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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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ich fragen wollte: seit wann bist du denn nicht mehr bei dem Grafen in
Ostpreußen?

Ostpreußen -- das ist lange her! Übrigens war es nicht meine Schuld --
unglückliche Mißverständnisse. Du kennst meine Begeisterung für Don
Carlos. Wenn ich die Verse laut lese, machen sie mich trunken. Sie sind
für mich das, was dem Orientalen das Maseh-Allah ist. Und nun dieses
Landleben mit seiner üppigen Stille, mit seinem Weltverlornen Ohrenklingen.
Der Graf war oft auf Reisen nach Königsberg, Berlin, tagelang, wochenlang.
Was soll ich dir sagen? Eines Abends las ich ihr einige Szenen aus Don
Carlos vor. Es kam über mich wie ein süßer Wahnsinn. Mit den Worten:
"Wer Hütte dich gesehn, wer unter diesem Himmel dich gesehn, und rühmte sich --
er habe nie geliebt?" lag ich zu ihren Füßen. Ob ich ihre Kniee umschlossen
hatte, weiß ich nicht mehr. Mit einemmale zuckte sie zusammen und stieß
mich von sich. Die Thür ging auf, und der Graf stand da. Er fuhr zurück,
wie einer, vor dessen Augen etwas unerwartet vvrbeisaust. Aber die Gräfin
sprang auf, eilte ihm mit ausgebreiteten Armen entgegen und rief lachend:
Willy, das hättest du hören müssen! Der Kandidat hat eben vortrefflich
den Schauspieler Ludwig im Don Carlos karrikirt.

Ich ging auf mein Zimmer. Mit offnen Augen lag ich da, zerschmettert --

Aha, sagte Fritz, jetzt fängts an, für den Knaben Karl interessant zu
werden.

Nein, es wird nicht interessant. Am nächsten Morgen saß ich auf einem
alten Leiterwagen und fuhr von dannen, übernächtig, fröstelnd, zusammen¬
gekauert, jetzt eine wahre Karrikatur des Don Carlos. O, es ist ein Hunde¬
leben, diese Hansmeierei!

Doch wohl mit Unterschied. Übrigens mußt du doch aus jenein alten
Adelshause Erinnerungen, Beobachtungen und Menschenkenntnisse mitgenommen
haben, um die dich jeder Romanschreiber beneiden würde.

Menschenkenntnisse? Na ja, es sind ja nicht alles Prudelwitze und
Strudelwitze, die ich dort in der Gesellschaft gesehen habe. Die echten alten
Junker sind oft im Verkehr die liebenswürdigsten Menschen, aber ihr Horizont
und noch mehr der ihrer Frauen und Töchter ist doch unglaublich beschränkt.
Und wenn ich mir bei Licht besehe, was ich dort für Kenntnisse gewonnen
habe, so bemerke ich doch, daß ich im Grunde weiter nichts davongetragen
habe, als einen Einblick in den umfangreichsten Hofklatsch und die c;ur0in<me!
8LÄnä!ilLN8ö der alten Adelsfamilien. Denn diese beiden Themata bilden den
unerschöpflichen Unterhaltungsstoff, der sich in diesen abgeschlossenen Kreisen
wie ein heiliges Vermächtnis von Geschlecht zu Geschlecht forterbt. Für alles
wissenschaftliche, litterarische und künstlerische Leben hat man in diesen Kreisen
kein rechtes Verständnis und auch kein tiefergehendes Interesse. Nein, lieber
Freund, diese Kenntnisse machten mein Gepäck wirklich nicht schwerer, über
dessen Winzigkeit mein neuer Patron in Schlesien die Hände überm Kopf zu¬
sammenschlug.

Also in Schlesien bist du bis jetzt gewesen?

Nein, die schönen Tage waren auch dort bald zu Ende; ich hatte wieder
einmal zu viel Glück.

Na höre mal, Mensch, wie bist du hinter das Geheimnis gekommen, das
Ewig-Weibliche so zu fasciniren?

Nein, diesmal wars mein Glück im Spiel. Du weißt, ich bin ein er-


ich fragen wollte: seit wann bist du denn nicht mehr bei dem Grafen in
Ostpreußen?

Ostpreußen — das ist lange her! Übrigens war es nicht meine Schuld —
unglückliche Mißverständnisse. Du kennst meine Begeisterung für Don
Carlos. Wenn ich die Verse laut lese, machen sie mich trunken. Sie sind
für mich das, was dem Orientalen das Maseh-Allah ist. Und nun dieses
Landleben mit seiner üppigen Stille, mit seinem Weltverlornen Ohrenklingen.
Der Graf war oft auf Reisen nach Königsberg, Berlin, tagelang, wochenlang.
Was soll ich dir sagen? Eines Abends las ich ihr einige Szenen aus Don
Carlos vor. Es kam über mich wie ein süßer Wahnsinn. Mit den Worten:
„Wer Hütte dich gesehn, wer unter diesem Himmel dich gesehn, und rühmte sich —
er habe nie geliebt?" lag ich zu ihren Füßen. Ob ich ihre Kniee umschlossen
hatte, weiß ich nicht mehr. Mit einemmale zuckte sie zusammen und stieß
mich von sich. Die Thür ging auf, und der Graf stand da. Er fuhr zurück,
wie einer, vor dessen Augen etwas unerwartet vvrbeisaust. Aber die Gräfin
sprang auf, eilte ihm mit ausgebreiteten Armen entgegen und rief lachend:
Willy, das hättest du hören müssen! Der Kandidat hat eben vortrefflich
den Schauspieler Ludwig im Don Carlos karrikirt.

Ich ging auf mein Zimmer. Mit offnen Augen lag ich da, zerschmettert —

Aha, sagte Fritz, jetzt fängts an, für den Knaben Karl interessant zu
werden.

Nein, es wird nicht interessant. Am nächsten Morgen saß ich auf einem
alten Leiterwagen und fuhr von dannen, übernächtig, fröstelnd, zusammen¬
gekauert, jetzt eine wahre Karrikatur des Don Carlos. O, es ist ein Hunde¬
leben, diese Hansmeierei!

Doch wohl mit Unterschied. Übrigens mußt du doch aus jenein alten
Adelshause Erinnerungen, Beobachtungen und Menschenkenntnisse mitgenommen
haben, um die dich jeder Romanschreiber beneiden würde.

Menschenkenntnisse? Na ja, es sind ja nicht alles Prudelwitze und
Strudelwitze, die ich dort in der Gesellschaft gesehen habe. Die echten alten
Junker sind oft im Verkehr die liebenswürdigsten Menschen, aber ihr Horizont
und noch mehr der ihrer Frauen und Töchter ist doch unglaublich beschränkt.
Und wenn ich mir bei Licht besehe, was ich dort für Kenntnisse gewonnen
habe, so bemerke ich doch, daß ich im Grunde weiter nichts davongetragen
habe, als einen Einblick in den umfangreichsten Hofklatsch und die c;ur0in<me!
8LÄnä!ilLN8ö der alten Adelsfamilien. Denn diese beiden Themata bilden den
unerschöpflichen Unterhaltungsstoff, der sich in diesen abgeschlossenen Kreisen
wie ein heiliges Vermächtnis von Geschlecht zu Geschlecht forterbt. Für alles
wissenschaftliche, litterarische und künstlerische Leben hat man in diesen Kreisen
kein rechtes Verständnis und auch kein tiefergehendes Interesse. Nein, lieber
Freund, diese Kenntnisse machten mein Gepäck wirklich nicht schwerer, über
dessen Winzigkeit mein neuer Patron in Schlesien die Hände überm Kopf zu¬
sammenschlug.

Also in Schlesien bist du bis jetzt gewesen?

Nein, die schönen Tage waren auch dort bald zu Ende; ich hatte wieder
einmal zu viel Glück.

Na höre mal, Mensch, wie bist du hinter das Geheimnis gekommen, das
Ewig-Weibliche so zu fasciniren?

Nein, diesmal wars mein Glück im Spiel. Du weißt, ich bin ein er-


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[0610] ich fragen wollte: seit wann bist du denn nicht mehr bei dem Grafen in Ostpreußen? Ostpreußen — das ist lange her! Übrigens war es nicht meine Schuld — unglückliche Mißverständnisse. Du kennst meine Begeisterung für Don Carlos. Wenn ich die Verse laut lese, machen sie mich trunken. Sie sind für mich das, was dem Orientalen das Maseh-Allah ist. Und nun dieses Landleben mit seiner üppigen Stille, mit seinem Weltverlornen Ohrenklingen. Der Graf war oft auf Reisen nach Königsberg, Berlin, tagelang, wochenlang. Was soll ich dir sagen? Eines Abends las ich ihr einige Szenen aus Don Carlos vor. Es kam über mich wie ein süßer Wahnsinn. Mit den Worten: „Wer Hütte dich gesehn, wer unter diesem Himmel dich gesehn, und rühmte sich — er habe nie geliebt?" lag ich zu ihren Füßen. Ob ich ihre Kniee umschlossen hatte, weiß ich nicht mehr. Mit einemmale zuckte sie zusammen und stieß mich von sich. Die Thür ging auf, und der Graf stand da. Er fuhr zurück, wie einer, vor dessen Augen etwas unerwartet vvrbeisaust. Aber die Gräfin sprang auf, eilte ihm mit ausgebreiteten Armen entgegen und rief lachend: Willy, das hättest du hören müssen! Der Kandidat hat eben vortrefflich den Schauspieler Ludwig im Don Carlos karrikirt. Ich ging auf mein Zimmer. Mit offnen Augen lag ich da, zerschmettert — Aha, sagte Fritz, jetzt fängts an, für den Knaben Karl interessant zu werden. Nein, es wird nicht interessant. Am nächsten Morgen saß ich auf einem alten Leiterwagen und fuhr von dannen, übernächtig, fröstelnd, zusammen¬ gekauert, jetzt eine wahre Karrikatur des Don Carlos. O, es ist ein Hunde¬ leben, diese Hansmeierei! Doch wohl mit Unterschied. Übrigens mußt du doch aus jenein alten Adelshause Erinnerungen, Beobachtungen und Menschenkenntnisse mitgenommen haben, um die dich jeder Romanschreiber beneiden würde. Menschenkenntnisse? Na ja, es sind ja nicht alles Prudelwitze und Strudelwitze, die ich dort in der Gesellschaft gesehen habe. Die echten alten Junker sind oft im Verkehr die liebenswürdigsten Menschen, aber ihr Horizont und noch mehr der ihrer Frauen und Töchter ist doch unglaublich beschränkt. Und wenn ich mir bei Licht besehe, was ich dort für Kenntnisse gewonnen habe, so bemerke ich doch, daß ich im Grunde weiter nichts davongetragen habe, als einen Einblick in den umfangreichsten Hofklatsch und die c;ur0in<me! 8LÄnä!ilLN8ö der alten Adelsfamilien. Denn diese beiden Themata bilden den unerschöpflichen Unterhaltungsstoff, der sich in diesen abgeschlossenen Kreisen wie ein heiliges Vermächtnis von Geschlecht zu Geschlecht forterbt. Für alles wissenschaftliche, litterarische und künstlerische Leben hat man in diesen Kreisen kein rechtes Verständnis und auch kein tiefergehendes Interesse. Nein, lieber Freund, diese Kenntnisse machten mein Gepäck wirklich nicht schwerer, über dessen Winzigkeit mein neuer Patron in Schlesien die Hände überm Kopf zu¬ sammenschlug. Also in Schlesien bist du bis jetzt gewesen? Nein, die schönen Tage waren auch dort bald zu Ende; ich hatte wieder einmal zu viel Glück. Na höre mal, Mensch, wie bist du hinter das Geheimnis gekommen, das Ewig-Weibliche so zu fasciniren? Nein, diesmal wars mein Glück im Spiel. Du weißt, ich bin ein er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/610>, abgerufen am 23.07.2024.