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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Lateinische Volksetymologie und verwandtes

Kuppe, Aus der ligurischen Stadt IntsllnM wurde mit Anschluß ein intinrus
Intimvlü, und jetzt heißt die Stadt gar VvntiilüZlm, Zwanzignicilen; und
^.KiÄMs wurde zu ^'ixentuw, (ilAN, Felder und Asow8, Geschlechter),
'I'l'g>e.nine! zu '1'^rr-i.oinit und schließlich zu ^örrlioinÄ (tErrct, Erde) und
iQi8od zu L!ireö8iuiU ((üirvv).

Bei der volksetymologischeu Behandlung von Personennamen wurde
L<>8er<zuo8 zu 8u8tinLN8, ^ri8t0plrc>ut.68 zu ^8tripli0QtE8 (A8truni, Gestirn),
^lüäM zu I'Ili'Je!"^ (Käg>i8, treti), Onri8tu8 und (^Iiri8t,iÄnu8 zu Le>rö8tu8 und
LIn'ö8t>iÄun8 ^//c/?,^^, gut) und LoniiÄtiu8, d. i. Kix/.^/t'/c,' zum Wohlthäter,
L0nit'Ac.in8. Bei V<zrAiIiu8, den griechisch redende wohl auch I^N-tbemmL nannten,
weil sie meinten, sein Name käme von virg'v, dachten die Römer selbst an
virg'g, und virg'ulÄ, Zauberrute, und legten so den Grund zu der mittelalter¬
lichen Sage von dem großen Zauberer Virgilius und seiner Wünschelrute.
?UM>nilvc; oder vor"zun"r wurde zu Veronica (Verona) und, wie Keller meint,
Uunorioll zu Uonorivc!" (livre>8, Ehre) und '1'booäilliu.ä zu Dvoclsctuiz (asu",
clarv).

Auch bei der Entlehnung der Namen griechischer Götter und Heroen hat
die Volksetymologie ihren Anteil gehabt. Sehr hübsch ist Kellers Vermutung,
daß ^)v)^"/?^c,- im Lateinischen zu I)o1c"rv8to8 geworden sei, weil der als
"Sklave" verkleidete Orestes so viele Prüfungen und Leiden (cIoIor<Z8) durch¬
zumachen gehabt habe. Die Umbildung des ?<it,rolcl08 in ?!riri<zö1of ist wohl
ebenfalls durch volksetymologische Einwirkung von Wörtern wie?ub1i<zoIg. ver¬
ursacht worden. Die Volksetymologie hört eben überall bei fremden und unge¬
bräuchlichen Wörtern heimische und bekannte anklingen. So führte auch das
lateinische 8si'Lnn8, heiter, von den 2,'e,^,/ec,- zu den Lsröime, obwohl das
Heitere gar nicht recht zu dem Wesen der Sirenen stimmte; allivörs, anlocken
ließ aus der "nie aufhörenden" eine ^Ilsoto werden, wiewohl eine
Furie gewiß nichts verführerisches an sich hatte, und polluvors, als Opfer dar¬
bringen, hat aus ?ol^cIe>uI"Z8 den Uollax gemacht, wobei die Römer vielleicht
auch an lux, Licht und lluzöro, leuchten und an die leuchtenden Sterne dachten,
die nach frommem Glauben über den Häuptern der Dioskuren schwebten.
Zweifelhafter ist der Zusammenhang zwischen xuimlio, Zwerg und //i^,"^
und//^/"/l,/c-^. Die Gleichung xumilio-----/^^"^/^^ erinnert doch gar zu sehr
an Therese -- 7'^e<//"c,'. Unrichtig ist hier übrigens wohl auch die Ableitung
des Namens //^//""^/^^ von der Name stammt vielmehr aus dem
semitischen. Jeder Zweifel ist dagegen ausgeschlossen bei der Zurückführung
des lateinischen c;u(1uosu8, des Merkurstabes auf griechisches KörM;Jan (dorisch
lcarMon), mit vvlksetymologischer Anlehnung an Laüuon8, hinfällig, vergänglich,
und in dein Gedanken an Hermes als den Totengeleiter. Keller nennt dies mit
Recht eins der schönsten und interessantesten Beispiele der ganzen lateinischen
Volksetymologie.


Lateinische Volksetymologie und verwandtes

Kuppe, Aus der ligurischen Stadt IntsllnM wurde mit Anschluß ein intinrus
Intimvlü, und jetzt heißt die Stadt gar VvntiilüZlm, Zwanzignicilen; und
^.KiÄMs wurde zu ^'ixentuw, (ilAN, Felder und Asow8, Geschlechter),
'I'l'g>e.nine! zu '1'^rr-i.oinit und schließlich zu ^örrlioinÄ (tErrct, Erde) und
iQi8od zu L!ireö8iuiU ((üirvv).

Bei der volksetymologischeu Behandlung von Personennamen wurde
L<>8er<zuo8 zu 8u8tinLN8, ^ri8t0plrc>ut.68 zu ^8tripli0QtE8 (A8truni, Gestirn),
^lüäM zu I'Ili'Je!«^ (Käg>i8, treti), Onri8tu8 und (^Iiri8t,iÄnu8 zu Le>rö8tu8 und
LIn'ö8t>iÄun8 ^//c/?,^^, gut) und LoniiÄtiu8, d. i. Kix/.^/t'/c,' zum Wohlthäter,
L0nit'Ac.in8. Bei V<zrAiIiu8, den griechisch redende wohl auch I^N-tbemmL nannten,
weil sie meinten, sein Name käme von virg'v, dachten die Römer selbst an
virg'g, und virg'ulÄ, Zauberrute, und legten so den Grund zu der mittelalter¬
lichen Sage von dem großen Zauberer Virgilius und seiner Wünschelrute.
?UM>nilvc; oder vor«zun«r wurde zu Veronica (Verona) und, wie Keller meint,
Uunorioll zu Uonorivc!« (livre>8, Ehre) und '1'booäilliu.ä zu Dvoclsctuiz (asu»,
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Auch bei der Entlehnung der Namen griechischer Götter und Heroen hat
die Volksetymologie ihren Anteil gehabt. Sehr hübsch ist Kellers Vermutung,
daß ^)v)^«/?^c,- im Lateinischen zu I)o1c»rv8to8 geworden sei, weil der als
„Sklave" verkleidete Orestes so viele Prüfungen und Leiden (cIoIor<Z8) durch¬
zumachen gehabt habe. Die Umbildung des ?<it,rolcl08 in ?!riri<zö1of ist wohl
ebenfalls durch volksetymologische Einwirkung von Wörtern wie?ub1i<zoIg. ver¬
ursacht worden. Die Volksetymologie hört eben überall bei fremden und unge¬
bräuchlichen Wörtern heimische und bekannte anklingen. So führte auch das
lateinische 8si'Lnn8, heiter, von den 2,'e,^,/ec,- zu den Lsröime, obwohl das
Heitere gar nicht recht zu dem Wesen der Sirenen stimmte; allivörs, anlocken
ließ aus der „nie aufhörenden" eine ^Ilsoto werden, wiewohl eine
Furie gewiß nichts verführerisches an sich hatte, und polluvors, als Opfer dar¬
bringen, hat aus ?ol^cIe>uI«Z8 den Uollax gemacht, wobei die Römer vielleicht
auch an lux, Licht und lluzöro, leuchten und an die leuchtenden Sterne dachten,
die nach frommem Glauben über den Häuptern der Dioskuren schwebten.
Zweifelhafter ist der Zusammenhang zwischen xuimlio, Zwerg und //i^,«^
und//^/«/l,/c-^. Die Gleichung xumilio-----/^^«^/^^ erinnert doch gar zu sehr
an Therese — 7'^e<//«c,'. Unrichtig ist hier übrigens wohl auch die Ableitung
des Namens //^//««^/^^ von der Name stammt vielmehr aus dem
semitischen. Jeder Zweifel ist dagegen ausgeschlossen bei der Zurückführung
des lateinischen c;u(1uosu8, des Merkurstabes auf griechisches KörM;Jan (dorisch
lcarMon), mit vvlksetymologischer Anlehnung an Laüuon8, hinfällig, vergänglich,
und in dein Gedanken an Hermes als den Totengeleiter. Keller nennt dies mit
Recht eins der schönsten und interessantesten Beispiele der ganzen lateinischen
Volksetymologie.


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[0456] Lateinische Volksetymologie und verwandtes Kuppe, Aus der ligurischen Stadt IntsllnM wurde mit Anschluß ein intinrus Intimvlü, und jetzt heißt die Stadt gar VvntiilüZlm, Zwanzignicilen; und ^.KiÄMs wurde zu ^'ixentuw, (ilAN, Felder und Asow8, Geschlechter), 'I'l'g>e.nine! zu '1'^rr-i.oinit und schließlich zu ^örrlioinÄ (tErrct, Erde) und iQi8od zu L!ireö8iuiU ((üirvv). Bei der volksetymologischeu Behandlung von Personennamen wurde L<>8er<zuo8 zu 8u8tinLN8, ^ri8t0plrc>ut.68 zu ^8tripli0QtE8 (A8truni, Gestirn), ^lüäM zu I'Ili'Je!«^ (Käg>i8, treti), Onri8tu8 und (^Iiri8t,iÄnu8 zu Le>rö8tu8 und LIn'ö8t>iÄun8 ^//c/?,^^, gut) und LoniiÄtiu8, d. i. Kix/.^/t'/c,' zum Wohlthäter, L0nit'Ac.in8. Bei V<zrAiIiu8, den griechisch redende wohl auch I^N-tbemmL nannten, weil sie meinten, sein Name käme von virg'v, dachten die Römer selbst an virg'g, und virg'ulÄ, Zauberrute, und legten so den Grund zu der mittelalter¬ lichen Sage von dem großen Zauberer Virgilius und seiner Wünschelrute. ?UM>nilvc; oder vor«zun«r wurde zu Veronica (Verona) und, wie Keller meint, Uunorioll zu Uonorivc!« (livre>8, Ehre) und '1'booäilliu.ä zu Dvoclsctuiz (asu», clarv). Auch bei der Entlehnung der Namen griechischer Götter und Heroen hat die Volksetymologie ihren Anteil gehabt. Sehr hübsch ist Kellers Vermutung, daß ^)v)^«/?^c,- im Lateinischen zu I)o1c»rv8to8 geworden sei, weil der als „Sklave" verkleidete Orestes so viele Prüfungen und Leiden (cIoIor<Z8) durch¬ zumachen gehabt habe. Die Umbildung des ?<it,rolcl08 in ?!riri<zö1of ist wohl ebenfalls durch volksetymologische Einwirkung von Wörtern wie?ub1i<zoIg. ver¬ ursacht worden. Die Volksetymologie hört eben überall bei fremden und unge¬ bräuchlichen Wörtern heimische und bekannte anklingen. So führte auch das lateinische 8si'Lnn8, heiter, von den 2,'e,^,/ec,- zu den Lsröime, obwohl das Heitere gar nicht recht zu dem Wesen der Sirenen stimmte; allivörs, anlocken ließ aus der „nie aufhörenden" eine ^Ilsoto werden, wiewohl eine Furie gewiß nichts verführerisches an sich hatte, und polluvors, als Opfer dar¬ bringen, hat aus ?ol^cIe>uI«Z8 den Uollax gemacht, wobei die Römer vielleicht auch an lux, Licht und lluzöro, leuchten und an die leuchtenden Sterne dachten, die nach frommem Glauben über den Häuptern der Dioskuren schwebten. Zweifelhafter ist der Zusammenhang zwischen xuimlio, Zwerg und //i^,«^ und//^/«/l,/c-^. Die Gleichung xumilio-----/^^«^/^^ erinnert doch gar zu sehr an Therese — 7'^e<//«c,'. Unrichtig ist hier übrigens wohl auch die Ableitung des Namens //^//««^/^^ von der Name stammt vielmehr aus dem semitischen. Jeder Zweifel ist dagegen ausgeschlossen bei der Zurückführung des lateinischen c;u(1uosu8, des Merkurstabes auf griechisches KörM;Jan (dorisch lcarMon), mit vvlksetymologischer Anlehnung an Laüuon8, hinfällig, vergänglich, und in dein Gedanken an Hermes als den Totengeleiter. Keller nennt dies mit Recht eins der schönsten und interessantesten Beispiele der ganzen lateinischen Volksetymologie.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/456>, abgerufen am 26.08.2024.