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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Iver das schönste Meihnachtsfest feierte

Plötzlich aber entstand ein Höllenlärm, und Nero war die Veranlassung
dazu. Aber er that es nicht mit Absicht, er konnte wirklich nichts dafür.

Gleich dem übrigen männlichen Teil der Dorfbevölkerung hatte er die
Veine von sich gestreckt und sich mitten auf dem Hofe schlafen gelegt. Der
Geflügelhündler ging vorüber und weckte ihn, und das war nicht in der Ord¬
nung; so was darf nicht vorkommen, wenn ein männliches Wesen seinen
Mittagsschlaf hält. Deswegen stieß Nero ein beleidigtes Bellen aus und
warf dann einen trägen Blick durch das Hofthor. Aber das, was er dort
erblickte, veranlaßte ihn, den Kopf schnell zu erheben und seine langen Ohren
ein wenig zurückzuwerfen.

Was für ein Wagen und was für ein Gitter mochte das wohl sein, was
für Geschöpfe waren das in aller Welt, die dort hinter den Stäben saßen?
Nero zog die Stirn in Falten, hob den Kopf noch ein wenig höher und
starrte mit funkelnden Augen hinüber; aber er konnte doch uicht recht klar aus
der Sache werden. Es war nichts weiter zu machen, er mußte sich erheben,
mit Würde über den Hof schreiten, zum Thor hinausgehn und mit majestä¬
tischem Gesicht vor dem sonderbaren Wagen stehn bleiben.

Hinter dem Gitterwerk rührte sich etwas. Aber wie? War das nicht
ein Huhn? Nerv meinte ganz bestimmt, daß das ein Huhn sein müsse; um
aber gciuz sicher zu gehn, mußte er doch seine Vorderpfoten auf den Rand
des Hühnerbauers setzen, seine Schnauze gegen das Gitterwerk Pressen und
das Ding beriethen. Freilich war es ein Huhn, das unterlag keinem Zweifel!
Und für Nero gab es nichts schöneres, als Jagd auf die Hühner zu machen.
So war es ihm mich jetzt das Natürlichste von der Welt, ohne Zögern, ob¬
wohl mit einiger Beschwerde, eine Pfote durch das Gitter zu zwängen und
den eifrigen Versuch zu machen, eins der Hühner zu ergattern. Das Huhn
gackerte laut auf, Nero wedelte vor Entzücken mit dem Schanz, stieß ein kurzes
Bellen aus, hielt aber plötzlich in seinem Eifer inne. Denn in demselben
Augenblicke wurde er von hinten angegriffen.

Unter den: Vordersitz des Wagens hatte ein schmutziger Pudel versteckt
gelegen. In dein Augenblick, wo Nero vor dem Gitter stehen blieb, kam ein
krausbehaarter Kopf mit eiuer Reihe schimmernd weißer Zähne zum Vorschein,
und je kühner Nero wurde, desto mehr wurde von dem wütend aussehende!:
Pudel sichtbar. Dergleichen Kleinigkeiten konnte Nero freilich in seinem Eifer
nicht beachten, und so war es ihm ganz überraschend, daß gerade, als er in
seiner unschuldigen Freude und in der ganzen Arglosigkeit seines Wesens noch
einmal nach dem Huhn langte, der Pudel ihm hinten aus dem Rücken saß.

Rrrrr! sagte der Pudel und biß sich in seinem Nacken fest.

Neros Schreck war nicht gering. Er sprang entsetzt ans und machte
eine gewaltsame Anstrengung, um seinen unsichtbaren Feind abzuschütteln.
Dazu hatte sich aber der Pudel zu fest gebissen.

Niemand wird es Nerv verdenken, daß er unter diesen Umständen den
Wunsch hegte, sich von seinem übrigens so erfolgreich begonnenen Unternehmen
zurückzuziehen, und daß er schleunigst versuchte, wieder auf die Erde hinabzu-
gelangen. Aber das war ihm unmöglich, denn seine Pfote war zwischen den
Gitterstäben in die Klemme geraten. Er zog und zerrte, er arbeitete mit der
Kraft eines Verzweifelten, aber es half ihm alles nicht; die Pfote saß fest,
und er konnte nicht vom Fleck. Dn schwand auch die letzte Spur des wür¬
digen, ruhigbedächtigcn Aussehens, das sonst seine Gesichtszüge auszuzeichnen


Iver das schönste Meihnachtsfest feierte

Plötzlich aber entstand ein Höllenlärm, und Nero war die Veranlassung
dazu. Aber er that es nicht mit Absicht, er konnte wirklich nichts dafür.

Gleich dem übrigen männlichen Teil der Dorfbevölkerung hatte er die
Veine von sich gestreckt und sich mitten auf dem Hofe schlafen gelegt. Der
Geflügelhündler ging vorüber und weckte ihn, und das war nicht in der Ord¬
nung; so was darf nicht vorkommen, wenn ein männliches Wesen seinen
Mittagsschlaf hält. Deswegen stieß Nero ein beleidigtes Bellen aus und
warf dann einen trägen Blick durch das Hofthor. Aber das, was er dort
erblickte, veranlaßte ihn, den Kopf schnell zu erheben und seine langen Ohren
ein wenig zurückzuwerfen.

Was für ein Wagen und was für ein Gitter mochte das wohl sein, was
für Geschöpfe waren das in aller Welt, die dort hinter den Stäben saßen?
Nero zog die Stirn in Falten, hob den Kopf noch ein wenig höher und
starrte mit funkelnden Augen hinüber; aber er konnte doch uicht recht klar aus
der Sache werden. Es war nichts weiter zu machen, er mußte sich erheben,
mit Würde über den Hof schreiten, zum Thor hinausgehn und mit majestä¬
tischem Gesicht vor dem sonderbaren Wagen stehn bleiben.

Hinter dem Gitterwerk rührte sich etwas. Aber wie? War das nicht
ein Huhn? Nerv meinte ganz bestimmt, daß das ein Huhn sein müsse; um
aber gciuz sicher zu gehn, mußte er doch seine Vorderpfoten auf den Rand
des Hühnerbauers setzen, seine Schnauze gegen das Gitterwerk Pressen und
das Ding beriethen. Freilich war es ein Huhn, das unterlag keinem Zweifel!
Und für Nero gab es nichts schöneres, als Jagd auf die Hühner zu machen.
So war es ihm mich jetzt das Natürlichste von der Welt, ohne Zögern, ob¬
wohl mit einiger Beschwerde, eine Pfote durch das Gitter zu zwängen und
den eifrigen Versuch zu machen, eins der Hühner zu ergattern. Das Huhn
gackerte laut auf, Nero wedelte vor Entzücken mit dem Schanz, stieß ein kurzes
Bellen aus, hielt aber plötzlich in seinem Eifer inne. Denn in demselben
Augenblicke wurde er von hinten angegriffen.

Unter den: Vordersitz des Wagens hatte ein schmutziger Pudel versteckt
gelegen. In dein Augenblick, wo Nero vor dem Gitter stehen blieb, kam ein
krausbehaarter Kopf mit eiuer Reihe schimmernd weißer Zähne zum Vorschein,
und je kühner Nero wurde, desto mehr wurde von dem wütend aussehende!:
Pudel sichtbar. Dergleichen Kleinigkeiten konnte Nero freilich in seinem Eifer
nicht beachten, und so war es ihm ganz überraschend, daß gerade, als er in
seiner unschuldigen Freude und in der ganzen Arglosigkeit seines Wesens noch
einmal nach dem Huhn langte, der Pudel ihm hinten aus dem Rücken saß.

Rrrrr! sagte der Pudel und biß sich in seinem Nacken fest.

Neros Schreck war nicht gering. Er sprang entsetzt ans und machte
eine gewaltsame Anstrengung, um seinen unsichtbaren Feind abzuschütteln.
Dazu hatte sich aber der Pudel zu fest gebissen.

Niemand wird es Nerv verdenken, daß er unter diesen Umständen den
Wunsch hegte, sich von seinem übrigens so erfolgreich begonnenen Unternehmen
zurückzuziehen, und daß er schleunigst versuchte, wieder auf die Erde hinabzu-
gelangen. Aber das war ihm unmöglich, denn seine Pfote war zwischen den
Gitterstäben in die Klemme geraten. Er zog und zerrte, er arbeitete mit der
Kraft eines Verzweifelten, aber es half ihm alles nicht; die Pfote saß fest,
und er konnte nicht vom Fleck. Dn schwand auch die letzte Spur des wür¬
digen, ruhigbedächtigcn Aussehens, das sonst seine Gesichtszüge auszuzeichnen


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[0654] Iver das schönste Meihnachtsfest feierte Plötzlich aber entstand ein Höllenlärm, und Nero war die Veranlassung dazu. Aber er that es nicht mit Absicht, er konnte wirklich nichts dafür. Gleich dem übrigen männlichen Teil der Dorfbevölkerung hatte er die Veine von sich gestreckt und sich mitten auf dem Hofe schlafen gelegt. Der Geflügelhündler ging vorüber und weckte ihn, und das war nicht in der Ord¬ nung; so was darf nicht vorkommen, wenn ein männliches Wesen seinen Mittagsschlaf hält. Deswegen stieß Nero ein beleidigtes Bellen aus und warf dann einen trägen Blick durch das Hofthor. Aber das, was er dort erblickte, veranlaßte ihn, den Kopf schnell zu erheben und seine langen Ohren ein wenig zurückzuwerfen. Was für ein Wagen und was für ein Gitter mochte das wohl sein, was für Geschöpfe waren das in aller Welt, die dort hinter den Stäben saßen? Nero zog die Stirn in Falten, hob den Kopf noch ein wenig höher und starrte mit funkelnden Augen hinüber; aber er konnte doch uicht recht klar aus der Sache werden. Es war nichts weiter zu machen, er mußte sich erheben, mit Würde über den Hof schreiten, zum Thor hinausgehn und mit majestä¬ tischem Gesicht vor dem sonderbaren Wagen stehn bleiben. Hinter dem Gitterwerk rührte sich etwas. Aber wie? War das nicht ein Huhn? Nerv meinte ganz bestimmt, daß das ein Huhn sein müsse; um aber gciuz sicher zu gehn, mußte er doch seine Vorderpfoten auf den Rand des Hühnerbauers setzen, seine Schnauze gegen das Gitterwerk Pressen und das Ding beriethen. Freilich war es ein Huhn, das unterlag keinem Zweifel! Und für Nero gab es nichts schöneres, als Jagd auf die Hühner zu machen. So war es ihm mich jetzt das Natürlichste von der Welt, ohne Zögern, ob¬ wohl mit einiger Beschwerde, eine Pfote durch das Gitter zu zwängen und den eifrigen Versuch zu machen, eins der Hühner zu ergattern. Das Huhn gackerte laut auf, Nero wedelte vor Entzücken mit dem Schanz, stieß ein kurzes Bellen aus, hielt aber plötzlich in seinem Eifer inne. Denn in demselben Augenblicke wurde er von hinten angegriffen. Unter den: Vordersitz des Wagens hatte ein schmutziger Pudel versteckt gelegen. In dein Augenblick, wo Nero vor dem Gitter stehen blieb, kam ein krausbehaarter Kopf mit eiuer Reihe schimmernd weißer Zähne zum Vorschein, und je kühner Nero wurde, desto mehr wurde von dem wütend aussehende!: Pudel sichtbar. Dergleichen Kleinigkeiten konnte Nero freilich in seinem Eifer nicht beachten, und so war es ihm ganz überraschend, daß gerade, als er in seiner unschuldigen Freude und in der ganzen Arglosigkeit seines Wesens noch einmal nach dem Huhn langte, der Pudel ihm hinten aus dem Rücken saß. Rrrrr! sagte der Pudel und biß sich in seinem Nacken fest. Neros Schreck war nicht gering. Er sprang entsetzt ans und machte eine gewaltsame Anstrengung, um seinen unsichtbaren Feind abzuschütteln. Dazu hatte sich aber der Pudel zu fest gebissen. Niemand wird es Nerv verdenken, daß er unter diesen Umständen den Wunsch hegte, sich von seinem übrigens so erfolgreich begonnenen Unternehmen zurückzuziehen, und daß er schleunigst versuchte, wieder auf die Erde hinabzu- gelangen. Aber das war ihm unmöglich, denn seine Pfote war zwischen den Gitterstäben in die Klemme geraten. Er zog und zerrte, er arbeitete mit der Kraft eines Verzweifelten, aber es half ihm alles nicht; die Pfote saß fest, und er konnte nicht vom Fleck. Dn schwand auch die letzte Spur des wür¬ digen, ruhigbedächtigcn Aussehens, das sonst seine Gesichtszüge auszuzeichnen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/654>, abgerufen am 25.08.2024.