Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schwarzes Bret

eine ganze Reihe von Schwächen und Untugenden. So heißt eine Regel für eine
"Gesindeordnung der Diener Gottes": Gehe nicht mit deinem innern Leben Hausirer.
Er drückt es noch kräftiger aus: Du sollst keinen Nudelteig ausrollen. Zu dem
Gebot: Du sollst dich nicht eins hinaussetzen, fügt er die Erklärung: Es giebt eine
Art, von sich zu erzählen, es giebt eine Art, sich zu demütigen, es giebt eine Art,
von andern zu reden, durch die mau ,,eins hinauf kommt." Dn verstehst mich.
Thue das nicht!

Oft geht ein bitterer, pessimistischer Zug durch die Gedanken des Herrn Arche-
moros, so, wenn er das Leben gewöhnlicher Menschen mit dem der großen ver¬
gleicht: ,,Jch sage dir, zehn haben als ganze Menschen edel gelebt, damit zehn
Millionen Viertelsmenschen eine noble Gesinnung und effektreiche Gedanken sich
leihen könnten. Die geistige Welt ist eine Leib- und Bestehlanstalt! Nur daß dem
Verleiher das Herz blutet, während der Leidende sein Liedchen trällert!" Herr
Archemoros hat wohl Schopenhauer gelesen. Sehr schön sind seine Gedanken über
die Imponderabilien, über den Gentleman, über die sogenannten ,,Charaktere,"
über den Weiterschieber, der das Problem eine Station weiter zurückschiebt und
dann meint, es damit gelöst zu haben.

Mit diesen "Gedanken" hat der Verfasser eine Reihe kleiner Skizzen und Er¬
zählungen vereinigt, von denen einige wahre Kabinetstücke der novellistischen Kunst
sind. Eine der besten ist die Geschichte von dem jungen Gelehrten Philippus, dem
das eifrige Bücherstudium den Sinn für die äußern Erscheinungen der Welt ge¬
raubt hat, und dem erst als Soldaten auf einsamer Wacht dieser Sinn wieder in
seiner ganzen Beglückung aufgeht. Am nächsten Tage bemerkt er, was er noch nie
gesehen hat, an seinem Freunde und Nebenmann in Reih und Glied, daß dieser
ein braunes und ein blaues Auge hat. Wir haben selten eine so feine psycholo¬
gische Erzählung und darin eine so packende farbenreiche Naturschilderung gelesen,
wie diese Geschichte vom Herrn Philippus, der entdeckt, daß sein Freund Ludwig
zweifarbige Augen hat.




schwarzes Bret

Mercedes hat kurze ^eine! Heinrich von Anzcuberg, verrät es im Januarheft der
"Deutschen Revue" in seiner "Geteilte" Liebe" -- einer blühenden Wiese sür Stilbotaniker.
Dort heißt es S. 23: "Platonische Liebe hält erfahrungsmäßig nicht lange Stand, und wenn
die Liebe eine einseitige ist -- Mercedes hatte damals doch nur eine aufrichtige Zuneigung
zu mir --, daun hat sie ganz kurze Beine." Oder hätte platonische Liebe, wenn sie einseitig
ist, so kurze Beine, daß sie nicht standhalten konnte? Ein unheimlicher Zweifel! Wer hat
wirklich kurze Beine, Mercedes oder die Liebe? Ob das mit "beiderseitiger Geduld" (S. 30)
herauszubringen wäre? Vor einen noch verblüffender!, Zweifel stellt uus Herr von Anzen-
berg auf S. 27, wo ein Jüngling sein eignes Kind zu sein scheint: "In seiner Großmut
nimmt er einen talentvollen Jüngling zur Ausbildung in sein Haus auf und behandelt ihn
wie ein Kind desselben." Und der arme Jüngling muß sich diese Behandlung gefallen lassen!




^ Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Schwarzes Bret

eine ganze Reihe von Schwächen und Untugenden. So heißt eine Regel für eine
„Gesindeordnung der Diener Gottes": Gehe nicht mit deinem innern Leben Hausirer.
Er drückt es noch kräftiger aus: Du sollst keinen Nudelteig ausrollen. Zu dem
Gebot: Du sollst dich nicht eins hinaussetzen, fügt er die Erklärung: Es giebt eine
Art, von sich zu erzählen, es giebt eine Art, sich zu demütigen, es giebt eine Art,
von andern zu reden, durch die mau ,,eins hinauf kommt." Dn verstehst mich.
Thue das nicht!

Oft geht ein bitterer, pessimistischer Zug durch die Gedanken des Herrn Arche-
moros, so, wenn er das Leben gewöhnlicher Menschen mit dem der großen ver¬
gleicht: ,,Jch sage dir, zehn haben als ganze Menschen edel gelebt, damit zehn
Millionen Viertelsmenschen eine noble Gesinnung und effektreiche Gedanken sich
leihen könnten. Die geistige Welt ist eine Leib- und Bestehlanstalt! Nur daß dem
Verleiher das Herz blutet, während der Leidende sein Liedchen trällert!" Herr
Archemoros hat wohl Schopenhauer gelesen. Sehr schön sind seine Gedanken über
die Imponderabilien, über den Gentleman, über die sogenannten ,,Charaktere,"
über den Weiterschieber, der das Problem eine Station weiter zurückschiebt und
dann meint, es damit gelöst zu haben.

Mit diesen „Gedanken" hat der Verfasser eine Reihe kleiner Skizzen und Er¬
zählungen vereinigt, von denen einige wahre Kabinetstücke der novellistischen Kunst
sind. Eine der besten ist die Geschichte von dem jungen Gelehrten Philippus, dem
das eifrige Bücherstudium den Sinn für die äußern Erscheinungen der Welt ge¬
raubt hat, und dem erst als Soldaten auf einsamer Wacht dieser Sinn wieder in
seiner ganzen Beglückung aufgeht. Am nächsten Tage bemerkt er, was er noch nie
gesehen hat, an seinem Freunde und Nebenmann in Reih und Glied, daß dieser
ein braunes und ein blaues Auge hat. Wir haben selten eine so feine psycholo¬
gische Erzählung und darin eine so packende farbenreiche Naturschilderung gelesen,
wie diese Geschichte vom Herrn Philippus, der entdeckt, daß sein Freund Ludwig
zweifarbige Augen hat.




schwarzes Bret

Mercedes hat kurze ^eine! Heinrich von Anzcuberg, verrät es im Januarheft der
„Deutschen Revue" in seiner „Geteilte» Liebe" — einer blühenden Wiese sür Stilbotaniker.
Dort heißt es S. 23: „Platonische Liebe hält erfahrungsmäßig nicht lange Stand, und wenn
die Liebe eine einseitige ist — Mercedes hatte damals doch nur eine aufrichtige Zuneigung
zu mir —, daun hat sie ganz kurze Beine." Oder hätte platonische Liebe, wenn sie einseitig
ist, so kurze Beine, daß sie nicht standhalten konnte? Ein unheimlicher Zweifel! Wer hat
wirklich kurze Beine, Mercedes oder die Liebe? Ob das mit „beiderseitiger Geduld" (S. 30)
herauszubringen wäre? Vor einen noch verblüffender!, Zweifel stellt uus Herr von Anzen-
berg auf S. 27, wo ein Jüngling sein eignes Kind zu sein scheint: „In seiner Großmut
nimmt er einen talentvollen Jüngling zur Ausbildung in sein Haus auf und behandelt ihn
wie ein Kind desselben." Und der arme Jüngling muß sich diese Behandlung gefallen lassen!




^ Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0466" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/214258"/>
          <fw type="header" place="top"> Schwarzes Bret</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1601" prev="#ID_1600"> eine ganze Reihe von Schwächen und Untugenden. So heißt eine Regel für eine<lb/>
&#x201E;Gesindeordnung der Diener Gottes": Gehe nicht mit deinem innern Leben Hausirer.<lb/>
Er drückt es noch kräftiger aus: Du sollst keinen Nudelteig ausrollen. Zu dem<lb/>
Gebot: Du sollst dich nicht eins hinaussetzen, fügt er die Erklärung: Es giebt eine<lb/>
Art, von sich zu erzählen, es giebt eine Art, sich zu demütigen, es giebt eine Art,<lb/>
von andern zu reden, durch die mau ,,eins hinauf kommt." Dn verstehst mich.<lb/>
Thue das nicht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1602"> Oft geht ein bitterer, pessimistischer Zug durch die Gedanken des Herrn Arche-<lb/>
moros, so, wenn er das Leben gewöhnlicher Menschen mit dem der großen ver¬<lb/>
gleicht: ,,Jch sage dir, zehn haben als ganze Menschen edel gelebt, damit zehn<lb/>
Millionen Viertelsmenschen eine noble Gesinnung und effektreiche Gedanken sich<lb/>
leihen könnten. Die geistige Welt ist eine Leib- und Bestehlanstalt! Nur daß dem<lb/>
Verleiher das Herz blutet, während der Leidende sein Liedchen trällert!" Herr<lb/>
Archemoros hat wohl Schopenhauer gelesen. Sehr schön sind seine Gedanken über<lb/>
die Imponderabilien, über den Gentleman, über die sogenannten ,,Charaktere,"<lb/>
über den Weiterschieber, der das Problem eine Station weiter zurückschiebt und<lb/>
dann meint, es damit gelöst zu haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1603"> Mit diesen &#x201E;Gedanken" hat der Verfasser eine Reihe kleiner Skizzen und Er¬<lb/>
zählungen vereinigt, von denen einige wahre Kabinetstücke der novellistischen Kunst<lb/>
sind. Eine der besten ist die Geschichte von dem jungen Gelehrten Philippus, dem<lb/>
das eifrige Bücherstudium den Sinn für die äußern Erscheinungen der Welt ge¬<lb/>
raubt hat, und dem erst als Soldaten auf einsamer Wacht dieser Sinn wieder in<lb/>
seiner ganzen Beglückung aufgeht. Am nächsten Tage bemerkt er, was er noch nie<lb/>
gesehen hat, an seinem Freunde und Nebenmann in Reih und Glied, daß dieser<lb/>
ein braunes und ein blaues Auge hat. Wir haben selten eine so feine psycholo¬<lb/>
gische Erzählung und darin eine so packende farbenreiche Naturschilderung gelesen,<lb/>
wie diese Geschichte vom Herrn Philippus, der entdeckt, daß sein Freund Ludwig<lb/>
zweifarbige Augen hat.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> schwarzes Bret</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1604"> Mercedes hat kurze ^eine! Heinrich von Anzcuberg, verrät es im Januarheft der<lb/>
&#x201E;Deutschen Revue" in seiner &#x201E;Geteilte» Liebe" &#x2014; einer blühenden Wiese sür Stilbotaniker.<lb/>
Dort heißt es S. 23: &#x201E;Platonische Liebe hält erfahrungsmäßig nicht lange Stand, und wenn<lb/>
die Liebe eine einseitige ist &#x2014; Mercedes hatte damals doch nur eine aufrichtige Zuneigung<lb/>
zu mir &#x2014;, daun hat sie ganz kurze Beine." Oder hätte platonische Liebe, wenn sie einseitig<lb/>
ist, so kurze Beine, daß sie nicht standhalten konnte? Ein unheimlicher Zweifel! Wer hat<lb/>
wirklich kurze Beine, Mercedes oder die Liebe? Ob das mit &#x201E;beiderseitiger Geduld" (S. 30)<lb/>
herauszubringen wäre? Vor einen noch verblüffender!, Zweifel stellt uus Herr von Anzen-<lb/>
berg auf S. 27, wo ein Jüngling sein eignes Kind zu sein scheint: &#x201E;In seiner Großmut<lb/>
nimmt er einen talentvollen Jüngling zur Ausbildung in sein Haus auf und behandelt ihn<lb/>
wie ein Kind desselben." Und der arme Jüngling muß sich diese Behandlung gefallen lassen!</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> ^ Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0466] Schwarzes Bret eine ganze Reihe von Schwächen und Untugenden. So heißt eine Regel für eine „Gesindeordnung der Diener Gottes": Gehe nicht mit deinem innern Leben Hausirer. Er drückt es noch kräftiger aus: Du sollst keinen Nudelteig ausrollen. Zu dem Gebot: Du sollst dich nicht eins hinaussetzen, fügt er die Erklärung: Es giebt eine Art, von sich zu erzählen, es giebt eine Art, sich zu demütigen, es giebt eine Art, von andern zu reden, durch die mau ,,eins hinauf kommt." Dn verstehst mich. Thue das nicht! Oft geht ein bitterer, pessimistischer Zug durch die Gedanken des Herrn Arche- moros, so, wenn er das Leben gewöhnlicher Menschen mit dem der großen ver¬ gleicht: ,,Jch sage dir, zehn haben als ganze Menschen edel gelebt, damit zehn Millionen Viertelsmenschen eine noble Gesinnung und effektreiche Gedanken sich leihen könnten. Die geistige Welt ist eine Leib- und Bestehlanstalt! Nur daß dem Verleiher das Herz blutet, während der Leidende sein Liedchen trällert!" Herr Archemoros hat wohl Schopenhauer gelesen. Sehr schön sind seine Gedanken über die Imponderabilien, über den Gentleman, über die sogenannten ,,Charaktere," über den Weiterschieber, der das Problem eine Station weiter zurückschiebt und dann meint, es damit gelöst zu haben. Mit diesen „Gedanken" hat der Verfasser eine Reihe kleiner Skizzen und Er¬ zählungen vereinigt, von denen einige wahre Kabinetstücke der novellistischen Kunst sind. Eine der besten ist die Geschichte von dem jungen Gelehrten Philippus, dem das eifrige Bücherstudium den Sinn für die äußern Erscheinungen der Welt ge¬ raubt hat, und dem erst als Soldaten auf einsamer Wacht dieser Sinn wieder in seiner ganzen Beglückung aufgeht. Am nächsten Tage bemerkt er, was er noch nie gesehen hat, an seinem Freunde und Nebenmann in Reih und Glied, daß dieser ein braunes und ein blaues Auge hat. Wir haben selten eine so feine psycholo¬ gische Erzählung und darin eine so packende farbenreiche Naturschilderung gelesen, wie diese Geschichte vom Herrn Philippus, der entdeckt, daß sein Freund Ludwig zweifarbige Augen hat. schwarzes Bret Mercedes hat kurze ^eine! Heinrich von Anzcuberg, verrät es im Januarheft der „Deutschen Revue" in seiner „Geteilte» Liebe" — einer blühenden Wiese sür Stilbotaniker. Dort heißt es S. 23: „Platonische Liebe hält erfahrungsmäßig nicht lange Stand, und wenn die Liebe eine einseitige ist — Mercedes hatte damals doch nur eine aufrichtige Zuneigung zu mir —, daun hat sie ganz kurze Beine." Oder hätte platonische Liebe, wenn sie einseitig ist, so kurze Beine, daß sie nicht standhalten konnte? Ein unheimlicher Zweifel! Wer hat wirklich kurze Beine, Mercedes oder die Liebe? Ob das mit „beiderseitiger Geduld" (S. 30) herauszubringen wäre? Vor einen noch verblüffender!, Zweifel stellt uus Herr von Anzen- berg auf S. 27, wo ein Jüngling sein eignes Kind zu sein scheint: „In seiner Großmut nimmt er einen talentvollen Jüngling zur Ausbildung in sein Haus auf und behandelt ihn wie ein Kind desselben." Und der arme Jüngling muß sich diese Behandlung gefallen lassen! ^ Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/466
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/466>, abgerufen am 29.11.2024.