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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Die Reise ins Moster

ich glaub nich, daß sie das annimmt. Sie ist ordentlich stolz, und ihr Ba-
dieuter auch, was ich grasig von ihn finde, wo er doch nich mehr is als ich.

Eines Tages rief mich Tante Emma, als ich gar keine Zeit hatte, ihrem
Rufe Folge zu leisten. Ich baute nämlich gerade ein Kartenschloß für fünf¬
undzwanzig frisch eingefangne Grashüpfer und konnte doch diese wichtige Bci-
schäftigung nicht unterbrechen. Aber sie rief mich noch einmal, und als ich
wieder bemerkte, sie müsse sich noch etwas gedulden, wurde Sophie geschickt,
die mich bei der Hand nahm und sagte: Komm man flink, die Ohlsch is bös!

Meine Grashüpfer laufen ja davon! jammerte ich.

Ah, steck die man in Tasche und denn dein Taschentuch über! So
lui komm man flink!

In der besten Stube saß eine der Klvsterdameu, und neben ihr Tante
Emma. Die sah sehr böse aus, und meine Seele schrie nach Jürgen, der ge¬
rade im Nachbargarten die Kirschbäume untersuchte. Doch bewahrte ich äußerlich
die nötige Unbefangenheit, den" mein Gewissen war in jeder Beziehung rein.
Nun räusperte sich Taute Emma und begann in strengem Tone: Bist dn
gestern in Barvneß Friedas Garten hineingeklettert?

Nein! sagte ich.

Hat Jürgen dort dem Gärtner einen Frosch an den Kopf geworfen?

Ich schüttelte den Kopf.

Und habt ihr beide Kirschen vom Spalier gestohlen?

Tante Emma, ergriff ich nun das Wort, die Geschichte ist nicht wahr.
Ich bin nicht in den Garten hineingeklettert; neben der Thür ist ein Loch,
da bin ich dnrchgekrocheu, und Jürgen auch. Und es war kein Frosch, den
Jürgen dem alten Mann um den Kopf geworfen hat, es war eine Kröte.
Ganz gewiß, es war bloß eine Kröte mit gelben Flecken! Und die Kirschen --
die Kirschen waren furchtbar sauer, wir mochten sie gar nicht, es mußte eine
sehr schlechte Sorte sein!

Obgleich also meine Unschuld sonnenklar vor Augen lag, kam doch
eine gewisse Bangigkeit über mich. Es ist auch zu schwer, es allen Leuten
recht zu machen. So zog ich denn mein Taschentuch heraus und wischte mir
die Augen, ein Umstand, den die Grashüpfer schon lange erwartet haben
mußten, denn sie sprangen alle hinter meinem Taschentuche her: auf die
Tischplatte, auf den Fußboden, auf das Sofa, sodaß sich die Klosterdame mit
großer Eilfertigkeit empfahl. Sie war mit einemmale gar uicht mehr neu¬
gierig, ob es ein Frosch oder eine Kröte gewesen wäre, die als Wurfgeschoß
gedient hatte, und selbst Taute Emma überließ mir den Alleinbesitz der besten
Stube und versparte ihre weitern Bemerkungen ans später.

Bei dem Wiedereinfang der Grashüpfer half mir keine Menschenseele, ich
bekam sie auch nicht alle wieder. Zwölf ganze und fünf halbe -- mehr konnte
ich trotz angestrengten Kuchens nicht finden, und die fünf halben paßten nicht
einmal zusammen. Fräulein von Moldenwitt aber wollte von nun an die
Zeitung nicht mehr in der besten Stube lesen, und auch Kule ward der Zutritt
verweigert; sein teures Leben hätte ja durch die Grashüpfer gefährdet werden
können! So sagte Fräulein von Moldenwitt, die in ihrer Unschuld uicht ahnte,
daß Kule die Bekanntschaft der Grashüpfer durch unsre Vermittlung schon in
ausgiebigster Weise gemacht hatte.

Ich glaube, daß für den Besuch des fremden Gartens und auch für die
Grashüpfer unser eine Strafe harrte; wenigstens redeten die beiden Damen


Die Reise ins Moster

ich glaub nich, daß sie das annimmt. Sie ist ordentlich stolz, und ihr Ba-
dieuter auch, was ich grasig von ihn finde, wo er doch nich mehr is als ich.

Eines Tages rief mich Tante Emma, als ich gar keine Zeit hatte, ihrem
Rufe Folge zu leisten. Ich baute nämlich gerade ein Kartenschloß für fünf¬
undzwanzig frisch eingefangne Grashüpfer und konnte doch diese wichtige Bci-
schäftigung nicht unterbrechen. Aber sie rief mich noch einmal, und als ich
wieder bemerkte, sie müsse sich noch etwas gedulden, wurde Sophie geschickt,
die mich bei der Hand nahm und sagte: Komm man flink, die Ohlsch is bös!

Meine Grashüpfer laufen ja davon! jammerte ich.

Ah, steck die man in Tasche und denn dein Taschentuch über! So
lui komm man flink!

In der besten Stube saß eine der Klvsterdameu, und neben ihr Tante
Emma. Die sah sehr böse aus, und meine Seele schrie nach Jürgen, der ge¬
rade im Nachbargarten die Kirschbäume untersuchte. Doch bewahrte ich äußerlich
die nötige Unbefangenheit, den» mein Gewissen war in jeder Beziehung rein.
Nun räusperte sich Taute Emma und begann in strengem Tone: Bist dn
gestern in Barvneß Friedas Garten hineingeklettert?

Nein! sagte ich.

Hat Jürgen dort dem Gärtner einen Frosch an den Kopf geworfen?

Ich schüttelte den Kopf.

Und habt ihr beide Kirschen vom Spalier gestohlen?

Tante Emma, ergriff ich nun das Wort, die Geschichte ist nicht wahr.
Ich bin nicht in den Garten hineingeklettert; neben der Thür ist ein Loch,
da bin ich dnrchgekrocheu, und Jürgen auch. Und es war kein Frosch, den
Jürgen dem alten Mann um den Kopf geworfen hat, es war eine Kröte.
Ganz gewiß, es war bloß eine Kröte mit gelben Flecken! Und die Kirschen —
die Kirschen waren furchtbar sauer, wir mochten sie gar nicht, es mußte eine
sehr schlechte Sorte sein!

Obgleich also meine Unschuld sonnenklar vor Augen lag, kam doch
eine gewisse Bangigkeit über mich. Es ist auch zu schwer, es allen Leuten
recht zu machen. So zog ich denn mein Taschentuch heraus und wischte mir
die Augen, ein Umstand, den die Grashüpfer schon lange erwartet haben
mußten, denn sie sprangen alle hinter meinem Taschentuche her: auf die
Tischplatte, auf den Fußboden, auf das Sofa, sodaß sich die Klosterdame mit
großer Eilfertigkeit empfahl. Sie war mit einemmale gar uicht mehr neu¬
gierig, ob es ein Frosch oder eine Kröte gewesen wäre, die als Wurfgeschoß
gedient hatte, und selbst Taute Emma überließ mir den Alleinbesitz der besten
Stube und versparte ihre weitern Bemerkungen ans später.

Bei dem Wiedereinfang der Grashüpfer half mir keine Menschenseele, ich
bekam sie auch nicht alle wieder. Zwölf ganze und fünf halbe — mehr konnte
ich trotz angestrengten Kuchens nicht finden, und die fünf halben paßten nicht
einmal zusammen. Fräulein von Moldenwitt aber wollte von nun an die
Zeitung nicht mehr in der besten Stube lesen, und auch Kule ward der Zutritt
verweigert; sein teures Leben hätte ja durch die Grashüpfer gefährdet werden
können! So sagte Fräulein von Moldenwitt, die in ihrer Unschuld uicht ahnte,
daß Kule die Bekanntschaft der Grashüpfer durch unsre Vermittlung schon in
ausgiebigster Weise gemacht hatte.

Ich glaube, daß für den Besuch des fremden Gartens und auch für die
Grashüpfer unser eine Strafe harrte; wenigstens redeten die beiden Damen


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[0627] Die Reise ins Moster ich glaub nich, daß sie das annimmt. Sie ist ordentlich stolz, und ihr Ba- dieuter auch, was ich grasig von ihn finde, wo er doch nich mehr is als ich. Eines Tages rief mich Tante Emma, als ich gar keine Zeit hatte, ihrem Rufe Folge zu leisten. Ich baute nämlich gerade ein Kartenschloß für fünf¬ undzwanzig frisch eingefangne Grashüpfer und konnte doch diese wichtige Bci- schäftigung nicht unterbrechen. Aber sie rief mich noch einmal, und als ich wieder bemerkte, sie müsse sich noch etwas gedulden, wurde Sophie geschickt, die mich bei der Hand nahm und sagte: Komm man flink, die Ohlsch is bös! Meine Grashüpfer laufen ja davon! jammerte ich. Ah, steck die man in Tasche und denn dein Taschentuch über! So lui komm man flink! In der besten Stube saß eine der Klvsterdameu, und neben ihr Tante Emma. Die sah sehr böse aus, und meine Seele schrie nach Jürgen, der ge¬ rade im Nachbargarten die Kirschbäume untersuchte. Doch bewahrte ich äußerlich die nötige Unbefangenheit, den» mein Gewissen war in jeder Beziehung rein. Nun räusperte sich Taute Emma und begann in strengem Tone: Bist dn gestern in Barvneß Friedas Garten hineingeklettert? Nein! sagte ich. Hat Jürgen dort dem Gärtner einen Frosch an den Kopf geworfen? Ich schüttelte den Kopf. Und habt ihr beide Kirschen vom Spalier gestohlen? Tante Emma, ergriff ich nun das Wort, die Geschichte ist nicht wahr. Ich bin nicht in den Garten hineingeklettert; neben der Thür ist ein Loch, da bin ich dnrchgekrocheu, und Jürgen auch. Und es war kein Frosch, den Jürgen dem alten Mann um den Kopf geworfen hat, es war eine Kröte. Ganz gewiß, es war bloß eine Kröte mit gelben Flecken! Und die Kirschen — die Kirschen waren furchtbar sauer, wir mochten sie gar nicht, es mußte eine sehr schlechte Sorte sein! Obgleich also meine Unschuld sonnenklar vor Augen lag, kam doch eine gewisse Bangigkeit über mich. Es ist auch zu schwer, es allen Leuten recht zu machen. So zog ich denn mein Taschentuch heraus und wischte mir die Augen, ein Umstand, den die Grashüpfer schon lange erwartet haben mußten, denn sie sprangen alle hinter meinem Taschentuche her: auf die Tischplatte, auf den Fußboden, auf das Sofa, sodaß sich die Klosterdame mit großer Eilfertigkeit empfahl. Sie war mit einemmale gar uicht mehr neu¬ gierig, ob es ein Frosch oder eine Kröte gewesen wäre, die als Wurfgeschoß gedient hatte, und selbst Taute Emma überließ mir den Alleinbesitz der besten Stube und versparte ihre weitern Bemerkungen ans später. Bei dem Wiedereinfang der Grashüpfer half mir keine Menschenseele, ich bekam sie auch nicht alle wieder. Zwölf ganze und fünf halbe — mehr konnte ich trotz angestrengten Kuchens nicht finden, und die fünf halben paßten nicht einmal zusammen. Fräulein von Moldenwitt aber wollte von nun an die Zeitung nicht mehr in der besten Stube lesen, und auch Kule ward der Zutritt verweigert; sein teures Leben hätte ja durch die Grashüpfer gefährdet werden können! So sagte Fräulein von Moldenwitt, die in ihrer Unschuld uicht ahnte, daß Kule die Bekanntschaft der Grashüpfer durch unsre Vermittlung schon in ausgiebigster Weise gemacht hatte. Ich glaube, daß für den Besuch des fremden Gartens und auch für die Grashüpfer unser eine Strafe harrte; wenigstens redeten die beiden Damen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/627>, abgerufen am 08.01.2025.