Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Schriften fürs Volk wirklich bei dem Volke einzubürgern. Abgesehen davon,
daß eigentlich niemand zum Volke gezahlt werden will, der kleine Landmann
liest das Bliittchen, das für seine Gegend die amtlichen Verkündigungen und zu¬
gleich die landwirtschaftlichen Anzeigen bringt, der Arbeiter, der noch nicht Sozial-
demokrat ist, der kleine Handwerker ?c. lesen das billigste Knscblatt des Ortes,
aber damit ist ihr Lesedurst auch reichlich gestillt. Daher ist schwer mit weiterem
Gedruckten dort anzukommen. Was könnte man thun? Jene Blätter zu ver¬
drängen ist unmöglich, wie Jeder weiß, der die Dinge auch uur muss oberflächlichste
keimt. Nun könnte man versuchen, mit jenen Blättchen in Verbindung zu treten,
ihnen für den Unterhaltnngsteil, den sie ja alle haben und haben müssen, guten
Stoff frei zur Verfügung stellen. Aber auch das ist oft schwer und mißlich, denn
gerade so ein kleiner Redakteur, der gewöhnlich zugleich der Verleger und Drucker
ist, will sich nicht in seinen Kram hineinreden lassen, und außerdem weiß er zur
Genüge, wozu seine spannenden Feuilletons und die Mordthaten im Vermischten
nötig und gut sind. Da hat um ein württembergischer Pfarrer einen Ausweg
gefunden und flugs thatkräftig beschrifte": er begründete auf eigne Faust ein von
ihm selbst redigirtes Beilagenblatt und benutzt sür dieses die kleinen Zeitungen
als Fuhrwerk und Bestellboten; die kleinen Redakteure oder Verleger nehmen
natürlich das Beiblatt gern an und kümmern sich nicht weiter um dessen Inhalt.
Worin besteht nun aber dieser Inhalt? Hier ist womöglich das Vorgehen des
klugen und wohlwollenden geistlichen Herrn noch origineller und förderlicher. Statt
sich an den Genius Hermann Heibergs oder Sudermanns zu wenden, dachte er:
Dn haben wir uun die reichen Vorratskammern unsrer großen und schönen Litte¬
ratur auf der eiuen Seite und das geistig darbende und doch so empfängliche
Volk auf der andern, man braucht also nur zu vermitteln. So griff er denn frisch
und mit sicherm Blick in jene lebendigen Schätze hinein. Daher heißt das Autoren¬
verzeichnis des ersten Jahrgangs seines Blattes (1891, "Stimmen der Väter" hat
er es genannt): Luther, Hans Sachs, Mathias Claudius. Goethe, E. M. Arndt
und Uhland. Und Prächtige Stücke haben er und die Paar Freunde, die helfen,
ausgewählt. Im Laufe dieses Jahrgangs sollen unter andern Moltke und Bismarck
Mitarbeiter werden. Die Leser bewältigen die vier Seiten aller vierzehn Tage gern
und disputiren eifrig darüber. Dem einen ist die Beilage zu fromm, dein andern
zu weltlich u. s. w.' Desto besser.

Der Verfasser dieser Zeiten steht sowohl den geistlichen als den württem-
bergischen Kreisen fern. Er lernte das Blatt durch freundliche Zufallsverbindung
kennen und möchte nun auch andre Kreise dazu anregen, mit dem Herausgeber
Pfarrer Dr. Loses in Erkenbrechtslveiler, Oberamt Nürtingen, in Verbindung zu
treten. Die Bühlersche Buchdruckerei in Urach würde für geringen Preis die
Auflage erhöhen und die nötigen Exemplare liefern; verdienen will ja niemand
weiter dabei.'") Rein kirchliche Blätter werden vielleicht an manchem frischen und
muntern Stück in den "Stimmen der Väter," z. B. den Hans Sachsschen, An-
stoß nehmen; deshalb werden sie ja auch bei den untern Schichten nicht warm.
Aber hier und da finden sich vielleicht sonst einer oder mehrere, die die Paar
Pfennige aufbringen und dafür sorgen, daß das vortreffliche Sountagsblättchen
den ihnen erreichbaren Amtsankündigeru oder sonstigen kleinen Blättern ihrer
Gegend beigelegt werde, und diese ihrerseits werden das des eignen Vorteils
wegen gewiß gern annehmen.



*) E"va gewünschte vorherige Auskunft giebt auch gern Prof. Dr. Hapel in Freiburg i/B.
Gcenzboten I 1892 52
Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Schriften fürs Volk wirklich bei dem Volke einzubürgern. Abgesehen davon,
daß eigentlich niemand zum Volke gezahlt werden will, der kleine Landmann
liest das Bliittchen, das für seine Gegend die amtlichen Verkündigungen und zu¬
gleich die landwirtschaftlichen Anzeigen bringt, der Arbeiter, der noch nicht Sozial-
demokrat ist, der kleine Handwerker ?c. lesen das billigste Knscblatt des Ortes,
aber damit ist ihr Lesedurst auch reichlich gestillt. Daher ist schwer mit weiterem
Gedruckten dort anzukommen. Was könnte man thun? Jene Blätter zu ver¬
drängen ist unmöglich, wie Jeder weiß, der die Dinge auch uur muss oberflächlichste
keimt. Nun könnte man versuchen, mit jenen Blättchen in Verbindung zu treten,
ihnen für den Unterhaltnngsteil, den sie ja alle haben und haben müssen, guten
Stoff frei zur Verfügung stellen. Aber auch das ist oft schwer und mißlich, denn
gerade so ein kleiner Redakteur, der gewöhnlich zugleich der Verleger und Drucker
ist, will sich nicht in seinen Kram hineinreden lassen, und außerdem weiß er zur
Genüge, wozu seine spannenden Feuilletons und die Mordthaten im Vermischten
nötig und gut sind. Da hat um ein württembergischer Pfarrer einen Ausweg
gefunden und flugs thatkräftig beschrifte«: er begründete auf eigne Faust ein von
ihm selbst redigirtes Beilagenblatt und benutzt sür dieses die kleinen Zeitungen
als Fuhrwerk und Bestellboten; die kleinen Redakteure oder Verleger nehmen
natürlich das Beiblatt gern an und kümmern sich nicht weiter um dessen Inhalt.
Worin besteht nun aber dieser Inhalt? Hier ist womöglich das Vorgehen des
klugen und wohlwollenden geistlichen Herrn noch origineller und förderlicher. Statt
sich an den Genius Hermann Heibergs oder Sudermanns zu wenden, dachte er:
Dn haben wir uun die reichen Vorratskammern unsrer großen und schönen Litte¬
ratur auf der eiuen Seite und das geistig darbende und doch so empfängliche
Volk auf der andern, man braucht also nur zu vermitteln. So griff er denn frisch
und mit sicherm Blick in jene lebendigen Schätze hinein. Daher heißt das Autoren¬
verzeichnis des ersten Jahrgangs seines Blattes (1891, „Stimmen der Väter" hat
er es genannt): Luther, Hans Sachs, Mathias Claudius. Goethe, E. M. Arndt
und Uhland. Und Prächtige Stücke haben er und die Paar Freunde, die helfen,
ausgewählt. Im Laufe dieses Jahrgangs sollen unter andern Moltke und Bismarck
Mitarbeiter werden. Die Leser bewältigen die vier Seiten aller vierzehn Tage gern
und disputiren eifrig darüber. Dem einen ist die Beilage zu fromm, dein andern
zu weltlich u. s. w.' Desto besser.

Der Verfasser dieser Zeiten steht sowohl den geistlichen als den württem-
bergischen Kreisen fern. Er lernte das Blatt durch freundliche Zufallsverbindung
kennen und möchte nun auch andre Kreise dazu anregen, mit dem Herausgeber
Pfarrer Dr. Loses in Erkenbrechtslveiler, Oberamt Nürtingen, in Verbindung zu
treten. Die Bühlersche Buchdruckerei in Urach würde für geringen Preis die
Auflage erhöhen und die nötigen Exemplare liefern; verdienen will ja niemand
weiter dabei.'") Rein kirchliche Blätter werden vielleicht an manchem frischen und
muntern Stück in den „Stimmen der Väter," z. B. den Hans Sachsschen, An-
stoß nehmen; deshalb werden sie ja auch bei den untern Schichten nicht warm.
Aber hier und da finden sich vielleicht sonst einer oder mehrere, die die Paar
Pfennige aufbringen und dafür sorgen, daß das vortreffliche Sountagsblättchen
den ihnen erreichbaren Amtsankündigeru oder sonstigen kleinen Blättern ihrer
Gegend beigelegt werde, und diese ihrerseits werden das des eignen Vorteils
wegen gewiß gern annehmen.



*) E»va gewünschte vorherige Auskunft giebt auch gern Prof. Dr. Hapel in Freiburg i/B.
Gcenzboten I 1892 52
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0417" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/211585"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1259" prev="#ID_1258"> die Schriften fürs Volk wirklich bei dem Volke einzubürgern. Abgesehen davon,<lb/>
daß eigentlich niemand zum Volke gezahlt werden will, der kleine Landmann<lb/>
liest das Bliittchen, das für seine Gegend die amtlichen Verkündigungen und zu¬<lb/>
gleich die landwirtschaftlichen Anzeigen bringt, der Arbeiter, der noch nicht Sozial-<lb/>
demokrat ist, der kleine Handwerker ?c. lesen das billigste Knscblatt des Ortes,<lb/>
aber damit ist ihr Lesedurst auch reichlich gestillt. Daher ist schwer mit weiterem<lb/>
Gedruckten dort anzukommen. Was könnte man thun? Jene Blätter zu ver¬<lb/>
drängen ist unmöglich, wie Jeder weiß, der die Dinge auch uur muss oberflächlichste<lb/>
keimt. Nun könnte man versuchen, mit jenen Blättchen in Verbindung zu treten,<lb/>
ihnen für den Unterhaltnngsteil, den sie ja alle haben und haben müssen, guten<lb/>
Stoff frei zur Verfügung stellen. Aber auch das ist oft schwer und mißlich, denn<lb/>
gerade so ein kleiner Redakteur, der gewöhnlich zugleich der Verleger und Drucker<lb/>
ist, will sich nicht in seinen Kram hineinreden lassen, und außerdem weiß er zur<lb/>
Genüge, wozu seine spannenden Feuilletons und die Mordthaten im Vermischten<lb/>
nötig und gut sind. Da hat um ein württembergischer Pfarrer einen Ausweg<lb/>
gefunden und flugs thatkräftig beschrifte«: er begründete auf eigne Faust ein von<lb/>
ihm selbst redigirtes Beilagenblatt und benutzt sür dieses die kleinen Zeitungen<lb/>
als Fuhrwerk und Bestellboten; die kleinen Redakteure oder Verleger nehmen<lb/>
natürlich das Beiblatt gern an und kümmern sich nicht weiter um dessen Inhalt.<lb/>
Worin besteht nun aber dieser Inhalt? Hier ist womöglich das Vorgehen des<lb/>
klugen und wohlwollenden geistlichen Herrn noch origineller und förderlicher. Statt<lb/>
sich an den Genius Hermann Heibergs oder Sudermanns zu wenden, dachte er:<lb/>
Dn haben wir uun die reichen Vorratskammern unsrer großen und schönen Litte¬<lb/>
ratur auf der eiuen Seite und das geistig darbende und doch so empfängliche<lb/>
Volk auf der andern, man braucht also nur zu vermitteln. So griff er denn frisch<lb/>
und mit sicherm Blick in jene lebendigen Schätze hinein. Daher heißt das Autoren¬<lb/>
verzeichnis des ersten Jahrgangs seines Blattes (1891, &#x201E;Stimmen der Väter" hat<lb/>
er es genannt): Luther, Hans Sachs, Mathias Claudius. Goethe, E. M. Arndt<lb/>
und Uhland. Und Prächtige Stücke haben er und die Paar Freunde, die helfen,<lb/>
ausgewählt. Im Laufe dieses Jahrgangs sollen unter andern Moltke und Bismarck<lb/>
Mitarbeiter werden. Die Leser bewältigen die vier Seiten aller vierzehn Tage gern<lb/>
und disputiren eifrig darüber. Dem einen ist die Beilage zu fromm, dein andern<lb/>
zu weltlich u. s. w.'  Desto besser.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1260"> Der Verfasser dieser Zeiten steht sowohl den geistlichen als den württem-<lb/>
bergischen Kreisen fern. Er lernte das Blatt durch freundliche Zufallsverbindung<lb/>
kennen und möchte nun auch andre Kreise dazu anregen, mit dem Herausgeber<lb/>
Pfarrer Dr. Loses in Erkenbrechtslveiler, Oberamt Nürtingen, in Verbindung zu<lb/>
treten. Die Bühlersche Buchdruckerei in Urach würde für geringen Preis die<lb/>
Auflage erhöhen und die nötigen Exemplare liefern; verdienen will ja niemand<lb/>
weiter dabei.'") Rein kirchliche Blätter werden vielleicht an manchem frischen und<lb/>
muntern Stück in den &#x201E;Stimmen der Väter," z. B. den Hans Sachsschen, An-<lb/>
stoß nehmen; deshalb werden sie ja auch bei den untern Schichten nicht warm.<lb/>
Aber hier und da finden sich vielleicht sonst einer oder mehrere, die die Paar<lb/>
Pfennige aufbringen und dafür sorgen, daß das vortreffliche Sountagsblättchen<lb/>
den ihnen erreichbaren Amtsankündigeru oder sonstigen kleinen Blättern ihrer<lb/>
Gegend beigelegt werde, und diese ihrerseits werden das des eignen Vorteils<lb/>
wegen gewiß gern annehmen.</p><lb/>
            <note xml:id="FID_49" place="foot"> *) E»va gewünschte vorherige Auskunft giebt auch gern Prof. Dr. Hapel in Freiburg i/B.</note><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Gcenzboten I 1892 52</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0417] Maßgebliches und Unmaßgebliches die Schriften fürs Volk wirklich bei dem Volke einzubürgern. Abgesehen davon, daß eigentlich niemand zum Volke gezahlt werden will, der kleine Landmann liest das Bliittchen, das für seine Gegend die amtlichen Verkündigungen und zu¬ gleich die landwirtschaftlichen Anzeigen bringt, der Arbeiter, der noch nicht Sozial- demokrat ist, der kleine Handwerker ?c. lesen das billigste Knscblatt des Ortes, aber damit ist ihr Lesedurst auch reichlich gestillt. Daher ist schwer mit weiterem Gedruckten dort anzukommen. Was könnte man thun? Jene Blätter zu ver¬ drängen ist unmöglich, wie Jeder weiß, der die Dinge auch uur muss oberflächlichste keimt. Nun könnte man versuchen, mit jenen Blättchen in Verbindung zu treten, ihnen für den Unterhaltnngsteil, den sie ja alle haben und haben müssen, guten Stoff frei zur Verfügung stellen. Aber auch das ist oft schwer und mißlich, denn gerade so ein kleiner Redakteur, der gewöhnlich zugleich der Verleger und Drucker ist, will sich nicht in seinen Kram hineinreden lassen, und außerdem weiß er zur Genüge, wozu seine spannenden Feuilletons und die Mordthaten im Vermischten nötig und gut sind. Da hat um ein württembergischer Pfarrer einen Ausweg gefunden und flugs thatkräftig beschrifte«: er begründete auf eigne Faust ein von ihm selbst redigirtes Beilagenblatt und benutzt sür dieses die kleinen Zeitungen als Fuhrwerk und Bestellboten; die kleinen Redakteure oder Verleger nehmen natürlich das Beiblatt gern an und kümmern sich nicht weiter um dessen Inhalt. Worin besteht nun aber dieser Inhalt? Hier ist womöglich das Vorgehen des klugen und wohlwollenden geistlichen Herrn noch origineller und förderlicher. Statt sich an den Genius Hermann Heibergs oder Sudermanns zu wenden, dachte er: Dn haben wir uun die reichen Vorratskammern unsrer großen und schönen Litte¬ ratur auf der eiuen Seite und das geistig darbende und doch so empfängliche Volk auf der andern, man braucht also nur zu vermitteln. So griff er denn frisch und mit sicherm Blick in jene lebendigen Schätze hinein. Daher heißt das Autoren¬ verzeichnis des ersten Jahrgangs seines Blattes (1891, „Stimmen der Väter" hat er es genannt): Luther, Hans Sachs, Mathias Claudius. Goethe, E. M. Arndt und Uhland. Und Prächtige Stücke haben er und die Paar Freunde, die helfen, ausgewählt. Im Laufe dieses Jahrgangs sollen unter andern Moltke und Bismarck Mitarbeiter werden. Die Leser bewältigen die vier Seiten aller vierzehn Tage gern und disputiren eifrig darüber. Dem einen ist die Beilage zu fromm, dein andern zu weltlich u. s. w.' Desto besser. Der Verfasser dieser Zeiten steht sowohl den geistlichen als den württem- bergischen Kreisen fern. Er lernte das Blatt durch freundliche Zufallsverbindung kennen und möchte nun auch andre Kreise dazu anregen, mit dem Herausgeber Pfarrer Dr. Loses in Erkenbrechtslveiler, Oberamt Nürtingen, in Verbindung zu treten. Die Bühlersche Buchdruckerei in Urach würde für geringen Preis die Auflage erhöhen und die nötigen Exemplare liefern; verdienen will ja niemand weiter dabei.'") Rein kirchliche Blätter werden vielleicht an manchem frischen und muntern Stück in den „Stimmen der Väter," z. B. den Hans Sachsschen, An- stoß nehmen; deshalb werden sie ja auch bei den untern Schichten nicht warm. Aber hier und da finden sich vielleicht sonst einer oder mehrere, die die Paar Pfennige aufbringen und dafür sorgen, daß das vortreffliche Sountagsblättchen den ihnen erreichbaren Amtsankündigeru oder sonstigen kleinen Blättern ihrer Gegend beigelegt werde, und diese ihrerseits werden das des eignen Vorteils wegen gewiß gern annehmen. *) E»va gewünschte vorherige Auskunft giebt auch gern Prof. Dr. Hapel in Freiburg i/B. Gcenzboten I 1892 52

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/417
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/417>, abgerufen am 23.07.2024.