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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die frisch vom Seminar entlassen sind, und drillen nach dein Dogma: DaS g hat
nicht mehr einen verschiednen Laut, je nachdem es Amiant ist oder auf a, v, n,
an -- oder auf i, e, el, en, an und die Schmelzlaute folgt, sondern es ist unter
allen Umständen ein ,,Gaumenexplosionslaut" wie im Amiant. Da nun in dem
allergrößten Teil Deutschlands weder die Jungen noch die Alten ein weiches,
"stimmhaftes" g aussprechen tonnen, so entsteht selbstverständlich eine harte, ge¬
spreizte, knorpelige Sprache; denn nun kommt ganz natürlich folgende Aussprache
zu Stande: ,,Geh weck, Jkel, ich nack dich uicht."

Glückliche Jugend! So jung und schon dreisprachig! Mit euern Eltern und
uuter euch sprecht ihr Dialekt, mit Fremden, mit Respektspersonell des Ortes hoch¬
deutsch und ni der Schule K 1a Ricccmt de la Marlimvre. Ihr seid zu gescheit,
zu leicht vou Begriffen, zu sprachgewandt, daher müssen euch ein Paar Schwierig¬
keiten mehr zu den vorhandnen in den Weg gelegt werden, z. B. die, daß euer
Lehrer euch das "Normalwvrt" Kruk vorführt und die zu Hanse nachhelfenden
Eltern nicht anders als Krug sagen rönnen, oder die, daß ihr in Verwirrung
geratet, wenn da die Rede ist von Ecken, mit denen geeckt wird, von Schmuck¬
lern, von Flocken, mit denen geflackt wird, n. s. w. Ihr seid zu tiefgründig,
daher muß für Veräußerlichung gesorgt werden, indem den psychischen Begriffen,
den Anschauungen, die im Innern als empsiudung- und gefühlbildende Kräfte thätig
sein sollen, etwas fremdartiges zum Trüben und Verwirren beigegeben und dadurch
etwas mehr vom äußerlichen Drill auf Kosten wirklicher Bildung zu stände gebracht
wird. Der Gruß Adieu war euch verboten worden, weil er ein fremder Grus;
ist; dafür Schalles nun im Chor (d. h. nur in der Schule) "guten Morkn, guten
Tack!" Nun ists besser, nun denkt und empfindet ihr das richtige dabei.

Lange haftet freilich der Putz nicht, mit der Entlassung aus der Schule fallen
die fremden Federn aus dem Gefieder, die Tournüre wird abgelegt, die an die
Apfelbäume genötigten Birnen vermögen sich nicht zu halten. Noch weniger als
es der allgemeinen hochdeutschen Aussprache hat gelingen können, die Laute des
Dialekts zu verbannen, wird es dem Theateridiom gelingen, gegen jene beiden aus¬
zukommen. Wozu also den Zwiespalt hineinwerfen ins Volk oder vielmehr zwischen
Schule und Haus, wozu diese erfolglose und für Schule und Schüler nachteilige
Beunruhigung?

Es mag in Deutschland Gegenden geben, wo man niemals die Aussprache des g
gehabt hat, die, nach den Reimen aller hervorragenden Dichter unsrer zweiten klas¬
sischen Zeit zu urteilen, in Deutschland herrschend gewesen ist. Aber was schadet
es auch, wenn ein paar Millionen Deutscher wie mein Nachbar Schlesiuger sprechen:
Geben Sie mir ein belecktes Butterbrot! oder: Das Übel linke zu tief, du kricksts
nicht heraus. Wir haben deshalb keinen Streit angefangen mit ihnen, mochten
aber nun doch fragen: Mit welchem Recht will eine Minderheit jetzt der Mehr¬
heit eine ähnliche Aussprache gewaltsam aufdrängen? Wer hat in dieser Angelegen¬
heit Gesetze zu geben? Früher sagte man: Das Volk und die Dichter, und noch
dazu ließ man bloß die guten gelten. Jetzt sagen die Schriftgelehrten: Die Bühne
hat entschieden. Nun, wenn an der Bühne selbst etwas zu entscheiden gewesen ist,
so hat sie dazu auch unzweifelhaft das Recht gehabt, aber was wäre denn im
Volke und für das Volk zu entscheiden gewesen? Ist etwa der Stand der Schau¬
spieler durch seinen Bildungsgang oder seine Stellung berufen, Gesetze zu geben?
Mir fallen Zeitungsuachrichteii ein, nach denen an den königlichen Schauspiel-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die frisch vom Seminar entlassen sind, und drillen nach dein Dogma: DaS g hat
nicht mehr einen verschiednen Laut, je nachdem es Amiant ist oder auf a, v, n,
an — oder auf i, e, el, en, an und die Schmelzlaute folgt, sondern es ist unter
allen Umständen ein ,,Gaumenexplosionslaut" wie im Amiant. Da nun in dem
allergrößten Teil Deutschlands weder die Jungen noch die Alten ein weiches,
„stimmhaftes" g aussprechen tonnen, so entsteht selbstverständlich eine harte, ge¬
spreizte, knorpelige Sprache; denn nun kommt ganz natürlich folgende Aussprache
zu Stande: ,,Geh weck, Jkel, ich nack dich uicht."

Glückliche Jugend! So jung und schon dreisprachig! Mit euern Eltern und
uuter euch sprecht ihr Dialekt, mit Fremden, mit Respektspersonell des Ortes hoch¬
deutsch und ni der Schule K 1a Ricccmt de la Marlimvre. Ihr seid zu gescheit,
zu leicht vou Begriffen, zu sprachgewandt, daher müssen euch ein Paar Schwierig¬
keiten mehr zu den vorhandnen in den Weg gelegt werden, z. B. die, daß euer
Lehrer euch das „Normalwvrt" Kruk vorführt und die zu Hanse nachhelfenden
Eltern nicht anders als Krug sagen rönnen, oder die, daß ihr in Verwirrung
geratet, wenn da die Rede ist von Ecken, mit denen geeckt wird, von Schmuck¬
lern, von Flocken, mit denen geflackt wird, n. s. w. Ihr seid zu tiefgründig,
daher muß für Veräußerlichung gesorgt werden, indem den psychischen Begriffen,
den Anschauungen, die im Innern als empsiudung- und gefühlbildende Kräfte thätig
sein sollen, etwas fremdartiges zum Trüben und Verwirren beigegeben und dadurch
etwas mehr vom äußerlichen Drill auf Kosten wirklicher Bildung zu stände gebracht
wird. Der Gruß Adieu war euch verboten worden, weil er ein fremder Grus;
ist; dafür Schalles nun im Chor (d. h. nur in der Schule) „guten Morkn, guten
Tack!" Nun ists besser, nun denkt und empfindet ihr das richtige dabei.

Lange haftet freilich der Putz nicht, mit der Entlassung aus der Schule fallen
die fremden Federn aus dem Gefieder, die Tournüre wird abgelegt, die an die
Apfelbäume genötigten Birnen vermögen sich nicht zu halten. Noch weniger als
es der allgemeinen hochdeutschen Aussprache hat gelingen können, die Laute des
Dialekts zu verbannen, wird es dem Theateridiom gelingen, gegen jene beiden aus¬
zukommen. Wozu also den Zwiespalt hineinwerfen ins Volk oder vielmehr zwischen
Schule und Haus, wozu diese erfolglose und für Schule und Schüler nachteilige
Beunruhigung?

Es mag in Deutschland Gegenden geben, wo man niemals die Aussprache des g
gehabt hat, die, nach den Reimen aller hervorragenden Dichter unsrer zweiten klas¬
sischen Zeit zu urteilen, in Deutschland herrschend gewesen ist. Aber was schadet
es auch, wenn ein paar Millionen Deutscher wie mein Nachbar Schlesiuger sprechen:
Geben Sie mir ein belecktes Butterbrot! oder: Das Übel linke zu tief, du kricksts
nicht heraus. Wir haben deshalb keinen Streit angefangen mit ihnen, mochten
aber nun doch fragen: Mit welchem Recht will eine Minderheit jetzt der Mehr¬
heit eine ähnliche Aussprache gewaltsam aufdrängen? Wer hat in dieser Angelegen¬
heit Gesetze zu geben? Früher sagte man: Das Volk und die Dichter, und noch
dazu ließ man bloß die guten gelten. Jetzt sagen die Schriftgelehrten: Die Bühne
hat entschieden. Nun, wenn an der Bühne selbst etwas zu entscheiden gewesen ist,
so hat sie dazu auch unzweifelhaft das Recht gehabt, aber was wäre denn im
Volke und für das Volk zu entscheiden gewesen? Ist etwa der Stand der Schau¬
spieler durch seinen Bildungsgang oder seine Stellung berufen, Gesetze zu geben?
Mir fallen Zeitungsuachrichteii ein, nach denen an den königlichen Schauspiel-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/293>, abgerufen am 23.07.2024.