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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Zolas Rriegsroinan I^a O^blicke

mitzuteilen hat; hier in dem Fabrikgebäude wird auch ein Lazarett auf¬
geschlagen, wo der Stabsarzt Bonroche seines Amtes waltet. Daß sich Zola
die Gelegenheit nicht entgehen läßt, hierbei alle seine anatomischen, chirurgischen
und kriegshygienischen Notizen auszukramen, ist selbstverständlich. In end¬
losen Zügen werden die Verwundeten herbeigeschleppt. Die Lazarettgehilfen
und Krankenträger haben Tag und Nacht zu schaffen, um alle Unglücklichen
unterzubringen. Wir werden mit allen nur möglichen Verwundungen von
den Füßen bis zum Kopf bekannt gemacht, alle chirurgischen Geräte und
Werkzeuge werden uns vorgelegt und beschrieben: Messer, Zangen, Scheereu,
Sonden; keine Handreichung und kein Schnitt bei der Amputation eines Armes
oder Beines bleibt uns erspart: II s'^issg-it <1"z 1^ als8artionlg.lion (l'uns
opuuls, et'g,xrö8 ig, rü(;t,lloä<z alö lästrWo, 06 aus Iss euirur^lors ÄppLliüönt-
rms Miö opvration, ausi^ruz okoss et'ölugiint se alö prompt, <zu tout WiUÄntö
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PUI8 rsveng-ut 611 Ärrisrs, it 6staolrg, ig, ^jointurs et'un 86u1 ooux; et Is KrÄ.8
sunt toiAdv, gdicktu su troi8 ni0uvsmsnt8.

Nach der Kapitulation werden die französischen Truppen entwaffnet und nach
der Halbinsel von Jges gebracht. Hier findet sich Jeans anseinaudergesprcngte
Korporalschaft wieder zusammen. Es wird ein großes Lager für die Ge¬
fangnen aufgeschlagen, aber es können so wenig Muudvorräte herbeigeschafft
werden, daß viele vor Hunger zu Grunde gehen. Manche springen ans Ver¬
zweiflung in die Fluten der Maas, um aus dem Litinx als ig Ul8srs zu ent¬
fliehen, aber die deutschen Wachposten schießen die schwimmenden nieder.
Von den Kavallcriesignalen herbeigelockt, stürzen ganze Scharen reiterlvse Pferde
über die Halbinsel, rennen wie toll umher und verschwinden wieder am Hori¬
zont oder brechen ermattet zusammen. Solch ein völlig entkräftetes Pferd
sehen Jeans Leute vor ihrem Lagerplatz niederstürzen. Es ist streug verboten,
die Tiere zu töten; aber alle sechs sind einig, ihren Hunger an diesem Pferde
zu stillen. Die Nacht bricht herein, Lapoulle ergreift einen großen Stein und
schleicht sich an das ermattete Tier, um ihm den Schädel einzuschlagen. Wir
wollen Zola selbst erzählen lassen, um noch ein Beispiel seiner Darstellung zu
geben: "Bei dem ersten Hieb machte das Pferd eine Anstrengung, sich aufzu¬
richten. Chouteau und Lonbet hatten sich über seine Beine geworfen und ver¬
suchten es niederzuhalten, während sie die andern zur Hilfe herbeiriefen. Das
Pferd schrie vor Angst und Schmerz mit einer fast menschlichen Stimme; es schlug
um sich und würde die beiden wie Glas zerbrochen haben, wenn es vor Ent-
kräftung nicht schon halbtot gewesen wäre. Aber den Kopf warf es hin und
her und die Schläge trafen nicht mehr; Lapoulle konnte es uicht tot kriegen. --


Zolas Rriegsroinan I^a O^blicke

mitzuteilen hat; hier in dem Fabrikgebäude wird auch ein Lazarett auf¬
geschlagen, wo der Stabsarzt Bonroche seines Amtes waltet. Daß sich Zola
die Gelegenheit nicht entgehen läßt, hierbei alle seine anatomischen, chirurgischen
und kriegshygienischen Notizen auszukramen, ist selbstverständlich. In end¬
losen Zügen werden die Verwundeten herbeigeschleppt. Die Lazarettgehilfen
und Krankenträger haben Tag und Nacht zu schaffen, um alle Unglücklichen
unterzubringen. Wir werden mit allen nur möglichen Verwundungen von
den Füßen bis zum Kopf bekannt gemacht, alle chirurgischen Geräte und
Werkzeuge werden uns vorgelegt und beschrieben: Messer, Zangen, Scheereu,
Sonden; keine Handreichung und kein Schnitt bei der Amputation eines Armes
oder Beines bleibt uns erspart: II s'^issg-it <1«z 1^ als8artionlg.lion (l'uns
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Nach der Kapitulation werden die französischen Truppen entwaffnet und nach
der Halbinsel von Jges gebracht. Hier findet sich Jeans anseinaudergesprcngte
Korporalschaft wieder zusammen. Es wird ein großes Lager für die Ge¬
fangnen aufgeschlagen, aber es können so wenig Muudvorräte herbeigeschafft
werden, daß viele vor Hunger zu Grunde gehen. Manche springen ans Ver¬
zweiflung in die Fluten der Maas, um aus dem Litinx als ig Ul8srs zu ent¬
fliehen, aber die deutschen Wachposten schießen die schwimmenden nieder.
Von den Kavallcriesignalen herbeigelockt, stürzen ganze Scharen reiterlvse Pferde
über die Halbinsel, rennen wie toll umher und verschwinden wieder am Hori¬
zont oder brechen ermattet zusammen. Solch ein völlig entkräftetes Pferd
sehen Jeans Leute vor ihrem Lagerplatz niederstürzen. Es ist streug verboten,
die Tiere zu töten; aber alle sechs sind einig, ihren Hunger an diesem Pferde
zu stillen. Die Nacht bricht herein, Lapoulle ergreift einen großen Stein und
schleicht sich an das ermattete Tier, um ihm den Schädel einzuschlagen. Wir
wollen Zola selbst erzählen lassen, um noch ein Beispiel seiner Darstellung zu
geben: „Bei dem ersten Hieb machte das Pferd eine Anstrengung, sich aufzu¬
richten. Chouteau und Lonbet hatten sich über seine Beine geworfen und ver¬
suchten es niederzuhalten, während sie die andern zur Hilfe herbeiriefen. Das
Pferd schrie vor Angst und Schmerz mit einer fast menschlichen Stimme; es schlug
um sich und würde die beiden wie Glas zerbrochen haben, wenn es vor Ent-
kräftung nicht schon halbtot gewesen wäre. Aber den Kopf warf es hin und
her und die Schläge trafen nicht mehr; Lapoulle konnte es uicht tot kriegen. —


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[0372] Zolas Rriegsroinan I^a O^blicke mitzuteilen hat; hier in dem Fabrikgebäude wird auch ein Lazarett auf¬ geschlagen, wo der Stabsarzt Bonroche seines Amtes waltet. Daß sich Zola die Gelegenheit nicht entgehen läßt, hierbei alle seine anatomischen, chirurgischen und kriegshygienischen Notizen auszukramen, ist selbstverständlich. In end¬ losen Zügen werden die Verwundeten herbeigeschleppt. Die Lazarettgehilfen und Krankenträger haben Tag und Nacht zu schaffen, um alle Unglücklichen unterzubringen. Wir werden mit allen nur möglichen Verwundungen von den Füßen bis zum Kopf bekannt gemacht, alle chirurgischen Geräte und Werkzeuge werden uns vorgelegt und beschrieben: Messer, Zangen, Scheereu, Sonden; keine Handreichung und kein Schnitt bei der Amputation eines Armes oder Beines bleibt uns erspart: II s'^issg-it <1«z 1^ als8artionlg.lion (l'uns opuuls, et'g,xrö8 ig, rü(;t,lloä<z alö lästrWo, 06 aus Iss euirur^lors ÄppLliüönt- rms Miö opvration, ausi^ruz okoss et'ölugiint se alö prompt, <zu tout WiUÄntö 86<zonale>s ^ xsins. On'A, on odlorotdrirmit Is pg-tisnt, psnclgnt ein'un ü.las lui 8g,ihl8sind 1'sxg.ulo ^ äsvx og.in8, Jo8 «pmtrs cloigw 80U8 1's.i88sIIs, Is peines su Äessu«. ^lors Lvnroods, armö an Annel oouteau lovA, axrös avoir oris: ^.88s^s^-1s! omxoißM Is clölto'läo, trMsxorys Is dra3, tranods 1e wusolo; PUI8 rsveng-ut 611 Ärrisrs, it 6staolrg, ig, ^jointurs et'un 86u1 ooux; et Is KrÄ.8 sunt toiAdv, gdicktu su troi8 ni0uvsmsnt8. Nach der Kapitulation werden die französischen Truppen entwaffnet und nach der Halbinsel von Jges gebracht. Hier findet sich Jeans anseinaudergesprcngte Korporalschaft wieder zusammen. Es wird ein großes Lager für die Ge¬ fangnen aufgeschlagen, aber es können so wenig Muudvorräte herbeigeschafft werden, daß viele vor Hunger zu Grunde gehen. Manche springen ans Ver¬ zweiflung in die Fluten der Maas, um aus dem Litinx als ig Ul8srs zu ent¬ fliehen, aber die deutschen Wachposten schießen die schwimmenden nieder. Von den Kavallcriesignalen herbeigelockt, stürzen ganze Scharen reiterlvse Pferde über die Halbinsel, rennen wie toll umher und verschwinden wieder am Hori¬ zont oder brechen ermattet zusammen. Solch ein völlig entkräftetes Pferd sehen Jeans Leute vor ihrem Lagerplatz niederstürzen. Es ist streug verboten, die Tiere zu töten; aber alle sechs sind einig, ihren Hunger an diesem Pferde zu stillen. Die Nacht bricht herein, Lapoulle ergreift einen großen Stein und schleicht sich an das ermattete Tier, um ihm den Schädel einzuschlagen. Wir wollen Zola selbst erzählen lassen, um noch ein Beispiel seiner Darstellung zu geben: „Bei dem ersten Hieb machte das Pferd eine Anstrengung, sich aufzu¬ richten. Chouteau und Lonbet hatten sich über seine Beine geworfen und ver¬ suchten es niederzuhalten, während sie die andern zur Hilfe herbeiriefen. Das Pferd schrie vor Angst und Schmerz mit einer fast menschlichen Stimme; es schlug um sich und würde die beiden wie Glas zerbrochen haben, wenn es vor Ent- kräftung nicht schon halbtot gewesen wäre. Aber den Kopf warf es hin und her und die Schläge trafen nicht mehr; Lapoulle konnte es uicht tot kriegen. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/372>, abgerufen am 09.01.2025.