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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Weder Aommunismus noch Kapitalismus

wiederholt, daß wir gegen die Thatsache des Pauperismus und zeitweiliger
Arbeitslosigkeit vieler sowie dauernder Arbeitslosigkeit einer gewissen Zahl
nichts weniger als blind sind. Was wir leugnen, nicht sehen können, ist bloß
das, daß jene Gesellen, die arbeitsuchend von Herberge zu Herberge ziehen, diese
"armen Reisenden," die elementare Kraft bedeuten sollen, die über Sein oder
Nichtsein, und zwar im Sinne dieses letztern, entscheidet, unsre Gesellschaft
ans den Angeln hebt." Wenn Wolf deutsche Zeitungen liest, so wird er
mittlerweile erfahren haben, daß außer jenen "armen Reisenden" doch auch
noch andre Leute in Betracht kommen. So z. B, die mehr als 3000 Kan¬
didaten des höhern Lehramts und die 1827 Assessoren (nebst 2973 Referen¬
daren), die in Preußen der Anstellung harren, die studirten Proletarier, die
bereits auf Anstellung verzichtet haben und sich als Zeitungsreporter oder
sonstwie durchzuschlagen suchen, die "jungen Gelehrten aus guter Familie,"
die sich "studienhalber" in Berlin aufhalten und eine Hauslehrerstelle "gegen
Mittag- und Abendessen" suchen. Er wird außerdem von den Nvtstands-
arbeiten gelesen haben, die manche Städte, wie Lübeck und Halle, unternehmen,
nur um der drohenden Arbeitslosigkeit vorzubeugen. Daß es nicht bloß arbeits¬
scheues Gesinde! ist, das von Herberge zu Herberge "walzt," kann er u. a.
aus dem Bericht über den 21. Vuudestag der deutschen Barbierinnnngeu er¬
sehen, wo mitgeteilt wird, daß 5616 Barbiergehilfen leine Stelle erhalten
können. Man denke sich die entsprechenden Zahlen in den übrigen Gewerben
zusammengezählt!*) Er wird vielleicht den (auch in den Grenzboten schon er¬
wähnten) Aufruf des Landesverbands der sächsischen Natnralverpflegnugs-
stativnen gelesen haben, der zur Gründung weitrer solcher Stationen mahnt
unter dem Hinweis darauf, daß "Nachrichten aus alle" Teilen Deutschlands
ein stetiges Anwachsen der Zahlen wandernder erwerbsloser Arbeiter melden."
Selbstverständlich bezeugt dieser Aufruf wie alle solche Kundgebungen zwar
inniges Mitleid mit dem unter der Vagabuudeuplage leidenden armen Publikum,
aber nicht mit dem "Strolche." Daß diese Strolche Menschen sind, daß ihr
Schicksal das schrecklichste ist, das man sich denken kann, daß also sie es vor
allem sind, die Mitleid verdienen, daran denkt ja eine "gut bürgerliche Ge¬
sellschaft" von heute nicht mehr. In Wirklichkeit giebt es in alten und mittlern
Zeiten nichts, was sich dem Elend der heutigen,.Strolche," die mindestens zur Hälfte
im Anfang ihrer Wanderschaft ganz ehrliche arbeitsuchende Handwerksburschen
gewesen sind, vergleichen ließe. Die beiden Übel, die zu allen Zeiten als die



*) Seitdem dies geschrieben ist, haben wir die holländischen Arbeiterunrnhen, die Ver¬
sammlungen der Arbeitslosen in England und Deutschland und die Notstaudsdcbatte im
deutschen Reichstage erlebt. Nur eine Ziffer wollen wir anführen. Zu den wenigen Orts-
vbrigkeiten, die sich der Pflicht, für ihre Arbeitslosen zu sorgen, nicht entzöge" haben, gehört
die des Berliner Vororts Rixdorf, Der dortige Gemeindevorstand hat Umfrage gehalten und
2500 arbeitslose Ortseinwohner criuittelt.
Grenzboten 1 18!)Z 48
Weder Aommunismus noch Kapitalismus

wiederholt, daß wir gegen die Thatsache des Pauperismus und zeitweiliger
Arbeitslosigkeit vieler sowie dauernder Arbeitslosigkeit einer gewissen Zahl
nichts weniger als blind sind. Was wir leugnen, nicht sehen können, ist bloß
das, daß jene Gesellen, die arbeitsuchend von Herberge zu Herberge ziehen, diese
»armen Reisenden,« die elementare Kraft bedeuten sollen, die über Sein oder
Nichtsein, und zwar im Sinne dieses letztern, entscheidet, unsre Gesellschaft
ans den Angeln hebt." Wenn Wolf deutsche Zeitungen liest, so wird er
mittlerweile erfahren haben, daß außer jenen „armen Reisenden" doch auch
noch andre Leute in Betracht kommen. So z. B, die mehr als 3000 Kan¬
didaten des höhern Lehramts und die 1827 Assessoren (nebst 2973 Referen¬
daren), die in Preußen der Anstellung harren, die studirten Proletarier, die
bereits auf Anstellung verzichtet haben und sich als Zeitungsreporter oder
sonstwie durchzuschlagen suchen, die „jungen Gelehrten aus guter Familie,"
die sich „studienhalber" in Berlin aufhalten und eine Hauslehrerstelle „gegen
Mittag- und Abendessen" suchen. Er wird außerdem von den Nvtstands-
arbeiten gelesen haben, die manche Städte, wie Lübeck und Halle, unternehmen,
nur um der drohenden Arbeitslosigkeit vorzubeugen. Daß es nicht bloß arbeits¬
scheues Gesinde! ist, das von Herberge zu Herberge „walzt," kann er u. a.
aus dem Bericht über den 21. Vuudestag der deutschen Barbierinnnngeu er¬
sehen, wo mitgeteilt wird, daß 5616 Barbiergehilfen leine Stelle erhalten
können. Man denke sich die entsprechenden Zahlen in den übrigen Gewerben
zusammengezählt!*) Er wird vielleicht den (auch in den Grenzboten schon er¬
wähnten) Aufruf des Landesverbands der sächsischen Natnralverpflegnugs-
stativnen gelesen haben, der zur Gründung weitrer solcher Stationen mahnt
unter dem Hinweis darauf, daß „Nachrichten aus alle» Teilen Deutschlands
ein stetiges Anwachsen der Zahlen wandernder erwerbsloser Arbeiter melden."
Selbstverständlich bezeugt dieser Aufruf wie alle solche Kundgebungen zwar
inniges Mitleid mit dem unter der Vagabuudeuplage leidenden armen Publikum,
aber nicht mit dem „Strolche." Daß diese Strolche Menschen sind, daß ihr
Schicksal das schrecklichste ist, das man sich denken kann, daß also sie es vor
allem sind, die Mitleid verdienen, daran denkt ja eine „gut bürgerliche Ge¬
sellschaft" von heute nicht mehr. In Wirklichkeit giebt es in alten und mittlern
Zeiten nichts, was sich dem Elend der heutigen,.Strolche," die mindestens zur Hälfte
im Anfang ihrer Wanderschaft ganz ehrliche arbeitsuchende Handwerksburschen
gewesen sind, vergleichen ließe. Die beiden Übel, die zu allen Zeiten als die



*) Seitdem dies geschrieben ist, haben wir die holländischen Arbeiterunrnhen, die Ver¬
sammlungen der Arbeitslosen in England und Deutschland und die Notstaudsdcbatte im
deutschen Reichstage erlebt. Nur eine Ziffer wollen wir anführen. Zu den wenigen Orts-
vbrigkeiten, die sich der Pflicht, für ihre Arbeitslosen zu sorgen, nicht entzöge» haben, gehört
die des Berliner Vororts Rixdorf, Der dortige Gemeindevorstand hat Umfrage gehalten und
2500 arbeitslose Ortseinwohner criuittelt.
Grenzboten 1 18!)Z 48
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[0387] Weder Aommunismus noch Kapitalismus wiederholt, daß wir gegen die Thatsache des Pauperismus und zeitweiliger Arbeitslosigkeit vieler sowie dauernder Arbeitslosigkeit einer gewissen Zahl nichts weniger als blind sind. Was wir leugnen, nicht sehen können, ist bloß das, daß jene Gesellen, die arbeitsuchend von Herberge zu Herberge ziehen, diese »armen Reisenden,« die elementare Kraft bedeuten sollen, die über Sein oder Nichtsein, und zwar im Sinne dieses letztern, entscheidet, unsre Gesellschaft ans den Angeln hebt." Wenn Wolf deutsche Zeitungen liest, so wird er mittlerweile erfahren haben, daß außer jenen „armen Reisenden" doch auch noch andre Leute in Betracht kommen. So z. B, die mehr als 3000 Kan¬ didaten des höhern Lehramts und die 1827 Assessoren (nebst 2973 Referen¬ daren), die in Preußen der Anstellung harren, die studirten Proletarier, die bereits auf Anstellung verzichtet haben und sich als Zeitungsreporter oder sonstwie durchzuschlagen suchen, die „jungen Gelehrten aus guter Familie," die sich „studienhalber" in Berlin aufhalten und eine Hauslehrerstelle „gegen Mittag- und Abendessen" suchen. Er wird außerdem von den Nvtstands- arbeiten gelesen haben, die manche Städte, wie Lübeck und Halle, unternehmen, nur um der drohenden Arbeitslosigkeit vorzubeugen. Daß es nicht bloß arbeits¬ scheues Gesinde! ist, das von Herberge zu Herberge „walzt," kann er u. a. aus dem Bericht über den 21. Vuudestag der deutschen Barbierinnnngeu er¬ sehen, wo mitgeteilt wird, daß 5616 Barbiergehilfen leine Stelle erhalten können. Man denke sich die entsprechenden Zahlen in den übrigen Gewerben zusammengezählt!*) Er wird vielleicht den (auch in den Grenzboten schon er¬ wähnten) Aufruf des Landesverbands der sächsischen Natnralverpflegnugs- stativnen gelesen haben, der zur Gründung weitrer solcher Stationen mahnt unter dem Hinweis darauf, daß „Nachrichten aus alle» Teilen Deutschlands ein stetiges Anwachsen der Zahlen wandernder erwerbsloser Arbeiter melden." Selbstverständlich bezeugt dieser Aufruf wie alle solche Kundgebungen zwar inniges Mitleid mit dem unter der Vagabuudeuplage leidenden armen Publikum, aber nicht mit dem „Strolche." Daß diese Strolche Menschen sind, daß ihr Schicksal das schrecklichste ist, das man sich denken kann, daß also sie es vor allem sind, die Mitleid verdienen, daran denkt ja eine „gut bürgerliche Ge¬ sellschaft" von heute nicht mehr. In Wirklichkeit giebt es in alten und mittlern Zeiten nichts, was sich dem Elend der heutigen,.Strolche," die mindestens zur Hälfte im Anfang ihrer Wanderschaft ganz ehrliche arbeitsuchende Handwerksburschen gewesen sind, vergleichen ließe. Die beiden Übel, die zu allen Zeiten als die *) Seitdem dies geschrieben ist, haben wir die holländischen Arbeiterunrnhen, die Ver¬ sammlungen der Arbeitslosen in England und Deutschland und die Notstaudsdcbatte im deutschen Reichstage erlebt. Nur eine Ziffer wollen wir anführen. Zu den wenigen Orts- vbrigkeiten, die sich der Pflicht, für ihre Arbeitslosen zu sorgen, nicht entzöge» haben, gehört die des Berliner Vororts Rixdorf, Der dortige Gemeindevorstand hat Umfrage gehalten und 2500 arbeitslose Ortseinwohner criuittelt. Grenzboten 1 18!)Z 48

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/387>, abgerufen am 28.09.2024.