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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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lver das schönste Iveihiiachtsfest feierte

Liebe erklingt darin. An jedem Weihnachtsabend tönt der Gesang aufs neue
"ut ladet das ärmste Kind, den größten Sünder ein zu der großen Freude.

So hatte der Lehrer erzählt, und Jakob hatte aufmerksam dagesessen und
genau Acht gegeben, wie man es thun soll, wenn man in der Schule ist. Er
hatte sich auch alles selber ganz leise wieder überhört, um sicher zu sein, daß
er auch antworten könnte, wenn er gefragt würde, denn das soll man ja auch
können. Er wurde nun freilich nicht gefragt, und da könnte es scheinen, als
hätte er keinen Lohn für all seine Mühe gehabt, aber deu hatte er doch.
Denn wie er so in seiner Einsamkeit auf der Thürschwelle saß und auf das
Märchen wartete, das kommen sollte, ging ihm das Ganze wieder durch den
Sinn, und in demselben Augenblick verstand er, wie er es vorher nicht ver¬
standen hatte, das es eine wunderschöne Geschichte war, schöner als alle
Märchen. Und daß Allerschönste dabei war doch, daß es eine wahre Geschichte
war. Das hatte der Lehrer selber gesagt, und was der Lehrer sagte, war
so sicher wie das Evangelium.

Nun war der heilige Abend da, und es wurde dunkel um ihn her, aber
hinter dem Dunkel war Jesus selber. Und -- wie war es nur möglich,
daß er nie zuvor daran gedacht hatte! -- plötzlich verstand Jakob, daß Jesus
ihm selber heute Abend alle Freude schenken, selber alles schön und herrlich
für ihn machen wolle. Dem kleinen Jungen wurde ganz wohl ums Herz,
wie er so allein im Dunkeln dasaß und wußte, daß ihn Jesus lieb hatte.
Sein Herz war so voll, unwillkürlich faltete er seine Hände und brachte Jesu
seinen Dank dar, weil er so gut gegen ihn war. Und als er das gethan
hatte, war das Glück, das seiner harrte, doppelt so schön geworden, und
er begann sich darnach zu sehnen mit immer wachsender Ungeduld -- es war
fast nicht zum Aushalten.

Aber noch immer kam kein Bescheid für ihn. Und nun schlug das Wetter
um. Es kam ganz unerwartet. Es war, als wenn der frische, kräftige Frost,
der ein wenig schnitt, aber die Wangen rötete und die Augen strahlen machte,
hinter der Finsternis verschwände, und an seiner statt kam ein dichter Nebel,
der naß niederging, daß es einen schauerte. Und auch Jakobs Stimmung
schlug um. Mitten in seiner Sehnsucht stieg eine dunkle Furcht auf und legte
sich ihm schwer aufs Herz. Ob ihn die Frau Pfarrerin vergessen hatte? Ob
er hier im Dunkeln sitzen bleiben sollte, ohne daß jemand kam, um ihn zu
Licht und Freude zu holen? Ängstlich gespannt lauschte er in den feuchten
Abend hinaus, aber es ließ sich kein Laut hören. Alle Menschen waren in
ihre hellen, warmen Stuben gegangen, und er saß einsam und vergessen da.
Die Minuten vergingen und wurden ihm zu Stunden, und er saß noch immer
ans der Schwelle des Armenhauses.

So hatte sie ihn also doch vergessen, die Frau Pfarrerin, die ihn so
freundlich angesehen und ihm so fest versprochen hatte, daß er zu ihrer
Weihnachtsbescherung kommen sollte! Und Nerv, der ihm wie ein Schatten
gefolgt war, solange die Sonne schien -- auch ihn hatte Jakob während des
laugen Nachmittags nicht ein einziges mal gesehen. Er gehörte dahin, wo
es ihm gut ging, er hatte ihn vergessen wie die andern. So war er nun
ein armer, verlassener Knabe, den niemand lieb hatte, an den niemand dachte
-- nicht einmal Jesus! Er hatte doch Jesum so lieb, er hatte sich so sehr
über ihn gefreut, hatte ihm so schön gedankt, wie es ihm nur möglich war.
Wie konnte es nur Jesus übers Herz bringen, ihn so betrübt dasitzen zu


lver das schönste Iveihiiachtsfest feierte

Liebe erklingt darin. An jedem Weihnachtsabend tönt der Gesang aufs neue
»ut ladet das ärmste Kind, den größten Sünder ein zu der großen Freude.

So hatte der Lehrer erzählt, und Jakob hatte aufmerksam dagesessen und
genau Acht gegeben, wie man es thun soll, wenn man in der Schule ist. Er
hatte sich auch alles selber ganz leise wieder überhört, um sicher zu sein, daß
er auch antworten könnte, wenn er gefragt würde, denn das soll man ja auch
können. Er wurde nun freilich nicht gefragt, und da könnte es scheinen, als
hätte er keinen Lohn für all seine Mühe gehabt, aber deu hatte er doch.
Denn wie er so in seiner Einsamkeit auf der Thürschwelle saß und auf das
Märchen wartete, das kommen sollte, ging ihm das Ganze wieder durch den
Sinn, und in demselben Augenblick verstand er, wie er es vorher nicht ver¬
standen hatte, das es eine wunderschöne Geschichte war, schöner als alle
Märchen. Und daß Allerschönste dabei war doch, daß es eine wahre Geschichte
war. Das hatte der Lehrer selber gesagt, und was der Lehrer sagte, war
so sicher wie das Evangelium.

Nun war der heilige Abend da, und es wurde dunkel um ihn her, aber
hinter dem Dunkel war Jesus selber. Und — wie war es nur möglich,
daß er nie zuvor daran gedacht hatte! — plötzlich verstand Jakob, daß Jesus
ihm selber heute Abend alle Freude schenken, selber alles schön und herrlich
für ihn machen wolle. Dem kleinen Jungen wurde ganz wohl ums Herz,
wie er so allein im Dunkeln dasaß und wußte, daß ihn Jesus lieb hatte.
Sein Herz war so voll, unwillkürlich faltete er seine Hände und brachte Jesu
seinen Dank dar, weil er so gut gegen ihn war. Und als er das gethan
hatte, war das Glück, das seiner harrte, doppelt so schön geworden, und
er begann sich darnach zu sehnen mit immer wachsender Ungeduld — es war
fast nicht zum Aushalten.

Aber noch immer kam kein Bescheid für ihn. Und nun schlug das Wetter
um. Es kam ganz unerwartet. Es war, als wenn der frische, kräftige Frost,
der ein wenig schnitt, aber die Wangen rötete und die Augen strahlen machte,
hinter der Finsternis verschwände, und an seiner statt kam ein dichter Nebel,
der naß niederging, daß es einen schauerte. Und auch Jakobs Stimmung
schlug um. Mitten in seiner Sehnsucht stieg eine dunkle Furcht auf und legte
sich ihm schwer aufs Herz. Ob ihn die Frau Pfarrerin vergessen hatte? Ob
er hier im Dunkeln sitzen bleiben sollte, ohne daß jemand kam, um ihn zu
Licht und Freude zu holen? Ängstlich gespannt lauschte er in den feuchten
Abend hinaus, aber es ließ sich kein Laut hören. Alle Menschen waren in
ihre hellen, warmen Stuben gegangen, und er saß einsam und vergessen da.
Die Minuten vergingen und wurden ihm zu Stunden, und er saß noch immer
ans der Schwelle des Armenhauses.

So hatte sie ihn also doch vergessen, die Frau Pfarrerin, die ihn so
freundlich angesehen und ihm so fest versprochen hatte, daß er zu ihrer
Weihnachtsbescherung kommen sollte! Und Nerv, der ihm wie ein Schatten
gefolgt war, solange die Sonne schien — auch ihn hatte Jakob während des
laugen Nachmittags nicht ein einziges mal gesehen. Er gehörte dahin, wo
es ihm gut ging, er hatte ihn vergessen wie die andern. So war er nun
ein armer, verlassener Knabe, den niemand lieb hatte, an den niemand dachte
— nicht einmal Jesus! Er hatte doch Jesum so lieb, er hatte sich so sehr
über ihn gefreut, hatte ihm so schön gedankt, wie es ihm nur möglich war.
Wie konnte es nur Jesus übers Herz bringen, ihn so betrübt dasitzen zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/659>, abgerufen am 23.07.2024.