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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

frühen Tod des Verfassers hinaus Beachtung und Teilnahme gefunden haben. Der
vorliegende Neudruck der Aufsätze "Aus und über England" ist durch einen Vor¬
trag über "Robinson und Crusoe" aus dem Nachlaß des Verfassers bereichert, der
allerdings genug Reiz der individuellen Anschauung und der Form des Ausdrucks
hat, tun sich neben den verwandten beiden Aufsätzen zur Litteratur- und Sitten¬
geschichte des achtzehnten Jahrhunderts "Fieldings Tom Jones" und "Lawrence
Sterne" behaupte" zu können. Die eigentliche Bedeutung des Buches liegt jedoch
nicht in den ursprünglich in französischer Sprache gehaltenen Vortragen über den
ältern englischen Roman, sondern in den im Sommer und Herbst 1873 geschriebnen
"Briefen aus England," in denen die fortschreitende Demokratisirung des eng¬
lischen Staats und der englischen Gesellschaft mit vorurteilslosem Scharfsinn be¬
obachtet und geschildert werden. Seinen eignen Standpunkt hat Hillebrand in ein
paar klaren Sätzen enthüllt. "Die demokratische Bewegung des englischen Staats
mag auf Momente gehemmt werden; über kurz oder lang nimmt sie doch wieder
ihren Lauf, und ein Stillstand, eine wirkliche Rückkehr kann erst dann eintreten,
wenn die überheizte Lokomotive mit ihren Führern zerschellt am Boden liegt, und
die ewig wirkenden unzerstörbaren organischen Kräfte und Keime, die in jeder Ge¬
sellschaft liegen, wieder unbehindert schaffen, treiben und wachsen können. . . . Das
beste ist für die besonnenen Zuschauer einer solchen schwindelhafter, fast mecha¬
nischen Bewegung der Staatsmaschine nicht eingreifen zu wollen in die Speichen
-- dazu ists zu spät --, sich auch uicht in unfruchtbaren Klagen zu ergehen, sondern
sie den rücksichtslosen Mechanikern getrost zu überlassen, selber aber abseits zu stehn,
ein andres Feld zu bebauen, ernstlich und ohne Unterlaß, bis der Tag kommt
-- seis auch noch spät --, wo der gesunde Menschenverstand, der politische Instinkt
im Volke wieder erwacht, inne wird, daß die Verantwortliche. Führung der natio¬
nalen Interessen eines großen Landes nnr dem Talent, der Bildung und der
Energie der wenigen vertraut werden darf, seine extemporirten Führer, welche die
Staatswissenschaft auf dem Komptoir oder in den Zeitungen studirt fhabenj, ver¬
abschiedet und zurückkehrt zu den gesellschaftlichen Klassen und den Individuen, die
von jeher, in allen gutgeführten Staaten, vom unbewußten Volkswilleu an die
Spitze gestellt worden sind." Genau auf dieser Anschauung hat Hillebraud das
widerspruchsvolle und kampferfüllte englische Leben der Gegenwart zu schildern ver¬
sucht und dabei mich an die biographischen und autobiographischen Werke über Lord
Palmerston, John Stuart Mill, Bulwer Lyttou, Charles Dickens und an Bücher
wie Fitzjnmes Stephens l.ikMt^, Lqmrlir^, ZrÄBrnit^ angeknüpft. Von besondern!
Gehalt sind die Kritiken "Französische Studien englischer Zeitgenossen"; bei seiner
genauen Kenntnis beider Länder, beider Bildungen vermag er eine sehr eindring¬
liche und überzeugende Kritik einer Gruppe englischer Darstellungen über franzö¬
sische Zustände und Meuschen zu geben. Den Lesern der Grenzboten also, die
"Aus und über England" noch nicht kennen, sei die Lektüre dieses Buches em¬
pfohlen. Aber auch die es schon gelesen haben, können es gelegentlich wieder zur
Hand nehmen; wir lesen überhaupt viel zu wenig Bücher zum zweiten- und
drittenmale.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Äerlaa von Fr Wilh. Grunow in Leipzig - Druck von Carl Marquart in Leipzig
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frühen Tod des Verfassers hinaus Beachtung und Teilnahme gefunden haben. Der
vorliegende Neudruck der Aufsätze „Aus und über England" ist durch einen Vor¬
trag über „Robinson und Crusoe" aus dem Nachlaß des Verfassers bereichert, der
allerdings genug Reiz der individuellen Anschauung und der Form des Ausdrucks
hat, tun sich neben den verwandten beiden Aufsätzen zur Litteratur- und Sitten¬
geschichte des achtzehnten Jahrhunderts „Fieldings Tom Jones" und „Lawrence
Sterne" behaupte» zu können. Die eigentliche Bedeutung des Buches liegt jedoch
nicht in den ursprünglich in französischer Sprache gehaltenen Vortragen über den
ältern englischen Roman, sondern in den im Sommer und Herbst 1873 geschriebnen
„Briefen aus England," in denen die fortschreitende Demokratisirung des eng¬
lischen Staats und der englischen Gesellschaft mit vorurteilslosem Scharfsinn be¬
obachtet und geschildert werden. Seinen eignen Standpunkt hat Hillebrand in ein
paar klaren Sätzen enthüllt. „Die demokratische Bewegung des englischen Staats
mag auf Momente gehemmt werden; über kurz oder lang nimmt sie doch wieder
ihren Lauf, und ein Stillstand, eine wirkliche Rückkehr kann erst dann eintreten,
wenn die überheizte Lokomotive mit ihren Führern zerschellt am Boden liegt, und
die ewig wirkenden unzerstörbaren organischen Kräfte und Keime, die in jeder Ge¬
sellschaft liegen, wieder unbehindert schaffen, treiben und wachsen können. . . . Das
beste ist für die besonnenen Zuschauer einer solchen schwindelhafter, fast mecha¬
nischen Bewegung der Staatsmaschine nicht eingreifen zu wollen in die Speichen
— dazu ists zu spät —, sich auch uicht in unfruchtbaren Klagen zu ergehen, sondern
sie den rücksichtslosen Mechanikern getrost zu überlassen, selber aber abseits zu stehn,
ein andres Feld zu bebauen, ernstlich und ohne Unterlaß, bis der Tag kommt
— seis auch noch spät —, wo der gesunde Menschenverstand, der politische Instinkt
im Volke wieder erwacht, inne wird, daß die Verantwortliche. Führung der natio¬
nalen Interessen eines großen Landes nnr dem Talent, der Bildung und der
Energie der wenigen vertraut werden darf, seine extemporirten Führer, welche die
Staatswissenschaft auf dem Komptoir oder in den Zeitungen studirt fhabenj, ver¬
abschiedet und zurückkehrt zu den gesellschaftlichen Klassen und den Individuen, die
von jeher, in allen gutgeführten Staaten, vom unbewußten Volkswilleu an die
Spitze gestellt worden sind." Genau auf dieser Anschauung hat Hillebraud das
widerspruchsvolle und kampferfüllte englische Leben der Gegenwart zu schildern ver¬
sucht und dabei mich an die biographischen und autobiographischen Werke über Lord
Palmerston, John Stuart Mill, Bulwer Lyttou, Charles Dickens und an Bücher
wie Fitzjnmes Stephens l.ikMt^, Lqmrlir^, ZrÄBrnit^ angeknüpft. Von besondern!
Gehalt sind die Kritiken „Französische Studien englischer Zeitgenossen"; bei seiner
genauen Kenntnis beider Länder, beider Bildungen vermag er eine sehr eindring¬
liche und überzeugende Kritik einer Gruppe englischer Darstellungen über franzö¬
sische Zustände und Meuschen zu geben. Den Lesern der Grenzboten also, die
„Aus und über England" noch nicht kennen, sei die Lektüre dieses Buches em¬
pfohlen. Aber auch die es schon gelesen haben, können es gelegentlich wieder zur
Hand nehmen; wir lesen überhaupt viel zu wenig Bücher zum zweiten- und
drittenmale.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Äerlaa von Fr Wilh. Grunow in Leipzig - Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0162] Litteratur frühen Tod des Verfassers hinaus Beachtung und Teilnahme gefunden haben. Der vorliegende Neudruck der Aufsätze „Aus und über England" ist durch einen Vor¬ trag über „Robinson und Crusoe" aus dem Nachlaß des Verfassers bereichert, der allerdings genug Reiz der individuellen Anschauung und der Form des Ausdrucks hat, tun sich neben den verwandten beiden Aufsätzen zur Litteratur- und Sitten¬ geschichte des achtzehnten Jahrhunderts „Fieldings Tom Jones" und „Lawrence Sterne" behaupte» zu können. Die eigentliche Bedeutung des Buches liegt jedoch nicht in den ursprünglich in französischer Sprache gehaltenen Vortragen über den ältern englischen Roman, sondern in den im Sommer und Herbst 1873 geschriebnen „Briefen aus England," in denen die fortschreitende Demokratisirung des eng¬ lischen Staats und der englischen Gesellschaft mit vorurteilslosem Scharfsinn be¬ obachtet und geschildert werden. Seinen eignen Standpunkt hat Hillebrand in ein paar klaren Sätzen enthüllt. „Die demokratische Bewegung des englischen Staats mag auf Momente gehemmt werden; über kurz oder lang nimmt sie doch wieder ihren Lauf, und ein Stillstand, eine wirkliche Rückkehr kann erst dann eintreten, wenn die überheizte Lokomotive mit ihren Führern zerschellt am Boden liegt, und die ewig wirkenden unzerstörbaren organischen Kräfte und Keime, die in jeder Ge¬ sellschaft liegen, wieder unbehindert schaffen, treiben und wachsen können. . . . Das beste ist für die besonnenen Zuschauer einer solchen schwindelhafter, fast mecha¬ nischen Bewegung der Staatsmaschine nicht eingreifen zu wollen in die Speichen — dazu ists zu spät —, sich auch uicht in unfruchtbaren Klagen zu ergehen, sondern sie den rücksichtslosen Mechanikern getrost zu überlassen, selber aber abseits zu stehn, ein andres Feld zu bebauen, ernstlich und ohne Unterlaß, bis der Tag kommt — seis auch noch spät —, wo der gesunde Menschenverstand, der politische Instinkt im Volke wieder erwacht, inne wird, daß die Verantwortliche. Führung der natio¬ nalen Interessen eines großen Landes nnr dem Talent, der Bildung und der Energie der wenigen vertraut werden darf, seine extemporirten Führer, welche die Staatswissenschaft auf dem Komptoir oder in den Zeitungen studirt fhabenj, ver¬ abschiedet und zurückkehrt zu den gesellschaftlichen Klassen und den Individuen, die von jeher, in allen gutgeführten Staaten, vom unbewußten Volkswilleu an die Spitze gestellt worden sind." Genau auf dieser Anschauung hat Hillebraud das widerspruchsvolle und kampferfüllte englische Leben der Gegenwart zu schildern ver¬ sucht und dabei mich an die biographischen und autobiographischen Werke über Lord Palmerston, John Stuart Mill, Bulwer Lyttou, Charles Dickens und an Bücher wie Fitzjnmes Stephens l.ikMt^, Lqmrlir^, ZrÄBrnit^ angeknüpft. Von besondern! Gehalt sind die Kritiken „Französische Studien englischer Zeitgenossen"; bei seiner genauen Kenntnis beider Länder, beider Bildungen vermag er eine sehr eindring¬ liche und überzeugende Kritik einer Gruppe englischer Darstellungen über franzö¬ sische Zustände und Meuschen zu geben. Den Lesern der Grenzboten also, die „Aus und über England" noch nicht kennen, sei die Lektüre dieses Buches em¬ pfohlen. Aber auch die es schon gelesen haben, können es gelegentlich wieder zur Hand nehmen; wir lesen überhaupt viel zu wenig Bücher zum zweiten- und drittenmale. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Äerlaa von Fr Wilh. Grunow in Leipzig - Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/162>, abgerufen am 01.09.2024.