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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Iver das schönste lveihnachtsfest feierte

Hund der Pfarrerin, furchtbar von Namen -- er hieß Nero --.schön und stattlich
von Ansehn, groß und stark von Wuchs, langhaarig, glänzend schwarz und
mit weichem, lockigem Fell, offen und vertrauensvoll in seinem Wesen. Er
hatte ein paar breite, zottige Ohren und ein kluges Gesicht, das freilich nicht
ganz so klug aussah, wenn er die Zunge an der Seite aus dem Maule
heraushängen ließ und gähnte, denn dann sah er geradezu dumm aus, und
das kam hin und wieder vor. Er war aber doch ein ganz vorzüglicher Hund.

Der eine hingegen war Jakob, ein kleiner Waisenknabe, den die Gemeinde
bei seiner Großmutter, die im Armenhause des Dorfes ein Stübchen bewohnte,
in Kost gegeben hatte. Der mußte sich trotz seines jugendlichen Alters schon
nützlich macheu, er mußte Wasser aus dem Dorfbrnnnen holen, Reisig im
Walde sammeln und mit dein Milcheimer zu guten Leuten im Dorfe gehn;
aber das schadet einem kleinen Jungen nichts, denn dadurch wächst er. Die
Großmutter hatte ihn lieb, aber das Leben war mit der armen Großmutter
hart umgesprungen, und das machte sie zuweilen ein wenig harthändig; aber
das kann einem kleinen Jungen ebenfalls nichts schade", denn das macht ihn
leichtfüßig und flink. So hätte Jakob ein thätiges Leben führen und ruhigen
Gemüts eine gute Erziehung genießen können, wenn nur Nero uicht gewesen
Ware! Aber Nero war der schönste Hund, den er je in seinem Leben gesehn
hatte, und er wurde seiue tägliche Sehnsucht. Stundenlang konnte er ge¬
duldig nach dem Pfarrhause hinüberblicken, das dem Armenhause gerade gegen¬
über lag, nur dnrch den Dorftümpel davon getrennt; fing er dann schließlich
einen Schimmer von Neros wedelndem Schweif auf, so hüpfte sein Herz vor
Freude, und er war für seine Ausdauer belohnt. Und doch hatte der kleine
Jakob ein demütiges Gefühl seiner eignen Niedrigkeit dem Hunde gegenüber
nud eine geheime Angst vor Nervs mächtiger Person. Begegnete er ihm un¬
versehens ans der Straße, so nahm er die Beine untern Arm, lief vor Ent¬
setzen, was das Zeug halten wollte, und hielt nicht eher inne, als bis er sich
in Sicherheit wußte. Er hätte sich die Mühe spare" können, denn Nerv trabte
mit der größten Gleichgiltigkeit an ihm vorüber, ohne ihn eines Blicks zu
würdigen, und dann guckte Jakob wieder nach ihm aus, stets mit derselben
Bewundrung, mit derselben Sehnsucht. Es war ein gewisses Etwas an dem
Hunde, das Respekt einflößte und Furcht und Liebe zugleich wachrief, und
Jakob konnte ihn nicht aus seinen Gedanken loswerden. Aber zu einem Ver¬
kehr zwischen beiden kam es nicht, und es war auch nur wenig Aussicht vor¬
handen, daß sie einander jemals finden würden. Und doch geschah das eines
Tags.

Ganz im stillen, an einem Herbsttage, fing es an, in der Mittagsstunde.
Der männliche Teil der Dorfbevölkerung hielt seinen Mittagsschlaf, denn den
kann der männliche Teil nun einmal nicht gut entbehre", und das ist eine
ernste und feierliche Sache, die man respektiren muß, und die man deswegen
nicht stören darf. Deshalb hielt sich der weibliche Teil ganz still im Hanse,,
und die Straßenjungen wühlten im Schmutz, ließen ihre Holzschuhe ans dem
Dorftümpel schwimmen oder gaben sich ähnlichen friedlichen Zerstreuungen hin.

Vor dem Pfarrhofe hielt der Wagen des Geflngelhündlers. Er selber
war in das Hans gegangen, um ein kleines Geschäft mit der Pfarreri" abzu¬
schließen, die Hühner' hinter dem Gitterwerk blinzelten träge mit den Augen,
und das Pferd vor dem Wagen nickte schläfrig mit dem Kopfe. Kurz, überall
herrschte tiefe Stille, das ganze Dorf atmete Ruhe und Friede".


Iver das schönste lveihnachtsfest feierte

Hund der Pfarrerin, furchtbar von Namen — er hieß Nero —.schön und stattlich
von Ansehn, groß und stark von Wuchs, langhaarig, glänzend schwarz und
mit weichem, lockigem Fell, offen und vertrauensvoll in seinem Wesen. Er
hatte ein paar breite, zottige Ohren und ein kluges Gesicht, das freilich nicht
ganz so klug aussah, wenn er die Zunge an der Seite aus dem Maule
heraushängen ließ und gähnte, denn dann sah er geradezu dumm aus, und
das kam hin und wieder vor. Er war aber doch ein ganz vorzüglicher Hund.

Der eine hingegen war Jakob, ein kleiner Waisenknabe, den die Gemeinde
bei seiner Großmutter, die im Armenhause des Dorfes ein Stübchen bewohnte,
in Kost gegeben hatte. Der mußte sich trotz seines jugendlichen Alters schon
nützlich macheu, er mußte Wasser aus dem Dorfbrnnnen holen, Reisig im
Walde sammeln und mit dein Milcheimer zu guten Leuten im Dorfe gehn;
aber das schadet einem kleinen Jungen nichts, denn dadurch wächst er. Die
Großmutter hatte ihn lieb, aber das Leben war mit der armen Großmutter
hart umgesprungen, und das machte sie zuweilen ein wenig harthändig; aber
das kann einem kleinen Jungen ebenfalls nichts schade», denn das macht ihn
leichtfüßig und flink. So hätte Jakob ein thätiges Leben führen und ruhigen
Gemüts eine gute Erziehung genießen können, wenn nur Nero uicht gewesen
Ware! Aber Nero war der schönste Hund, den er je in seinem Leben gesehn
hatte, und er wurde seiue tägliche Sehnsucht. Stundenlang konnte er ge¬
duldig nach dem Pfarrhause hinüberblicken, das dem Armenhause gerade gegen¬
über lag, nur dnrch den Dorftümpel davon getrennt; fing er dann schließlich
einen Schimmer von Neros wedelndem Schweif auf, so hüpfte sein Herz vor
Freude, und er war für seine Ausdauer belohnt. Und doch hatte der kleine
Jakob ein demütiges Gefühl seiner eignen Niedrigkeit dem Hunde gegenüber
nud eine geheime Angst vor Nervs mächtiger Person. Begegnete er ihm un¬
versehens ans der Straße, so nahm er die Beine untern Arm, lief vor Ent¬
setzen, was das Zeug halten wollte, und hielt nicht eher inne, als bis er sich
in Sicherheit wußte. Er hätte sich die Mühe spare» können, denn Nerv trabte
mit der größten Gleichgiltigkeit an ihm vorüber, ohne ihn eines Blicks zu
würdigen, und dann guckte Jakob wieder nach ihm aus, stets mit derselben
Bewundrung, mit derselben Sehnsucht. Es war ein gewisses Etwas an dem
Hunde, das Respekt einflößte und Furcht und Liebe zugleich wachrief, und
Jakob konnte ihn nicht aus seinen Gedanken loswerden. Aber zu einem Ver¬
kehr zwischen beiden kam es nicht, und es war auch nur wenig Aussicht vor¬
handen, daß sie einander jemals finden würden. Und doch geschah das eines
Tags.

Ganz im stillen, an einem Herbsttage, fing es an, in der Mittagsstunde.
Der männliche Teil der Dorfbevölkerung hielt seinen Mittagsschlaf, denn den
kann der männliche Teil nun einmal nicht gut entbehre», und das ist eine
ernste und feierliche Sache, die man respektiren muß, und die man deswegen
nicht stören darf. Deshalb hielt sich der weibliche Teil ganz still im Hanse,,
und die Straßenjungen wühlten im Schmutz, ließen ihre Holzschuhe ans dem
Dorftümpel schwimmen oder gaben sich ähnlichen friedlichen Zerstreuungen hin.

Vor dem Pfarrhofe hielt der Wagen des Geflngelhündlers. Er selber
war in das Hans gegangen, um ein kleines Geschäft mit der Pfarreri» abzu¬
schließen, die Hühner' hinter dem Gitterwerk blinzelten träge mit den Augen,
und das Pferd vor dem Wagen nickte schläfrig mit dem Kopfe. Kurz, überall
herrschte tiefe Stille, das ganze Dorf atmete Ruhe und Friede».


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[0653] Iver das schönste lveihnachtsfest feierte Hund der Pfarrerin, furchtbar von Namen — er hieß Nero —.schön und stattlich von Ansehn, groß und stark von Wuchs, langhaarig, glänzend schwarz und mit weichem, lockigem Fell, offen und vertrauensvoll in seinem Wesen. Er hatte ein paar breite, zottige Ohren und ein kluges Gesicht, das freilich nicht ganz so klug aussah, wenn er die Zunge an der Seite aus dem Maule heraushängen ließ und gähnte, denn dann sah er geradezu dumm aus, und das kam hin und wieder vor. Er war aber doch ein ganz vorzüglicher Hund. Der eine hingegen war Jakob, ein kleiner Waisenknabe, den die Gemeinde bei seiner Großmutter, die im Armenhause des Dorfes ein Stübchen bewohnte, in Kost gegeben hatte. Der mußte sich trotz seines jugendlichen Alters schon nützlich macheu, er mußte Wasser aus dem Dorfbrnnnen holen, Reisig im Walde sammeln und mit dein Milcheimer zu guten Leuten im Dorfe gehn; aber das schadet einem kleinen Jungen nichts, denn dadurch wächst er. Die Großmutter hatte ihn lieb, aber das Leben war mit der armen Großmutter hart umgesprungen, und das machte sie zuweilen ein wenig harthändig; aber das kann einem kleinen Jungen ebenfalls nichts schade», denn das macht ihn leichtfüßig und flink. So hätte Jakob ein thätiges Leben führen und ruhigen Gemüts eine gute Erziehung genießen können, wenn nur Nero uicht gewesen Ware! Aber Nero war der schönste Hund, den er je in seinem Leben gesehn hatte, und er wurde seiue tägliche Sehnsucht. Stundenlang konnte er ge¬ duldig nach dem Pfarrhause hinüberblicken, das dem Armenhause gerade gegen¬ über lag, nur dnrch den Dorftümpel davon getrennt; fing er dann schließlich einen Schimmer von Neros wedelndem Schweif auf, so hüpfte sein Herz vor Freude, und er war für seine Ausdauer belohnt. Und doch hatte der kleine Jakob ein demütiges Gefühl seiner eignen Niedrigkeit dem Hunde gegenüber nud eine geheime Angst vor Nervs mächtiger Person. Begegnete er ihm un¬ versehens ans der Straße, so nahm er die Beine untern Arm, lief vor Ent¬ setzen, was das Zeug halten wollte, und hielt nicht eher inne, als bis er sich in Sicherheit wußte. Er hätte sich die Mühe spare» können, denn Nerv trabte mit der größten Gleichgiltigkeit an ihm vorüber, ohne ihn eines Blicks zu würdigen, und dann guckte Jakob wieder nach ihm aus, stets mit derselben Bewundrung, mit derselben Sehnsucht. Es war ein gewisses Etwas an dem Hunde, das Respekt einflößte und Furcht und Liebe zugleich wachrief, und Jakob konnte ihn nicht aus seinen Gedanken loswerden. Aber zu einem Ver¬ kehr zwischen beiden kam es nicht, und es war auch nur wenig Aussicht vor¬ handen, daß sie einander jemals finden würden. Und doch geschah das eines Tags. Ganz im stillen, an einem Herbsttage, fing es an, in der Mittagsstunde. Der männliche Teil der Dorfbevölkerung hielt seinen Mittagsschlaf, denn den kann der männliche Teil nun einmal nicht gut entbehre», und das ist eine ernste und feierliche Sache, die man respektiren muß, und die man deswegen nicht stören darf. Deshalb hielt sich der weibliche Teil ganz still im Hanse,, und die Straßenjungen wühlten im Schmutz, ließen ihre Holzschuhe ans dem Dorftümpel schwimmen oder gaben sich ähnlichen friedlichen Zerstreuungen hin. Vor dem Pfarrhofe hielt der Wagen des Geflngelhündlers. Er selber war in das Hans gegangen, um ein kleines Geschäft mit der Pfarreri» abzu¬ schließen, die Hühner' hinter dem Gitterwerk blinzelten träge mit den Augen, und das Pferd vor dem Wagen nickte schläfrig mit dem Kopfe. Kurz, überall herrschte tiefe Stille, das ganze Dorf atmete Ruhe und Friede».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/653>, abgerufen am 25.08.2024.