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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Der Rückgang der französischen Bevölkerung

Diese Unterschiede hängen nicht nur von den natürlichen Eigenschaften des Bodens,
sondern much von dem Grade des Wohlstands der Bewohner ab, aber auch von
der Eigentümlichkeit der sittlichen Eigenschaften.

1.6. In der Regel find sowohl Geburten wie Sterbefälle zahlreicher in den
untern als in deu mittlern und in den obern Schichten der Gesellschaft. An
diese untern Schichten hat Mnlthus zunächst gedacht, als er sein Essay schrieb,
und diesen untern Schichten kann man, wie Mcilthns gethan hat, den weisen Rat
widmen, nicht unbesonnen zu viel Kinder in die Welt zu setzen, um weniger davon
zu verlieren und um uicht deren unglückliche Lage noch zu verschlimmern.

17. Auswanderung und Einwanderung tragen seit der Erleichterung der
Verkehrsmittel zur Herstellung des Gleichgewichts der Bevölkerungen wesentlich
bei, indem die Überschüsse ans Ländern abgeleitet werden, die nicht reich genug
sind, ordentlichen Unterhalt zu bieten, und in Länder übergeleitet werden, wo man
Arbeitskräfte braucht, um Reichtum und Kapital zu verwerten. Dieses Gleich¬
gewicht ist dem von Flüssigkeiten in Gefäßen, die in Verbindung stehen, vergleichbar.

18. Das Anwachsen einer Bevölkerung hat also zur Bedingung die Summe
feiner Mittel zum Dasein und die Summe seiner Bedürfnisse; es besteht als"
zwischen deu Begriffen Bevölkerung, Erwerbung und Verzehrung ein enger Zu¬
sammenhang. Die Vermehrung des Wohlstands in der Menge -- das begehrens¬
werteste Ziel der Volkswirtschaft -- kann zur Folge haben, daß die Bevölkerung
langsamer wächst; jedenfalls ist eine größere Menge von Gütern nötig, um die
gleiche Zahl von Menschen in besserer Lage zu erhalten.

Soweit Levasfeur- Wir unterlassen es, ans eine nähere Besprechung
dieser Grundsätze einzugeh"; nur möchten wir zum vierzehnten Suez flüchtig,
darauf hinweisen, daß das Zusammentreffen einer geringern Sterbeziffer mit
einer Vermehrung der Geburten wegen der größern Sterblichkeit der Säug¬
linge nicht wohl denkbar ist, und wenn an einer andern Stelle Levasfeur deu
Satz aufstellt: 1^ poxuIMon s"z proxortionns lux nu^su" ü'oxistönczö, so
müßte man, wenn man den Satz auf Frankreich anwendet, dessen Geburten
sich fortwährend mindern, zu dem Schlüsse kommen, daß Frankreich zu ver¬
armen beginnt, während doch Levasfeur, in Übereinstimmung mit deu amt¬
lichen Berichten über die Erträgnisse der Verbrauchssteuern, der Zölle u. s. w.,
ein sich stetig steigerndes und voraussichtlich anhaltendes Wachsen des Wohl¬
stands in Frankreich nachweist. Wieder an andern Stellen preßt der Unmut
dem Statistiker und Patrioten das Geständnis aus: "Man schränkt sich in
Frankreich ein, um das Leben zu genießen und um eine gesellschaftliche Stellung
zu wahren, und da man sich die dazu gehörigen überflüssigen Dinge nicht
versagen mag, versagt man sich die Kinder," und weiter heißt es: "Wenn die
Zahl der Kinder in Frankreich beschränkt ist, so ist dies der Fall, weil es der
Wille der Mehrheit der Eltern ist, daß sie beschränkt sei. Es wäre eitle
Mühe, nach weitern Ursachen zu forschen; die vorherrschende Thatsache ist sehr
einfach: die Familien in Frankreich haben wenig Kinder, weil sie nicht viele
Kinder haben wollen. Sollte es dafür noch Beweise bedürfen, so würden die
Aussagen von Ärzten nicht mangeln, der Vertrauten der Geheimnisse der wohl-


Der Rückgang der französischen Bevölkerung

Diese Unterschiede hängen nicht nur von den natürlichen Eigenschaften des Bodens,
sondern much von dem Grade des Wohlstands der Bewohner ab, aber auch von
der Eigentümlichkeit der sittlichen Eigenschaften.

1.6. In der Regel find sowohl Geburten wie Sterbefälle zahlreicher in den
untern als in deu mittlern und in den obern Schichten der Gesellschaft. An
diese untern Schichten hat Mnlthus zunächst gedacht, als er sein Essay schrieb,
und diesen untern Schichten kann man, wie Mcilthns gethan hat, den weisen Rat
widmen, nicht unbesonnen zu viel Kinder in die Welt zu setzen, um weniger davon
zu verlieren und um uicht deren unglückliche Lage noch zu verschlimmern.

17. Auswanderung und Einwanderung tragen seit der Erleichterung der
Verkehrsmittel zur Herstellung des Gleichgewichts der Bevölkerungen wesentlich
bei, indem die Überschüsse ans Ländern abgeleitet werden, die nicht reich genug
sind, ordentlichen Unterhalt zu bieten, und in Länder übergeleitet werden, wo man
Arbeitskräfte braucht, um Reichtum und Kapital zu verwerten. Dieses Gleich¬
gewicht ist dem von Flüssigkeiten in Gefäßen, die in Verbindung stehen, vergleichbar.

18. Das Anwachsen einer Bevölkerung hat also zur Bedingung die Summe
feiner Mittel zum Dasein und die Summe seiner Bedürfnisse; es besteht als»
zwischen deu Begriffen Bevölkerung, Erwerbung und Verzehrung ein enger Zu¬
sammenhang. Die Vermehrung des Wohlstands in der Menge — das begehrens¬
werteste Ziel der Volkswirtschaft — kann zur Folge haben, daß die Bevölkerung
langsamer wächst; jedenfalls ist eine größere Menge von Gütern nötig, um die
gleiche Zahl von Menschen in besserer Lage zu erhalten.

Soweit Levasfeur- Wir unterlassen es, ans eine nähere Besprechung
dieser Grundsätze einzugeh»; nur möchten wir zum vierzehnten Suez flüchtig,
darauf hinweisen, daß das Zusammentreffen einer geringern Sterbeziffer mit
einer Vermehrung der Geburten wegen der größern Sterblichkeit der Säug¬
linge nicht wohl denkbar ist, und wenn an einer andern Stelle Levasfeur deu
Satz aufstellt: 1^ poxuIMon s«z proxortionns lux nu^su« ü'oxistönczö, so
müßte man, wenn man den Satz auf Frankreich anwendet, dessen Geburten
sich fortwährend mindern, zu dem Schlüsse kommen, daß Frankreich zu ver¬
armen beginnt, während doch Levasfeur, in Übereinstimmung mit deu amt¬
lichen Berichten über die Erträgnisse der Verbrauchssteuern, der Zölle u. s. w.,
ein sich stetig steigerndes und voraussichtlich anhaltendes Wachsen des Wohl¬
stands in Frankreich nachweist. Wieder an andern Stellen preßt der Unmut
dem Statistiker und Patrioten das Geständnis aus: „Man schränkt sich in
Frankreich ein, um das Leben zu genießen und um eine gesellschaftliche Stellung
zu wahren, und da man sich die dazu gehörigen überflüssigen Dinge nicht
versagen mag, versagt man sich die Kinder," und weiter heißt es: „Wenn die
Zahl der Kinder in Frankreich beschränkt ist, so ist dies der Fall, weil es der
Wille der Mehrheit der Eltern ist, daß sie beschränkt sei. Es wäre eitle
Mühe, nach weitern Ursachen zu forschen; die vorherrschende Thatsache ist sehr
einfach: die Familien in Frankreich haben wenig Kinder, weil sie nicht viele
Kinder haben wollen. Sollte es dafür noch Beweise bedürfen, so würden die
Aussagen von Ärzten nicht mangeln, der Vertrauten der Geheimnisse der wohl-


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[0565] Der Rückgang der französischen Bevölkerung Diese Unterschiede hängen nicht nur von den natürlichen Eigenschaften des Bodens, sondern much von dem Grade des Wohlstands der Bewohner ab, aber auch von der Eigentümlichkeit der sittlichen Eigenschaften. 1.6. In der Regel find sowohl Geburten wie Sterbefälle zahlreicher in den untern als in deu mittlern und in den obern Schichten der Gesellschaft. An diese untern Schichten hat Mnlthus zunächst gedacht, als er sein Essay schrieb, und diesen untern Schichten kann man, wie Mcilthns gethan hat, den weisen Rat widmen, nicht unbesonnen zu viel Kinder in die Welt zu setzen, um weniger davon zu verlieren und um uicht deren unglückliche Lage noch zu verschlimmern. 17. Auswanderung und Einwanderung tragen seit der Erleichterung der Verkehrsmittel zur Herstellung des Gleichgewichts der Bevölkerungen wesentlich bei, indem die Überschüsse ans Ländern abgeleitet werden, die nicht reich genug sind, ordentlichen Unterhalt zu bieten, und in Länder übergeleitet werden, wo man Arbeitskräfte braucht, um Reichtum und Kapital zu verwerten. Dieses Gleich¬ gewicht ist dem von Flüssigkeiten in Gefäßen, die in Verbindung stehen, vergleichbar. 18. Das Anwachsen einer Bevölkerung hat also zur Bedingung die Summe feiner Mittel zum Dasein und die Summe seiner Bedürfnisse; es besteht als» zwischen deu Begriffen Bevölkerung, Erwerbung und Verzehrung ein enger Zu¬ sammenhang. Die Vermehrung des Wohlstands in der Menge — das begehrens¬ werteste Ziel der Volkswirtschaft — kann zur Folge haben, daß die Bevölkerung langsamer wächst; jedenfalls ist eine größere Menge von Gütern nötig, um die gleiche Zahl von Menschen in besserer Lage zu erhalten. Soweit Levasfeur- Wir unterlassen es, ans eine nähere Besprechung dieser Grundsätze einzugeh»; nur möchten wir zum vierzehnten Suez flüchtig, darauf hinweisen, daß das Zusammentreffen einer geringern Sterbeziffer mit einer Vermehrung der Geburten wegen der größern Sterblichkeit der Säug¬ linge nicht wohl denkbar ist, und wenn an einer andern Stelle Levasfeur deu Satz aufstellt: 1^ poxuIMon s«z proxortionns lux nu^su« ü'oxistönczö, so müßte man, wenn man den Satz auf Frankreich anwendet, dessen Geburten sich fortwährend mindern, zu dem Schlüsse kommen, daß Frankreich zu ver¬ armen beginnt, während doch Levasfeur, in Übereinstimmung mit deu amt¬ lichen Berichten über die Erträgnisse der Verbrauchssteuern, der Zölle u. s. w., ein sich stetig steigerndes und voraussichtlich anhaltendes Wachsen des Wohl¬ stands in Frankreich nachweist. Wieder an andern Stellen preßt der Unmut dem Statistiker und Patrioten das Geständnis aus: „Man schränkt sich in Frankreich ein, um das Leben zu genießen und um eine gesellschaftliche Stellung zu wahren, und da man sich die dazu gehörigen überflüssigen Dinge nicht versagen mag, versagt man sich die Kinder," und weiter heißt es: „Wenn die Zahl der Kinder in Frankreich beschränkt ist, so ist dies der Fall, weil es der Wille der Mehrheit der Eltern ist, daß sie beschränkt sei. Es wäre eitle Mühe, nach weitern Ursachen zu forschen; die vorherrschende Thatsache ist sehr einfach: die Familien in Frankreich haben wenig Kinder, weil sie nicht viele Kinder haben wollen. Sollte es dafür noch Beweise bedürfen, so würden die Aussagen von Ärzten nicht mangeln, der Vertrauten der Geheimnisse der wohl-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/565>, abgerufen am 23.07.2024.