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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Aber es half alles nichts, niemand antwortete. Da überkam sie eine ncunen-
lvsc Angst, es fiel ihr ein, daß sie doch wohl ein wenig hart gegen das Kind
gewesen war, obendrein an einem solchen Abend, und nun bereute sie es. Der
Schnee fiel immer dichter, der Wind trieb ihn wirbelnd umher, sodaß die
Luft ganz undurchdringlich wurde. Wo kounte das Kind nur sein, wie mochte
es ihm bei diesem Unwetter ergeb"? Das Herz wurde der Großmutter schwer,
während sie so dastand und hinausstarrte und vergebens nach ihm horchte;
es fiel ihr ein, daß der kleine Jakob ja doch der letzte war, der ihr von den
Ihrigen geblieben war, und nun hatte sie ihn selber fortgejagt! Sie wurde
ganz unruhig und unglücklich; was sollte sie nur thun?

Plötzlich dachte sie daran, daß Jakob, der kleine dumme Junge, von dem
Tannenbaum im Pfarrhause geredet hatte. Sehr wahrscheinlich war es ja
gerade nicht, daß sie ihn dort finden würde, aber es war doch ein Stroh¬
halm in der Not, und sie griff in ihrer Angst darnach wie nach einem ret¬
tenden Anker. Und uun stand sie im Pfarrhause.

Aber mein Gott! Das hatte ich ihm ja versprochen! rief die Pfarrerin
aus, sobald ihr die Großmutter ihre Not geklagt hatte. Das arme Kind hat
sich darauf gefreut, und ich habe es vergessen! Wie konnte ich das nur! Ich
bin an allem schuld -- was soll ich machen?

Ja, das war auch Unrecht, ertönte die milde, ruhige Stimme des Pfarrers.
Aber der Weihnachtsabend ist ja dazu gemacht, alles Unrecht wieder gut zu
machen. Jakob darf da draußen nicht verlassen umherirren, wir müssen uns
aufmachen und ihn suchen.

Nach allen Seiten hin wurden nun Leute ausgesandt, auch der Pfarrer
zog seinen Überrock an und ging mit. Aber Jakob war nicht zu finden, und
bei dem Wetter war auch nicht daran zu denken. Einer nach dein andern kam
unverrichteter Sache zurück -- bis auf einen, und an den dachte niemand.
Denn Nero war in demselben Augenblicke verschwunden, wo Jakobs Name
genannt wurde. Wie Hütte auch bei der allgemeinen Verwirrung jemand an
den armen Hund denken können!

Die ganze Weihnnchtsfreude des Dorfes war in Kummer und Sorge
verwandelt, vom Armenhause bis zum Pfarrhofe, weil der kleine Jakob in dem
Unwetter verschwunden war, und niemand im Dorfe ihm helfen konnte. Nur
einer ist, der es kann, sagte der Pfarrer, und ihn wollen wir darum bitten.

Inzwischen fing es draußen auf dem Felde über dem alten Zaune an
zu dämmern. Der Schnee fiel nicht mehr, der Wind ging heim und legte sich
schlafen, die Sterne blinkten zwischen den ziehenden Wolken vom Himmel
herab, und die alten Büsche mit dem weißen Koboldsbart sahen auch nicht
mehr so drohend aus. Sie streckten ihre Arme schützend über Jakob aus, der
dalag und schlief, seinen Kopf auf Neros Kopf, warm und sicher und ruhig.

Aber wie er so dalag, da wurden auf einmal rings um ihn her Lichter
angezündet, er schlug die Augen auf und sah in all den Lichtglanz hinein.
Und was sah er doch da? Es war nicht Nero mehr, der da bei ihm war,
sondern die Großmutter selber war es, die ihr Antlitz über ihn beugte, so
mild, wie er nie geglaubt hatte, daß es aussehen könnte.

Lieber Jakob, sagte sie, ich habe dich ja so lieb; ich meinte es ja nicht
böse; ich bin ganz einsam und traurig gewesen, weil mein Junge von mir
gegangen war. Komm nur mit nach Hause, da wollen wir glücklich zusammen
sein, und deine alte Großmutter wird sich über dich freuen.


Aber es half alles nichts, niemand antwortete. Da überkam sie eine ncunen-
lvsc Angst, es fiel ihr ein, daß sie doch wohl ein wenig hart gegen das Kind
gewesen war, obendrein an einem solchen Abend, und nun bereute sie es. Der
Schnee fiel immer dichter, der Wind trieb ihn wirbelnd umher, sodaß die
Luft ganz undurchdringlich wurde. Wo kounte das Kind nur sein, wie mochte
es ihm bei diesem Unwetter ergeb»? Das Herz wurde der Großmutter schwer,
während sie so dastand und hinausstarrte und vergebens nach ihm horchte;
es fiel ihr ein, daß der kleine Jakob ja doch der letzte war, der ihr von den
Ihrigen geblieben war, und nun hatte sie ihn selber fortgejagt! Sie wurde
ganz unruhig und unglücklich; was sollte sie nur thun?

Plötzlich dachte sie daran, daß Jakob, der kleine dumme Junge, von dem
Tannenbaum im Pfarrhause geredet hatte. Sehr wahrscheinlich war es ja
gerade nicht, daß sie ihn dort finden würde, aber es war doch ein Stroh¬
halm in der Not, und sie griff in ihrer Angst darnach wie nach einem ret¬
tenden Anker. Und uun stand sie im Pfarrhause.

Aber mein Gott! Das hatte ich ihm ja versprochen! rief die Pfarrerin
aus, sobald ihr die Großmutter ihre Not geklagt hatte. Das arme Kind hat
sich darauf gefreut, und ich habe es vergessen! Wie konnte ich das nur! Ich
bin an allem schuld — was soll ich machen?

Ja, das war auch Unrecht, ertönte die milde, ruhige Stimme des Pfarrers.
Aber der Weihnachtsabend ist ja dazu gemacht, alles Unrecht wieder gut zu
machen. Jakob darf da draußen nicht verlassen umherirren, wir müssen uns
aufmachen und ihn suchen.

Nach allen Seiten hin wurden nun Leute ausgesandt, auch der Pfarrer
zog seinen Überrock an und ging mit. Aber Jakob war nicht zu finden, und
bei dem Wetter war auch nicht daran zu denken. Einer nach dein andern kam
unverrichteter Sache zurück — bis auf einen, und an den dachte niemand.
Denn Nero war in demselben Augenblicke verschwunden, wo Jakobs Name
genannt wurde. Wie Hütte auch bei der allgemeinen Verwirrung jemand an
den armen Hund denken können!

Die ganze Weihnnchtsfreude des Dorfes war in Kummer und Sorge
verwandelt, vom Armenhause bis zum Pfarrhofe, weil der kleine Jakob in dem
Unwetter verschwunden war, und niemand im Dorfe ihm helfen konnte. Nur
einer ist, der es kann, sagte der Pfarrer, und ihn wollen wir darum bitten.

Inzwischen fing es draußen auf dem Felde über dem alten Zaune an
zu dämmern. Der Schnee fiel nicht mehr, der Wind ging heim und legte sich
schlafen, die Sterne blinkten zwischen den ziehenden Wolken vom Himmel
herab, und die alten Büsche mit dem weißen Koboldsbart sahen auch nicht
mehr so drohend aus. Sie streckten ihre Arme schützend über Jakob aus, der
dalag und schlief, seinen Kopf auf Neros Kopf, warm und sicher und ruhig.

Aber wie er so dalag, da wurden auf einmal rings um ihn her Lichter
angezündet, er schlug die Augen auf und sah in all den Lichtglanz hinein.
Und was sah er doch da? Es war nicht Nero mehr, der da bei ihm war,
sondern die Großmutter selber war es, die ihr Antlitz über ihn beugte, so
mild, wie er nie geglaubt hatte, daß es aussehen könnte.

Lieber Jakob, sagte sie, ich habe dich ja so lieb; ich meinte es ja nicht
böse; ich bin ganz einsam und traurig gewesen, weil mein Junge von mir
gegangen war. Komm nur mit nach Hause, da wollen wir glücklich zusammen
sein, und deine alte Großmutter wird sich über dich freuen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/662>, abgerufen am 23.07.2024.