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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Der Rückgang der französischen Bevölkerung

4. In fruchtbaren oder besonders, wie z. B. durch Kohlenlager, durch gute
Häfen, begünstigten Ländern kann die Bevölkerung dichter sein als auf einem un¬
dankbaren Boden.

5. In einem Lande, wo die Ausbeutung des Bodens mehr Arbeitskraft er¬
fordert, z. B. im Weinlande, verglichen mit einem Weidelande, muß die Bevöl¬
kerung zahlreicher sein.

V, Ebenso kann in einem Lande, dessen Bevölkerung fleißig und intelligent
ist, infolge der Vermehrung der Güter mehr Volk leben, als in einem Lande,
wo diese Voraussetzungen nicht zutreffen.

7. Auch in einem Lande, wo größeres Kapitalvermögen ist und mehr Ar¬
beitskraft bezahlt werden kann als anderwärts, kann die Bevölkerung zahlreicher sei".

8. In Ländern, wo die Wissenschaft die Industrie mit verbesserten Mitteln
gewaffnet hat, um Güter in größerer Zahl und mit geringerer Anstrengung zu
schaffe", kann die Bevölkerung dichter sei", als in Ländern, die diese Fortschritte
nicht ausweisen können.

9. I" Ländern, wo der durchschnittliche Wohlstand und deshalb auch der
Verbrauch der Einzelnen wächst, muß das Wachstum der Bevölkerung eine Min¬
derung erfahren, wenn die Schaffung von Gütern stetig bleibt.

1V. Wo weite Strecken uoch unbebaut liegen, da mag sich die Bevölkerung
rasch mehren. Der Stand des Getreidebaus in deu Vereinigten Staaten, die
Schafzucht in Australien und in La Plata weisen darauf hin, daß sich die Güter
vielfach rascher mehren als die Bevölkerung, die, nachdem sie sich von diesen
Gütern genährt hat, solche auch noch ausführt.

11. Von altem Kulturboden erhält man höhere Erträge als von ungeschwüch-
tem Boden nur, wenn man mehr Geld und Arbeit darauf verwendet. Solchen
Schwierigkeiten sind aber die gewerblichen Erzeugnisse nicht ausgesetzt, und eine
Bevölkerung kann sich wohl, wie dies in England und in andern Ländern von
West- und Mitteleuropa geschieht, durch Tausch die für ein gewisses Wohlleben
nötigen Güter verschaffe" und dabei sich weiter vermehren.

12. Eine fehlerhafte soziale Einrichtung oder eine bedrückende Politik können
die Fortschritte einer Bevölkerung hemmen. Eine schlechte Regierung vermag weit
eher die Entwicklung der Bevölkerung zu stören, als eine gute Regierung diese
Entwicklung fördern könnte. Geburten, Heiraten oder Todesfälle sind von wirt¬
schaftlichen oder politischen Störungen abhängig.

13. Die Ungleichheit der Vermögen kann das Wachstuni der Bevölkerung
hindern, weil sie die Schaffung von Lebensmitteln erschweren kann. Das kann
sich ereignen, wenn große Wald- oder Heidestrecken dem Jagdvergnügen gewidmet
werden, oder wenn die erzeugte Frucht ausgeführt wird.

14. Ein Volk wächst -- abgesehen von der Einwanderung -- durch die
Überschüsse der Geburten über die Sterbefälle. Ein solcher Überschuß kann sich
in dreifacher Weise ergeben: durch Vermehrung der Geburten, durch Verminderung
der Sterbefälle, oder durch beide Ursachen zugleich; das mittlere Lebensalter sinkt,
wenn sich die Geburten mehren; es steigt, wenn sich die Sterbefälle mindern;
letzteres verdient den Vorzug. Die dritte Ursache kann uoch mehr von Vorteil sein,
wenn gleichzeitig der Wohlstand wächst.

15. Bei der gegenwärtigen Weltlage haben die Bevölkerungen aller Kultur¬
staaten (einige wenige unglückliche Jahre ausgenommen) mehr Geburten als Sterbe¬
fälle aufzuweisen gehabt und sind daher im Wachsen begriffen; dieses Wachstum
wechselt im Verhältnis von 1 bis zu 10 und darüber in den einzelnen Ländern,


Der Rückgang der französischen Bevölkerung

4. In fruchtbaren oder besonders, wie z. B. durch Kohlenlager, durch gute
Häfen, begünstigten Ländern kann die Bevölkerung dichter sein als auf einem un¬
dankbaren Boden.

5. In einem Lande, wo die Ausbeutung des Bodens mehr Arbeitskraft er¬
fordert, z. B. im Weinlande, verglichen mit einem Weidelande, muß die Bevöl¬
kerung zahlreicher sein.

V, Ebenso kann in einem Lande, dessen Bevölkerung fleißig und intelligent
ist, infolge der Vermehrung der Güter mehr Volk leben, als in einem Lande,
wo diese Voraussetzungen nicht zutreffen.

7. Auch in einem Lande, wo größeres Kapitalvermögen ist und mehr Ar¬
beitskraft bezahlt werden kann als anderwärts, kann die Bevölkerung zahlreicher sei».

8. In Ländern, wo die Wissenschaft die Industrie mit verbesserten Mitteln
gewaffnet hat, um Güter in größerer Zahl und mit geringerer Anstrengung zu
schaffe», kann die Bevölkerung dichter sei», als in Ländern, die diese Fortschritte
nicht ausweisen können.

9. I» Ländern, wo der durchschnittliche Wohlstand und deshalb auch der
Verbrauch der Einzelnen wächst, muß das Wachstum der Bevölkerung eine Min¬
derung erfahren, wenn die Schaffung von Gütern stetig bleibt.

1V. Wo weite Strecken uoch unbebaut liegen, da mag sich die Bevölkerung
rasch mehren. Der Stand des Getreidebaus in deu Vereinigten Staaten, die
Schafzucht in Australien und in La Plata weisen darauf hin, daß sich die Güter
vielfach rascher mehren als die Bevölkerung, die, nachdem sie sich von diesen
Gütern genährt hat, solche auch noch ausführt.

11. Von altem Kulturboden erhält man höhere Erträge als von ungeschwüch-
tem Boden nur, wenn man mehr Geld und Arbeit darauf verwendet. Solchen
Schwierigkeiten sind aber die gewerblichen Erzeugnisse nicht ausgesetzt, und eine
Bevölkerung kann sich wohl, wie dies in England und in andern Ländern von
West- und Mitteleuropa geschieht, durch Tausch die für ein gewisses Wohlleben
nötigen Güter verschaffe« und dabei sich weiter vermehren.

12. Eine fehlerhafte soziale Einrichtung oder eine bedrückende Politik können
die Fortschritte einer Bevölkerung hemmen. Eine schlechte Regierung vermag weit
eher die Entwicklung der Bevölkerung zu stören, als eine gute Regierung diese
Entwicklung fördern könnte. Geburten, Heiraten oder Todesfälle sind von wirt¬
schaftlichen oder politischen Störungen abhängig.

13. Die Ungleichheit der Vermögen kann das Wachstuni der Bevölkerung
hindern, weil sie die Schaffung von Lebensmitteln erschweren kann. Das kann
sich ereignen, wenn große Wald- oder Heidestrecken dem Jagdvergnügen gewidmet
werden, oder wenn die erzeugte Frucht ausgeführt wird.

14. Ein Volk wächst — abgesehen von der Einwanderung — durch die
Überschüsse der Geburten über die Sterbefälle. Ein solcher Überschuß kann sich
in dreifacher Weise ergeben: durch Vermehrung der Geburten, durch Verminderung
der Sterbefälle, oder durch beide Ursachen zugleich; das mittlere Lebensalter sinkt,
wenn sich die Geburten mehren; es steigt, wenn sich die Sterbefälle mindern;
letzteres verdient den Vorzug. Die dritte Ursache kann uoch mehr von Vorteil sein,
wenn gleichzeitig der Wohlstand wächst.

15. Bei der gegenwärtigen Weltlage haben die Bevölkerungen aller Kultur¬
staaten (einige wenige unglückliche Jahre ausgenommen) mehr Geburten als Sterbe¬
fälle aufzuweisen gehabt und sind daher im Wachsen begriffen; dieses Wachstum
wechselt im Verhältnis von 1 bis zu 10 und darüber in den einzelnen Ländern,


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[0564] Der Rückgang der französischen Bevölkerung 4. In fruchtbaren oder besonders, wie z. B. durch Kohlenlager, durch gute Häfen, begünstigten Ländern kann die Bevölkerung dichter sein als auf einem un¬ dankbaren Boden. 5. In einem Lande, wo die Ausbeutung des Bodens mehr Arbeitskraft er¬ fordert, z. B. im Weinlande, verglichen mit einem Weidelande, muß die Bevöl¬ kerung zahlreicher sein. V, Ebenso kann in einem Lande, dessen Bevölkerung fleißig und intelligent ist, infolge der Vermehrung der Güter mehr Volk leben, als in einem Lande, wo diese Voraussetzungen nicht zutreffen. 7. Auch in einem Lande, wo größeres Kapitalvermögen ist und mehr Ar¬ beitskraft bezahlt werden kann als anderwärts, kann die Bevölkerung zahlreicher sei». 8. In Ländern, wo die Wissenschaft die Industrie mit verbesserten Mitteln gewaffnet hat, um Güter in größerer Zahl und mit geringerer Anstrengung zu schaffe», kann die Bevölkerung dichter sei», als in Ländern, die diese Fortschritte nicht ausweisen können. 9. I» Ländern, wo der durchschnittliche Wohlstand und deshalb auch der Verbrauch der Einzelnen wächst, muß das Wachstum der Bevölkerung eine Min¬ derung erfahren, wenn die Schaffung von Gütern stetig bleibt. 1V. Wo weite Strecken uoch unbebaut liegen, da mag sich die Bevölkerung rasch mehren. Der Stand des Getreidebaus in deu Vereinigten Staaten, die Schafzucht in Australien und in La Plata weisen darauf hin, daß sich die Güter vielfach rascher mehren als die Bevölkerung, die, nachdem sie sich von diesen Gütern genährt hat, solche auch noch ausführt. 11. Von altem Kulturboden erhält man höhere Erträge als von ungeschwüch- tem Boden nur, wenn man mehr Geld und Arbeit darauf verwendet. Solchen Schwierigkeiten sind aber die gewerblichen Erzeugnisse nicht ausgesetzt, und eine Bevölkerung kann sich wohl, wie dies in England und in andern Ländern von West- und Mitteleuropa geschieht, durch Tausch die für ein gewisses Wohlleben nötigen Güter verschaffe« und dabei sich weiter vermehren. 12. Eine fehlerhafte soziale Einrichtung oder eine bedrückende Politik können die Fortschritte einer Bevölkerung hemmen. Eine schlechte Regierung vermag weit eher die Entwicklung der Bevölkerung zu stören, als eine gute Regierung diese Entwicklung fördern könnte. Geburten, Heiraten oder Todesfälle sind von wirt¬ schaftlichen oder politischen Störungen abhängig. 13. Die Ungleichheit der Vermögen kann das Wachstuni der Bevölkerung hindern, weil sie die Schaffung von Lebensmitteln erschweren kann. Das kann sich ereignen, wenn große Wald- oder Heidestrecken dem Jagdvergnügen gewidmet werden, oder wenn die erzeugte Frucht ausgeführt wird. 14. Ein Volk wächst — abgesehen von der Einwanderung — durch die Überschüsse der Geburten über die Sterbefälle. Ein solcher Überschuß kann sich in dreifacher Weise ergeben: durch Vermehrung der Geburten, durch Verminderung der Sterbefälle, oder durch beide Ursachen zugleich; das mittlere Lebensalter sinkt, wenn sich die Geburten mehren; es steigt, wenn sich die Sterbefälle mindern; letzteres verdient den Vorzug. Die dritte Ursache kann uoch mehr von Vorteil sein, wenn gleichzeitig der Wohlstand wächst. 15. Bei der gegenwärtigen Weltlage haben die Bevölkerungen aller Kultur¬ staaten (einige wenige unglückliche Jahre ausgenommen) mehr Geburten als Sterbe¬ fälle aufzuweisen gehabt und sind daher im Wachsen begriffen; dieses Wachstum wechselt im Verhältnis von 1 bis zu 10 und darüber in den einzelnen Ländern,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/564>, abgerufen am 23.07.2024.