Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
cLorisaiide

Die Stimme der Gräfin klang verschleiert, eine Weile schwieg sie, dann
atmete sie tief auf.

Aber es war ein Traum, Kleine, ein kurzer Traum! Alfred sagte, er
wolle die Rose pflücken, so lange ihn ihr Duft beglücke, und ich genoß die
schönen Augenblicke. Einige male kamen die seligen Minuten wieder -- im
Traum --, wir schrieben uns thörichte Sachen -- alles im Traum. Später,
Kleine, wollte ich dir alles erzählen, jetzt nicht; du hättest dich aufregen können,
und das war ja nicht nötig. Wenn du und Alfred verheiratet wäret und als
vernünftige Eheleute neben einander herginget, dann solltest du alles wissen,
wir wollten darüber lachen. Nein, noch konnte ich dir nichts sagen; dn warst
zu ernsthaft und auch zu jung. Da nimmt man das Leben zu tragisch, ge¬
rade so wie es Ahlborn thut!

Die Gräfin lachte flüchtig und spöttisch. Sie saß aufrecht in ihrem
Stuhl, jede Spur von Müdigkeit war aus ihrem Antlitz gewichen.

Die Gesellschafterin sah sie ängstlich an. Euer Gnaden sollten heute nicht
mehr sprechen, Fräulein Cvrisande kommt morgen wieder!

Schweigen Sie! sagte die Gräfin gebieterisch. Was wissen Sie davon,
ob das gnädige Fräulein morgen kommen kann? Sie wird keine Zeit dazu
haben, denn ihre Hochzeit findet in diesen Tagen statt; ihre Hochzeit mit Graf
Alfred. Ein großes Fest! Der ganze Hof erscheint; die Majestäten und Prinz
Christian. Cvrisande wird bezaubernd aussehen in ihrem weißen Brokatkleide
und dem Brautschleier aus Valenciennesspitzen. Der Schleier ist mein Ge¬
schenk, das ist seit langer Zeit verabredet! Der Schleier --

Die Gräfin sprach das Wort zögernd, und ein Schatten flog über ihr
Gesicht. Was war es nur mit dem Schleier? auch von ihm hat mir geträumt.
Es ist merkwürdig, wie mich die Träume quälen, ich muß etwas für meine
Gesundheit thun. Ich schickte dir den Schleier, Cvrisande -- wann war es
doch? -- richtig, den Morgen darauf, nachdem du bei mir gewesen wärest.
Du überraschtest mich damals so, Kleine, denn du gestandest mir errötend
und unter Thränen, daß du Alfred liebtest. Alfred, der fast täglich vor mir
auf den Knieen lag und sein Haupt in meinen Schoß legte, Alfred, den ich
vergötterte! Nun liebtest du ihn mit einemmale, und in dir, dem kinderein¬
fältigen Geschöpfe, war das Herz erwacht! Alfred gehörte von Rechts wegen
dir; wie du mit mir sprachst und in abgebrochnen Sätzen dein Bekenntnis
stammeltest, da stand es plötzlich vor meiner Seele, daß er dein sei. Und ich
haßte dich, Kleine, aber es war nur im Traume. Ich vergaß plötzlich, daß
ich dich schon lange, lange liebte, und ein ohnmächtiger Zorn kam über mich,
den ich nur mühsam verbarg. Du mußtest meine Verstimmung merken, denn
du blicktest mich bekümmert an, küßtest mich und flüstertest: Bleibe nur gut!
Als ich deine Wange an der meinen fühlte, wurde mein Zorn etwas gelinder,
und nachdem du gegangen wärest und ich noch einmal deine Umarmung ge¬
fühlt hatte, blieb mir' Zeit zum Nachdenken. Mir fielen die Stunden ein,
"ehe Kleine, wo wir zusammengewesen waren. Du sahest immer zu mir
herauf, als der Älteren und Erfahrneren. Mehr als einmal behauptetest du,
ich wäre viel besser als du, und wenn ich dazu lachte und den Kopf schüttelte,
dann wurdest du böse. Kein Mensch, sagtest dn, könne dir den Glauben an
'"ich nehme", und wenn alle Leute ovi, mir sagten, ich wäre schlecht, so
würdest du das so wenig von mir glauben, als wenn jemand behauptete, die
^omne würde nicht mehr scheinen. Ja selbst, wenn ich gestohlen oder sonst


cLorisaiide

Die Stimme der Gräfin klang verschleiert, eine Weile schwieg sie, dann
atmete sie tief auf.

Aber es war ein Traum, Kleine, ein kurzer Traum! Alfred sagte, er
wolle die Rose pflücken, so lange ihn ihr Duft beglücke, und ich genoß die
schönen Augenblicke. Einige male kamen die seligen Minuten wieder — im
Traum —, wir schrieben uns thörichte Sachen — alles im Traum. Später,
Kleine, wollte ich dir alles erzählen, jetzt nicht; du hättest dich aufregen können,
und das war ja nicht nötig. Wenn du und Alfred verheiratet wäret und als
vernünftige Eheleute neben einander herginget, dann solltest du alles wissen,
wir wollten darüber lachen. Nein, noch konnte ich dir nichts sagen; dn warst
zu ernsthaft und auch zu jung. Da nimmt man das Leben zu tragisch, ge¬
rade so wie es Ahlborn thut!

Die Gräfin lachte flüchtig und spöttisch. Sie saß aufrecht in ihrem
Stuhl, jede Spur von Müdigkeit war aus ihrem Antlitz gewichen.

Die Gesellschafterin sah sie ängstlich an. Euer Gnaden sollten heute nicht
mehr sprechen, Fräulein Cvrisande kommt morgen wieder!

Schweigen Sie! sagte die Gräfin gebieterisch. Was wissen Sie davon,
ob das gnädige Fräulein morgen kommen kann? Sie wird keine Zeit dazu
haben, denn ihre Hochzeit findet in diesen Tagen statt; ihre Hochzeit mit Graf
Alfred. Ein großes Fest! Der ganze Hof erscheint; die Majestäten und Prinz
Christian. Cvrisande wird bezaubernd aussehen in ihrem weißen Brokatkleide
und dem Brautschleier aus Valenciennesspitzen. Der Schleier ist mein Ge¬
schenk, das ist seit langer Zeit verabredet! Der Schleier —

Die Gräfin sprach das Wort zögernd, und ein Schatten flog über ihr
Gesicht. Was war es nur mit dem Schleier? auch von ihm hat mir geträumt.
Es ist merkwürdig, wie mich die Träume quälen, ich muß etwas für meine
Gesundheit thun. Ich schickte dir den Schleier, Cvrisande — wann war es
doch? — richtig, den Morgen darauf, nachdem du bei mir gewesen wärest.
Du überraschtest mich damals so, Kleine, denn du gestandest mir errötend
und unter Thränen, daß du Alfred liebtest. Alfred, der fast täglich vor mir
auf den Knieen lag und sein Haupt in meinen Schoß legte, Alfred, den ich
vergötterte! Nun liebtest du ihn mit einemmale, und in dir, dem kinderein¬
fältigen Geschöpfe, war das Herz erwacht! Alfred gehörte von Rechts wegen
dir; wie du mit mir sprachst und in abgebrochnen Sätzen dein Bekenntnis
stammeltest, da stand es plötzlich vor meiner Seele, daß er dein sei. Und ich
haßte dich, Kleine, aber es war nur im Traume. Ich vergaß plötzlich, daß
ich dich schon lange, lange liebte, und ein ohnmächtiger Zorn kam über mich,
den ich nur mühsam verbarg. Du mußtest meine Verstimmung merken, denn
du blicktest mich bekümmert an, küßtest mich und flüstertest: Bleibe nur gut!
Als ich deine Wange an der meinen fühlte, wurde mein Zorn etwas gelinder,
und nachdem du gegangen wärest und ich noch einmal deine Umarmung ge¬
fühlt hatte, blieb mir' Zeit zum Nachdenken. Mir fielen die Stunden ein,
"ehe Kleine, wo wir zusammengewesen waren. Du sahest immer zu mir
herauf, als der Älteren und Erfahrneren. Mehr als einmal behauptetest du,
ich wäre viel besser als du, und wenn ich dazu lachte und den Kopf schüttelte,
dann wurdest du böse. Kein Mensch, sagtest dn, könne dir den Glauben an
'"ich nehme», und wenn alle Leute ovi, mir sagten, ich wäre schlecht, so
würdest du das so wenig von mir glauben, als wenn jemand behauptete, die
^omne würde nicht mehr scheinen. Ja selbst, wenn ich gestohlen oder sonst


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0505" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/214297"/>
          <fw type="header" place="top"> cLorisaiide</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1724"> Die Stimme der Gräfin klang verschleiert, eine Weile schwieg sie, dann<lb/>
atmete sie tief auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1725"> Aber es war ein Traum, Kleine, ein kurzer Traum! Alfred sagte, er<lb/>
wolle die Rose pflücken, so lange ihn ihr Duft beglücke, und ich genoß die<lb/>
schönen Augenblicke. Einige male kamen die seligen Minuten wieder &#x2014; im<lb/>
Traum &#x2014;, wir schrieben uns thörichte Sachen &#x2014; alles im Traum. Später,<lb/>
Kleine, wollte ich dir alles erzählen, jetzt nicht; du hättest dich aufregen können,<lb/>
und das war ja nicht nötig. Wenn du und Alfred verheiratet wäret und als<lb/>
vernünftige Eheleute neben einander herginget, dann solltest du alles wissen,<lb/>
wir wollten darüber lachen. Nein, noch konnte ich dir nichts sagen; dn warst<lb/>
zu ernsthaft und auch zu jung. Da nimmt man das Leben zu tragisch, ge¬<lb/>
rade so wie es Ahlborn thut!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1726"> Die Gräfin lachte flüchtig und spöttisch. Sie saß aufrecht in ihrem<lb/>
Stuhl, jede Spur von Müdigkeit war aus ihrem Antlitz gewichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1727"> Die Gesellschafterin sah sie ängstlich an. Euer Gnaden sollten heute nicht<lb/>
mehr sprechen, Fräulein Cvrisande kommt morgen wieder!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1728"> Schweigen Sie! sagte die Gräfin gebieterisch. Was wissen Sie davon,<lb/>
ob das gnädige Fräulein morgen kommen kann? Sie wird keine Zeit dazu<lb/>
haben, denn ihre Hochzeit findet in diesen Tagen statt; ihre Hochzeit mit Graf<lb/>
Alfred. Ein großes Fest! Der ganze Hof erscheint; die Majestäten und Prinz<lb/>
Christian. Cvrisande wird bezaubernd aussehen in ihrem weißen Brokatkleide<lb/>
und dem Brautschleier aus Valenciennesspitzen. Der Schleier ist mein Ge¬<lb/>
schenk, das ist seit langer Zeit verabredet! Der Schleier &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1729" next="#ID_1730"> Die Gräfin sprach das Wort zögernd, und ein Schatten flog über ihr<lb/>
Gesicht. Was war es nur mit dem Schleier? auch von ihm hat mir geträumt.<lb/>
Es ist merkwürdig, wie mich die Träume quälen, ich muß etwas für meine<lb/>
Gesundheit thun. Ich schickte dir den Schleier, Cvrisande &#x2014; wann war es<lb/>
doch? &#x2014; richtig, den Morgen darauf, nachdem du bei mir gewesen wärest.<lb/>
Du überraschtest mich damals so, Kleine, denn du gestandest mir errötend<lb/>
und unter Thränen, daß du Alfred liebtest. Alfred, der fast täglich vor mir<lb/>
auf den Knieen lag und sein Haupt in meinen Schoß legte, Alfred, den ich<lb/>
vergötterte! Nun liebtest du ihn mit einemmale, und in dir, dem kinderein¬<lb/>
fältigen Geschöpfe, war das Herz erwacht! Alfred gehörte von Rechts wegen<lb/>
dir; wie du mit mir sprachst und in abgebrochnen Sätzen dein Bekenntnis<lb/>
stammeltest, da stand es plötzlich vor meiner Seele, daß er dein sei. Und ich<lb/>
haßte dich, Kleine, aber es war nur im Traume. Ich vergaß plötzlich, daß<lb/>
ich dich schon lange, lange liebte, und ein ohnmächtiger Zorn kam über mich,<lb/>
den ich nur mühsam verbarg. Du mußtest meine Verstimmung merken, denn<lb/>
du blicktest mich bekümmert an, küßtest mich und flüstertest: Bleibe nur gut!<lb/>
Als ich deine Wange an der meinen fühlte, wurde mein Zorn etwas gelinder,<lb/>
und nachdem du gegangen wärest und ich noch einmal deine Umarmung ge¬<lb/>
fühlt hatte, blieb mir' Zeit zum Nachdenken. Mir fielen die Stunden ein,<lb/>
"ehe Kleine, wo wir zusammengewesen waren. Du sahest immer zu mir<lb/>
herauf, als der Älteren und Erfahrneren. Mehr als einmal behauptetest du,<lb/>
ich wäre viel besser als du, und wenn ich dazu lachte und den Kopf schüttelte,<lb/>
dann wurdest du böse. Kein Mensch, sagtest dn, könne dir den Glauben an<lb/>
'"ich nehme», und wenn alle Leute ovi, mir sagten, ich wäre schlecht, so<lb/>
würdest du das so wenig von mir glauben, als wenn jemand behauptete, die<lb/>
^omne würde nicht mehr scheinen.  Ja selbst, wenn ich gestohlen oder sonst</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0505] cLorisaiide Die Stimme der Gräfin klang verschleiert, eine Weile schwieg sie, dann atmete sie tief auf. Aber es war ein Traum, Kleine, ein kurzer Traum! Alfred sagte, er wolle die Rose pflücken, so lange ihn ihr Duft beglücke, und ich genoß die schönen Augenblicke. Einige male kamen die seligen Minuten wieder — im Traum —, wir schrieben uns thörichte Sachen — alles im Traum. Später, Kleine, wollte ich dir alles erzählen, jetzt nicht; du hättest dich aufregen können, und das war ja nicht nötig. Wenn du und Alfred verheiratet wäret und als vernünftige Eheleute neben einander herginget, dann solltest du alles wissen, wir wollten darüber lachen. Nein, noch konnte ich dir nichts sagen; dn warst zu ernsthaft und auch zu jung. Da nimmt man das Leben zu tragisch, ge¬ rade so wie es Ahlborn thut! Die Gräfin lachte flüchtig und spöttisch. Sie saß aufrecht in ihrem Stuhl, jede Spur von Müdigkeit war aus ihrem Antlitz gewichen. Die Gesellschafterin sah sie ängstlich an. Euer Gnaden sollten heute nicht mehr sprechen, Fräulein Cvrisande kommt morgen wieder! Schweigen Sie! sagte die Gräfin gebieterisch. Was wissen Sie davon, ob das gnädige Fräulein morgen kommen kann? Sie wird keine Zeit dazu haben, denn ihre Hochzeit findet in diesen Tagen statt; ihre Hochzeit mit Graf Alfred. Ein großes Fest! Der ganze Hof erscheint; die Majestäten und Prinz Christian. Cvrisande wird bezaubernd aussehen in ihrem weißen Brokatkleide und dem Brautschleier aus Valenciennesspitzen. Der Schleier ist mein Ge¬ schenk, das ist seit langer Zeit verabredet! Der Schleier — Die Gräfin sprach das Wort zögernd, und ein Schatten flog über ihr Gesicht. Was war es nur mit dem Schleier? auch von ihm hat mir geträumt. Es ist merkwürdig, wie mich die Träume quälen, ich muß etwas für meine Gesundheit thun. Ich schickte dir den Schleier, Cvrisande — wann war es doch? — richtig, den Morgen darauf, nachdem du bei mir gewesen wärest. Du überraschtest mich damals so, Kleine, denn du gestandest mir errötend und unter Thränen, daß du Alfred liebtest. Alfred, der fast täglich vor mir auf den Knieen lag und sein Haupt in meinen Schoß legte, Alfred, den ich vergötterte! Nun liebtest du ihn mit einemmale, und in dir, dem kinderein¬ fältigen Geschöpfe, war das Herz erwacht! Alfred gehörte von Rechts wegen dir; wie du mit mir sprachst und in abgebrochnen Sätzen dein Bekenntnis stammeltest, da stand es plötzlich vor meiner Seele, daß er dein sei. Und ich haßte dich, Kleine, aber es war nur im Traume. Ich vergaß plötzlich, daß ich dich schon lange, lange liebte, und ein ohnmächtiger Zorn kam über mich, den ich nur mühsam verbarg. Du mußtest meine Verstimmung merken, denn du blicktest mich bekümmert an, küßtest mich und flüstertest: Bleibe nur gut! Als ich deine Wange an der meinen fühlte, wurde mein Zorn etwas gelinder, und nachdem du gegangen wärest und ich noch einmal deine Umarmung ge¬ fühlt hatte, blieb mir' Zeit zum Nachdenken. Mir fielen die Stunden ein, "ehe Kleine, wo wir zusammengewesen waren. Du sahest immer zu mir herauf, als der Älteren und Erfahrneren. Mehr als einmal behauptetest du, ich wäre viel besser als du, und wenn ich dazu lachte und den Kopf schüttelte, dann wurdest du böse. Kein Mensch, sagtest dn, könne dir den Glauben an '"ich nehme», und wenn alle Leute ovi, mir sagten, ich wäre schlecht, so würdest du das so wenig von mir glauben, als wenn jemand behauptete, die ^omne würde nicht mehr scheinen. Ja selbst, wenn ich gestohlen oder sonst

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/505
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/505>, abgerufen am 01.09.2024.