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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Vom Zeitschriftenmarkte. Bloß fünf neue Wochenblätter zum 1. Januar
-- so viel sind uns nämlich zugeschickt worden --, das wäre eigentlich Wenig in
unsrer an allem Unnützen so Produktiven und am Notwendigsten so unproduktiven
Zeit. Doch, daß wir nicht ungerecht werden! Zwei der neuen Erscheinungen nuissen
wir zum Nützliche" rechnen, vor allem: Das Land, Zeitschrift für die sozialen
und volkstümlichen Angelegenheiten auf dem Lande. Es kostet 1,50 Mark viertel¬
jährlich, wird von Heinrich Sohnrey bei Trowitzsch n. Sohn in Berlin heraus¬
gegeben und ist eigentlich keine Wochenschrift, da es nur zweimal im Monat er¬
scheint. Es will dem Zuge nach der Stadt entgegenwirken, aber nicht im Interesse
der Agrarier, sondern zum Wohle des Volks. Unter andern Losungsworten, die
dem einführenden Artikel vorausgeschickt werden, findet sich auch eins vom Fürsten
Bismarck: "Der industrielle Arbeiter ist lange noch nicht so schlecht daran wie der
ländliche Arbeiter. Ist jemandem zu helfen nötig, so ist es dieser." Und in
jenem Artikel heißt es u. a.: "Ganz übersehen, oder doch gewöhnlich völlig ver¬
kehrt behandelt, wird das ländliche Volkstum, wie es die Landbevölkerung in ihren
althergebrachten Lebensgewohnheiten, in Glaube", Brauch und Sitte, in Sage,
Sang und Sprache u. f. w. kundgiebt und worin man ihr ureigenstes Wesen, ihr
innerstes Seelenleben erkeimt. A" unzähligen Beispielen läßt sich nachweisen, wie
unheilvoll die Nichtbeachtung und Verachtung des alten wunderreichen Volkstums
war, und wie notwendig es ist, daß sich namentlich die Kreise, die berufen sind,
bestimmend in das Leben der Landbevölkerung einzugreifen, gründlich damit ver¬
traut machen." Wenn es der neuen Zeitschrift gelingt, den leitenden Kreisen zum
Bewußtsein zu bringen, wie viel gesundes Leben durch solche Nichtbeachtung in
den letzten Jahrzehnten mutwillig zerstört worden ist, so wird sie großen Segen
stiften. -- Ein nicht minder löbliches Unternehmen sind die bei Jos. Baer in Frank¬
furt a. M. erscheinenden Blätter für soziale Praxis in Gemeinde, Vereinen
und Privatleben, nnter Mitwirkung hervorragender Fachmänner herausgegeben von
or. N. Bruckner. (Preis vierteljährlich 2 Mk. S0 Pf.) "Sie habe" sich zur
Aufgabe gestellt, Zentralorgan für alle ernsten sozialen Bestrebungen in Gemeinde
und Provinz, in Vereinen und Privatkreisen zu werden und durch lebendige, ge¬
meinverständliche Schilderung sozialer Zustände, sowie durch die möglichst vollstän¬
dige Sammlung aller wichtigen Lebensäußerungen, Versuche, Vorschläge und Er¬
folge auf dem Gebiete der kommunalen Sozialpolitik und der ernstgemeinten
privaten Wohlthätigkeit fortlaufendes Material zusammenzutragen." In der ersten
Nummer begründet F. Adickes, Oberbürgermeister von Frankfurt a. M., den "Ge¬
setzentwurf, betreffend die Erleichterung von Stadterweiternngen," den er jüngst
im Herrenhause eingebracht hat. -- Eine gewisse Berechtigung kann man auch dem
bei Fr. Lintz in Trier erscheinenden Limesblatt uicht absprechen, das wieder
kein Wochenblatt ist, sondern nur in fünf bis sechs Nummern jährlich zum Preise
von 3 Mark erscheinen soll. Hat doch der Altertnmsbcflissene ein Recht darauf,
so geunu wie möglich zu erfahren, wie es im deutschen Urwald ausgesehen hat zu
der Zeit, "als die Römer frech geworden." In der vorliegenden ersten Nummer
werden die frei gelegten Überbleibsel mehrerer Kastelle beschrieben und die darin
gefundnen Inschriften erklärt. -- Das bei Weber und Weidemeyer in Kassel er-


Vom Zeitschriftenmarkte. Bloß fünf neue Wochenblätter zum 1. Januar
— so viel sind uns nämlich zugeschickt worden —, das wäre eigentlich Wenig in
unsrer an allem Unnützen so Produktiven und am Notwendigsten so unproduktiven
Zeit. Doch, daß wir nicht ungerecht werden! Zwei der neuen Erscheinungen nuissen
wir zum Nützliche» rechnen, vor allem: Das Land, Zeitschrift für die sozialen
und volkstümlichen Angelegenheiten auf dem Lande. Es kostet 1,50 Mark viertel¬
jährlich, wird von Heinrich Sohnrey bei Trowitzsch n. Sohn in Berlin heraus¬
gegeben und ist eigentlich keine Wochenschrift, da es nur zweimal im Monat er¬
scheint. Es will dem Zuge nach der Stadt entgegenwirken, aber nicht im Interesse
der Agrarier, sondern zum Wohle des Volks. Unter andern Losungsworten, die
dem einführenden Artikel vorausgeschickt werden, findet sich auch eins vom Fürsten
Bismarck: „Der industrielle Arbeiter ist lange noch nicht so schlecht daran wie der
ländliche Arbeiter. Ist jemandem zu helfen nötig, so ist es dieser." Und in
jenem Artikel heißt es u. a.: „Ganz übersehen, oder doch gewöhnlich völlig ver¬
kehrt behandelt, wird das ländliche Volkstum, wie es die Landbevölkerung in ihren
althergebrachten Lebensgewohnheiten, in Glaube», Brauch und Sitte, in Sage,
Sang und Sprache u. f. w. kundgiebt und worin man ihr ureigenstes Wesen, ihr
innerstes Seelenleben erkeimt. A» unzähligen Beispielen läßt sich nachweisen, wie
unheilvoll die Nichtbeachtung und Verachtung des alten wunderreichen Volkstums
war, und wie notwendig es ist, daß sich namentlich die Kreise, die berufen sind,
bestimmend in das Leben der Landbevölkerung einzugreifen, gründlich damit ver¬
traut machen." Wenn es der neuen Zeitschrift gelingt, den leitenden Kreisen zum
Bewußtsein zu bringen, wie viel gesundes Leben durch solche Nichtbeachtung in
den letzten Jahrzehnten mutwillig zerstört worden ist, so wird sie großen Segen
stiften. — Ein nicht minder löbliches Unternehmen sind die bei Jos. Baer in Frank¬
furt a. M. erscheinenden Blätter für soziale Praxis in Gemeinde, Vereinen
und Privatleben, nnter Mitwirkung hervorragender Fachmänner herausgegeben von
or. N. Bruckner. (Preis vierteljährlich 2 Mk. S0 Pf.) „Sie habe» sich zur
Aufgabe gestellt, Zentralorgan für alle ernsten sozialen Bestrebungen in Gemeinde
und Provinz, in Vereinen und Privatkreisen zu werden und durch lebendige, ge¬
meinverständliche Schilderung sozialer Zustände, sowie durch die möglichst vollstän¬
dige Sammlung aller wichtigen Lebensäußerungen, Versuche, Vorschläge und Er¬
folge auf dem Gebiete der kommunalen Sozialpolitik und der ernstgemeinten
privaten Wohlthätigkeit fortlaufendes Material zusammenzutragen." In der ersten
Nummer begründet F. Adickes, Oberbürgermeister von Frankfurt a. M., den „Ge¬
setzentwurf, betreffend die Erleichterung von Stadterweiternngen," den er jüngst
im Herrenhause eingebracht hat. — Eine gewisse Berechtigung kann man auch dem
bei Fr. Lintz in Trier erscheinenden Limesblatt uicht absprechen, das wieder
kein Wochenblatt ist, sondern nur in fünf bis sechs Nummern jährlich zum Preise
von 3 Mark erscheinen soll. Hat doch der Altertnmsbcflissene ein Recht darauf,
so geunu wie möglich zu erfahren, wie es im deutschen Urwald ausgesehen hat zu
der Zeit, „als die Römer frech geworden." In der vorliegenden ersten Nummer
werden die frei gelegten Überbleibsel mehrerer Kastelle beschrieben und die darin
gefundnen Inschriften erklärt. — Das bei Weber und Weidemeyer in Kassel er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/265>, abgerufen am 01.09.2024.