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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Begeisterung für Brahms, aber nicht Studium spricht daraus, Begeisterung, die
jeder Kenner von Brahms aus ganzem Herzen teilt, die man aber nicht durch
Bücher andern einpflanzen kann. Wenigstens müßte das eine ganz andre Dar¬
stellung der Brahmsschen Schöpfungen sein, die auch aus dem, der sich seinen
Brahms nicht selbst erarbeitet hat, ihn nicht selbst hat verstehen und nach em¬
pfinden lernen, einen Verehrer von Brahms machen oder ihm nur das Verständnis
der Brahmsscheu Musik erleichtern wollte. Was sollen alle die schonen Worte
über diese Musik, wo nur die Musik selber sprechen kann? Und gar Brahmssche
Musik für solche, die sie nicht würdigen oder gar uicht keimen, schildern? Das
ist gerade so, als wenn man einem Blindgebornen mit Worten einen Begriff vom
Sonnenlicht geben wollte!

Echte Musik läßt sich überhaupt uicht schildern, höchstens Programmmusik; da
treten aber Tone, Harmonien, Melodien nur als Mittel, nur als der Ausdruck
von Gedanken zu Tage, die Musik, diese selbständigste aller Künste, die in ihrer
Reinheit von des Gedankens Blässe gar nicht angekränkelt werden kann, ist da zur
Sklavin oft überspannter Phantasien herabgewürdigt worden, nicht um ihrer selbst
willen ist sie geworden. Und der Verfasser scheint Anhänger der Programmmnsik
zu sein, wenigstens versucht er fortwährend, Stimmungsbilder bei Brahms zu
schildern. Er ist auch Wagnerianer. Man kann Wagner und Brahms beide
geschichtlich versteh"; aber wer von Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann und
Brahms musikalisch gebildet ist und vermöge dieser Bildung Brahms verehrt, kann
sich nicht für Wagner begeistern.

Ich greife aus der Darstellung des Verfassers die Worte über die drei So¬
naten von Brahms für Klavier und Geige heraus! "Die klanglich schöne Ivorher
heißt sie einmal "hinreißend schöne"^ (?-<irr-Sonate Op. 78 für Klavier und
Violine, ein echtes Kabinettstück der neuesten Kammermusik-Litteratur, ist einer
Phantasie zu vergleichen, deren Teile, wenn auch äußerlich durch jedesmaligen
Abschluß von einander getrennt, doch durch ein enges geistiges Band vereinigt
werden." In der That eine merkwürdige und charakteristische Schilderung. Aber
ist es nicht eben dafür, daß die Sätze in Beziehung zu einander stehn, eine So¬
nate? "Die Sonate behandelt in ihren drei Sätzen ein durchaus lhrisches Stim¬
mungsbild (!). dessen Inhalt an Beethovens Op. "6 anklingt." Das ist beinahe
komisch. In beiden Sonaten geht der erste Satz in S-ckur, der Mittelsalz in
M-aur und das Finale schließt wieder in K-nur. Versteht darunter der Verfasser
ein Anklingen des Inhalts? In der That sind inhaltlich beide so verschieden,
wie Brahms und Beethoven nur sein können: die Brahmssche ist durchaus gro߬
artig in der Breite der Melodien und aus einem großen Gusse in der Anlage,
voll stolzen Adels, die Beethovensche, abgesehen von dem ernsten, vornehmen
Mittelsatze, munter und frisch, nicht nnr in den leichten -- Motiven mehr als
Melodien des ersten Satzes, sondern auch in dem Prickelnden Scherzo und in den
heitern, neckischen Variationen des Finale. Gerade dieser letzte Satz zeigt einen
durchaus andern Charakter als das liedartige Rondo bei Brahms. "Dem Finale,
das in <>-!>!,,,!!, steht jnnd wunderbar beruhigend in O-aur schließt, dient das
"Regenlied" aus Brahms' Gesängen Op. 59 zum Hauptmotiv, welches der
Tonsetzer >ein scheußliches Wort!s in geistig anregender Weise dergestalt behandelt,
daß er das Thema des langsamen Mittelsatzes, wie die Gedanken des ersten Satzes
mit ihm in enge Beziehung und Verbindung bringt." Dieses "Gedanken in Be¬
ziehung bringen" ist eine der verschwommensten Redensarten, bei der man sich
nichts und alles denken kaun; der Verfasser meint offenbar: musikalische Motive


Litteratur

Begeisterung für Brahms, aber nicht Studium spricht daraus, Begeisterung, die
jeder Kenner von Brahms aus ganzem Herzen teilt, die man aber nicht durch
Bücher andern einpflanzen kann. Wenigstens müßte das eine ganz andre Dar¬
stellung der Brahmsschen Schöpfungen sein, die auch aus dem, der sich seinen
Brahms nicht selbst erarbeitet hat, ihn nicht selbst hat verstehen und nach em¬
pfinden lernen, einen Verehrer von Brahms machen oder ihm nur das Verständnis
der Brahmsscheu Musik erleichtern wollte. Was sollen alle die schonen Worte
über diese Musik, wo nur die Musik selber sprechen kann? Und gar Brahmssche
Musik für solche, die sie nicht würdigen oder gar uicht keimen, schildern? Das
ist gerade so, als wenn man einem Blindgebornen mit Worten einen Begriff vom
Sonnenlicht geben wollte!

Echte Musik läßt sich überhaupt uicht schildern, höchstens Programmmusik; da
treten aber Tone, Harmonien, Melodien nur als Mittel, nur als der Ausdruck
von Gedanken zu Tage, die Musik, diese selbständigste aller Künste, die in ihrer
Reinheit von des Gedankens Blässe gar nicht angekränkelt werden kann, ist da zur
Sklavin oft überspannter Phantasien herabgewürdigt worden, nicht um ihrer selbst
willen ist sie geworden. Und der Verfasser scheint Anhänger der Programmmnsik
zu sein, wenigstens versucht er fortwährend, Stimmungsbilder bei Brahms zu
schildern. Er ist auch Wagnerianer. Man kann Wagner und Brahms beide
geschichtlich versteh»; aber wer von Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann und
Brahms musikalisch gebildet ist und vermöge dieser Bildung Brahms verehrt, kann
sich nicht für Wagner begeistern.

Ich greife aus der Darstellung des Verfassers die Worte über die drei So¬
naten von Brahms für Klavier und Geige heraus! „Die klanglich schöne Ivorher
heißt sie einmal „hinreißend schöne"^ (?-<irr-Sonate Op. 78 für Klavier und
Violine, ein echtes Kabinettstück der neuesten Kammermusik-Litteratur, ist einer
Phantasie zu vergleichen, deren Teile, wenn auch äußerlich durch jedesmaligen
Abschluß von einander getrennt, doch durch ein enges geistiges Band vereinigt
werden." In der That eine merkwürdige und charakteristische Schilderung. Aber
ist es nicht eben dafür, daß die Sätze in Beziehung zu einander stehn, eine So¬
nate? „Die Sonate behandelt in ihren drei Sätzen ein durchaus lhrisches Stim¬
mungsbild (!). dessen Inhalt an Beethovens Op. »6 anklingt." Das ist beinahe
komisch. In beiden Sonaten geht der erste Satz in S-ckur, der Mittelsalz in
M-aur und das Finale schließt wieder in K-nur. Versteht darunter der Verfasser
ein Anklingen des Inhalts? In der That sind inhaltlich beide so verschieden,
wie Brahms und Beethoven nur sein können: die Brahmssche ist durchaus gro߬
artig in der Breite der Melodien und aus einem großen Gusse in der Anlage,
voll stolzen Adels, die Beethovensche, abgesehen von dem ernsten, vornehmen
Mittelsatze, munter und frisch, nicht nnr in den leichten — Motiven mehr als
Melodien des ersten Satzes, sondern auch in dem Prickelnden Scherzo und in den
heitern, neckischen Variationen des Finale. Gerade dieser letzte Satz zeigt einen
durchaus andern Charakter als das liedartige Rondo bei Brahms. „Dem Finale,
das in <>-!>!,,,!!, steht jnnd wunderbar beruhigend in O-aur schließt, dient das
„Regenlied" aus Brahms' Gesängen Op. 59 zum Hauptmotiv, welches der
Tonsetzer >ein scheußliches Wort!s in geistig anregender Weise dergestalt behandelt,
daß er das Thema des langsamen Mittelsatzes, wie die Gedanken des ersten Satzes
mit ihm in enge Beziehung und Verbindung bringt." Dieses „Gedanken in Be¬
ziehung bringen" ist eine der verschwommensten Redensarten, bei der man sich
nichts und alles denken kaun; der Verfasser meint offenbar: musikalische Motive


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[0663] Litteratur Begeisterung für Brahms, aber nicht Studium spricht daraus, Begeisterung, die jeder Kenner von Brahms aus ganzem Herzen teilt, die man aber nicht durch Bücher andern einpflanzen kann. Wenigstens müßte das eine ganz andre Dar¬ stellung der Brahmsschen Schöpfungen sein, die auch aus dem, der sich seinen Brahms nicht selbst erarbeitet hat, ihn nicht selbst hat verstehen und nach em¬ pfinden lernen, einen Verehrer von Brahms machen oder ihm nur das Verständnis der Brahmsscheu Musik erleichtern wollte. Was sollen alle die schonen Worte über diese Musik, wo nur die Musik selber sprechen kann? Und gar Brahmssche Musik für solche, die sie nicht würdigen oder gar uicht keimen, schildern? Das ist gerade so, als wenn man einem Blindgebornen mit Worten einen Begriff vom Sonnenlicht geben wollte! Echte Musik läßt sich überhaupt uicht schildern, höchstens Programmmusik; da treten aber Tone, Harmonien, Melodien nur als Mittel, nur als der Ausdruck von Gedanken zu Tage, die Musik, diese selbständigste aller Künste, die in ihrer Reinheit von des Gedankens Blässe gar nicht angekränkelt werden kann, ist da zur Sklavin oft überspannter Phantasien herabgewürdigt worden, nicht um ihrer selbst willen ist sie geworden. Und der Verfasser scheint Anhänger der Programmmnsik zu sein, wenigstens versucht er fortwährend, Stimmungsbilder bei Brahms zu schildern. Er ist auch Wagnerianer. Man kann Wagner und Brahms beide geschichtlich versteh»; aber wer von Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann und Brahms musikalisch gebildet ist und vermöge dieser Bildung Brahms verehrt, kann sich nicht für Wagner begeistern. Ich greife aus der Darstellung des Verfassers die Worte über die drei So¬ naten von Brahms für Klavier und Geige heraus! „Die klanglich schöne Ivorher heißt sie einmal „hinreißend schöne"^ (?-<irr-Sonate Op. 78 für Klavier und Violine, ein echtes Kabinettstück der neuesten Kammermusik-Litteratur, ist einer Phantasie zu vergleichen, deren Teile, wenn auch äußerlich durch jedesmaligen Abschluß von einander getrennt, doch durch ein enges geistiges Band vereinigt werden." In der That eine merkwürdige und charakteristische Schilderung. Aber ist es nicht eben dafür, daß die Sätze in Beziehung zu einander stehn, eine So¬ nate? „Die Sonate behandelt in ihren drei Sätzen ein durchaus lhrisches Stim¬ mungsbild (!). dessen Inhalt an Beethovens Op. »6 anklingt." Das ist beinahe komisch. In beiden Sonaten geht der erste Satz in S-ckur, der Mittelsalz in M-aur und das Finale schließt wieder in K-nur. Versteht darunter der Verfasser ein Anklingen des Inhalts? In der That sind inhaltlich beide so verschieden, wie Brahms und Beethoven nur sein können: die Brahmssche ist durchaus gro߬ artig in der Breite der Melodien und aus einem großen Gusse in der Anlage, voll stolzen Adels, die Beethovensche, abgesehen von dem ernsten, vornehmen Mittelsatze, munter und frisch, nicht nnr in den leichten — Motiven mehr als Melodien des ersten Satzes, sondern auch in dem Prickelnden Scherzo und in den heitern, neckischen Variationen des Finale. Gerade dieser letzte Satz zeigt einen durchaus andern Charakter als das liedartige Rondo bei Brahms. „Dem Finale, das in <>-!>!,,,!!, steht jnnd wunderbar beruhigend in O-aur schließt, dient das „Regenlied" aus Brahms' Gesängen Op. 59 zum Hauptmotiv, welches der Tonsetzer >ein scheußliches Wort!s in geistig anregender Weise dergestalt behandelt, daß er das Thema des langsamen Mittelsatzes, wie die Gedanken des ersten Satzes mit ihm in enge Beziehung und Verbindung bringt." Dieses „Gedanken in Be¬ ziehung bringen" ist eine der verschwommensten Redensarten, bei der man sich nichts und alles denken kaun; der Verfasser meint offenbar: musikalische Motive

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/663>, abgerufen am 23.07.2024.