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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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getäuscht. An manchen Orten, hätte es vollkommen in der Hand der Beamten
gelegen, den Aufruhr im Keime zu ersticken und die Kirchen und Häuser der
Missionare vor Zerstörung zu bewahren. Statt dessen ließ man die Plünderer
ruhig gewähren. Als dann die fremden Gesandten ans nachdrückliche Bestrafung
der Brandstifter und der säumigen Mandarinen drangen, sind einige Personen
geköpft und ein paar Beamte abgesetzt worden. Außerdem hat man es an reich¬
licher Entschädigung in Geld nicht sehlen lassen. Aber die Öffnung von Hunan
für den fremden Handel und die Missionen, wcwvn anfangs so viel die Rede
war, scheint ganz von dem Programm der Gesandten gestrichen zu sein, trotzdem
daß kürzlich vou der Bevölkerung dieser Provinz eine Proklamation ausgegangen
ist, worin sie sich verpflichtet, die gehaßten Fremden aufs äußerste zu bekämpfen.
Mit keinem Worte ist in dieser Proklamation von revolutionären Absichten die
Rede. Im Gegenteil heißt es darin ausdrücklich, die ganze Provinz wolle bis
auf den letzten Mann für die Dhnastie in Peking einstehen.

Auch sonst sind für eine den Sturz der jetzigen Dynastie planende Bewegung
bis jetzt gar keine Beweise beizubringen gewesen. Eine Anzahl von Kisten mit
Waffen, die von Hongkong hierher kamen und mit Beschlag belegt wurden, weil
ein bis dahin in chinesischen Diensten, stehender englischer Zollbeamter sie den
Aangtzekiang hinauf zu schmuggeln versuchen wollte, scheinen zwar das Gegen¬
teil zu zeigen. Aber diese Angelegenheit, die hier an der ganzen Küste viel
von sich reden gemacht hat, wird wohl einem etwas aus den Fugen gemelten
Gehirn ihren Ursprung verdanken. Der Betreffende wollte sich selbst an die Spitze
einer Bewegung stellen, die zum größten Teil nnr in seinem eignen Kopfe bestand.

Sodann hat es sich kürzlich im Norden etwas geregt, und dort ist auch
wirklich eine Art Aufruhr zustande gekommen. Sobald aber der Vizekvnig
Li Hung Tschang in Tiensin ein Paar tausend seiner hauptsächlich vou deutschen
Offizieren gut gedrillten Truppen deu auf angeblich 7--8000 Mann angewachsenen
Rebellen entgegenschickte, wurden diese in alle Winde zerstreut. Es scheint also
nicht mehr als eine ungewöhnlich große örtliche Störung der Ordnung gewesen
zu sein, wie solche in China hin und wieder vorkommen.

Jedenfalls hat das nichts mit den christenfeindlichen Kundgebungen am
Aangizekiang zu thun. Um eine Wiederholung derartiger Unruhen zu verhüten,
ist es in erster Linie erforderlich, daß die vou Hunan ausgehende schamlose
Litteratur energisch unterdrückt werde. Wenn Schaudschriftcn über das Christentum,
in denen der Ausdruck "Religion der Schweine" noch zu deu milden gehört, unge
stört und ungestraft in China von Gebildeten und Ungebildeten gelesen und ver¬
breitet werden können, dann ist natürlich eine Wiederkehr solcher Unruhen, wie
wir sie kürzlich erlebt haben, zu jeder Zeit möglich. Die obersten chinesischen,
Behörden in Harlan scheinen jetzt, betroffen über die Entrüstung, die die von
Dr. John berichteten Thatsachen unter allen Ausländern hervorgerufen haben,
strenge Maßregeln ergreifen zu wollen. Sollte es gelingen, dem Aufruhr ein
Ende zu machen, so würde dein genannten Missionar, der in stiller und beschei¬
dener Weise zum Wohle sämtlicher Ausländer gearbeitet hat, das Hauptverdienst
an der Besserung der Zustande zuzuschreiben sein.


Guter Lesestoff fürs Volk.

Von verschiednen Seiten bemüht man sich
neuerdings, guten Lesestoff -- d. h. wirklich oder vermeintlich guten -- unter dem
Volle zu verbreiten. Allzugroß sind die Erfolge nicht; guter Wille und auch
Geld siud vorhanden, die Schwierigkeit aber besteht darin, die Volksausgaben und


getäuscht. An manchen Orten, hätte es vollkommen in der Hand der Beamten
gelegen, den Aufruhr im Keime zu ersticken und die Kirchen und Häuser der
Missionare vor Zerstörung zu bewahren. Statt dessen ließ man die Plünderer
ruhig gewähren. Als dann die fremden Gesandten ans nachdrückliche Bestrafung
der Brandstifter und der säumigen Mandarinen drangen, sind einige Personen
geköpft und ein paar Beamte abgesetzt worden. Außerdem hat man es an reich¬
licher Entschädigung in Geld nicht sehlen lassen. Aber die Öffnung von Hunan
für den fremden Handel und die Missionen, wcwvn anfangs so viel die Rede
war, scheint ganz von dem Programm der Gesandten gestrichen zu sein, trotzdem
daß kürzlich vou der Bevölkerung dieser Provinz eine Proklamation ausgegangen
ist, worin sie sich verpflichtet, die gehaßten Fremden aufs äußerste zu bekämpfen.
Mit keinem Worte ist in dieser Proklamation von revolutionären Absichten die
Rede. Im Gegenteil heißt es darin ausdrücklich, die ganze Provinz wolle bis
auf den letzten Mann für die Dhnastie in Peking einstehen.

Auch sonst sind für eine den Sturz der jetzigen Dynastie planende Bewegung
bis jetzt gar keine Beweise beizubringen gewesen. Eine Anzahl von Kisten mit
Waffen, die von Hongkong hierher kamen und mit Beschlag belegt wurden, weil
ein bis dahin in chinesischen Diensten, stehender englischer Zollbeamter sie den
Aangtzekiang hinauf zu schmuggeln versuchen wollte, scheinen zwar das Gegen¬
teil zu zeigen. Aber diese Angelegenheit, die hier an der ganzen Küste viel
von sich reden gemacht hat, wird wohl einem etwas aus den Fugen gemelten
Gehirn ihren Ursprung verdanken. Der Betreffende wollte sich selbst an die Spitze
einer Bewegung stellen, die zum größten Teil nnr in seinem eignen Kopfe bestand.

Sodann hat es sich kürzlich im Norden etwas geregt, und dort ist auch
wirklich eine Art Aufruhr zustande gekommen. Sobald aber der Vizekvnig
Li Hung Tschang in Tiensin ein Paar tausend seiner hauptsächlich vou deutschen
Offizieren gut gedrillten Truppen deu auf angeblich 7—8000 Mann angewachsenen
Rebellen entgegenschickte, wurden diese in alle Winde zerstreut. Es scheint also
nicht mehr als eine ungewöhnlich große örtliche Störung der Ordnung gewesen
zu sein, wie solche in China hin und wieder vorkommen.

Jedenfalls hat das nichts mit den christenfeindlichen Kundgebungen am
Aangizekiang zu thun. Um eine Wiederholung derartiger Unruhen zu verhüten,
ist es in erster Linie erforderlich, daß die vou Hunan ausgehende schamlose
Litteratur energisch unterdrückt werde. Wenn Schaudschriftcn über das Christentum,
in denen der Ausdruck „Religion der Schweine" noch zu deu milden gehört, unge
stört und ungestraft in China von Gebildeten und Ungebildeten gelesen und ver¬
breitet werden können, dann ist natürlich eine Wiederkehr solcher Unruhen, wie
wir sie kürzlich erlebt haben, zu jeder Zeit möglich. Die obersten chinesischen,
Behörden in Harlan scheinen jetzt, betroffen über die Entrüstung, die die von
Dr. John berichteten Thatsachen unter allen Ausländern hervorgerufen haben,
strenge Maßregeln ergreifen zu wollen. Sollte es gelingen, dem Aufruhr ein
Ende zu machen, so würde dein genannten Missionar, der in stiller und beschei¬
dener Weise zum Wohle sämtlicher Ausländer gearbeitet hat, das Hauptverdienst
an der Besserung der Zustande zuzuschreiben sein.


Guter Lesestoff fürs Volk.

Von verschiednen Seiten bemüht man sich
neuerdings, guten Lesestoff — d. h. wirklich oder vermeintlich guten — unter dem
Volle zu verbreiten. Allzugroß sind die Erfolge nicht; guter Wille und auch
Geld siud vorhanden, die Schwierigkeit aber besteht darin, die Volksausgaben und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/416>, abgerufen am 23.07.2024.