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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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deren Anwesenheit einem großen Teile des chinesischen Volkes ganz gleichgültig
wäre, könnten sich nicht so viele Köpfe erhitzt haben; die Unruhen müßten daher
nnr Mittel zum Zweck sein. Die Verschwörer, hieß es in allen Zeitungen, wollten
die chinesische Regierung in Angelegenheit mit den fremden Mächten bringen, um
dann im Trüben fischen und die jetzige Regierung umstürzen zu können. Wie
sich die maßgebenden Beamtenkreise in Peking Wohl dabei ins Fäustchen gelacht
haben werden! schleunigst wurde der chinesische Gesandte in London angewiesen,
diesen Einfall als Haupthalle auf seine eigne Violine zu spannen und den Ton
dieser Saite ungefähr so zu stimmen: Wir armen Chinesen! Nun steht uus
eine Revolution in Aussicht, und zu gleicher Zeit kommt ihr mit euer" Kriegs¬
schiffen und droht mit Gewaltmnßregelu, wenn die Unruhen nicht aufhören werden!
Laßt uus doch nur zunächst allein machen und stört uns nicht in unsern Bor¬
bereitungen zur Unterdrückung der Revolution, sonst können wir für nichts ein¬
stehen, und wenn dann manche Europäer und Amerikaner an Leib und Leben
Schaden nehmen sollten, so werdet ihr es euch selbst zuzuschreiben haben!

Man wird zugeben, daß dies ein außerordentlich kluger Einfall war. Es
wurde damit ein Gedanke aufgegriffen, den die Ausländer selbst verbreitet hatten,
und zugleich wurde den fremden Gesandten in Peking ein hochwillkommner An¬
laß gegeben, es mit der wörtlichen Bedeutung eines Ultimatums nicht allzu genau
zu nehmen, bis dann ein freundliches Geschick in Gestalt einiger Kosaken auf der
Hochebne voll Pamir alle Beteiligten von ihren Sorgen erlöste.

Eine zweite Ansicht ist die, daß die chinesischen Beamten selbst in ihrem
Hasse gegen die Ausländer die Unruhen angezettelt hätten. In dieser Auffassung
steckt ein richtiger Kern, aber die Beamten unmittelbar verantwortlich zu machen,
ist weit über datz Ziel hinausgeschossen. Daß sie die Ausländer durchaus nicht
lieben, ist zu natürlich, als daß man sich darüber wundern sollte. Aber bei Un¬
ruhen, die gegen die Fremden gerichtet sind, die Hand selbst mit im Spiele haben
zu wollen, würde in den meisten Fällen viel zu gefährlich für die Sicherheit ihrer
Stellung sein, als daß sie so etwas nicht aus einfachster Klugheit lieber hübsch
bleibe" lassen sollten.

Andrerseits unterliegt es keinem Zweifel mehr, daß die Mandarinen ihrer
stillen Abneigung gegen die Ansliinder in mittelbarer Weise Ausdruck gegeben und
dadurch ganz entschieden den Unruhen Vorschub geleistet habe". Schon in unserm
ersten Aufsatz über die Unruhen ist von den in der Provinz Hunnen gedruckten
und von dort her verbreiteten Flugschriften die Rede gewesen. Inzwischen Hai
sich ein in Harlan ansässiger Missionar, or. Griffith John, der Mühe unterzogen,
den Urhebern, dieser anstößigen Litteratur auf die Spur zu komme", und es ist ihm
auch gelungen, eine Anzahl von Personen namhaft zu machen, die von Hunan aus
diese Flugschriften verbreitet haben. Hierdurch hat er sich große Verdienste erworben,
denn diese Leute find die eigentlichen Uebelthäter. Durch ihr Thun wurde seit
mehrere" Jahren die öffentliche Meinung der Chinesen am ganzen Yangtzekiang
derart beeinflußt, daß es für einige unternehmende, plünderungslustige Köpfe nicht
schwer sein konnte, die Menge zu Thätlichkeiten gegen die Mission fortzureißen.
Denn uuzufriedne Leute giebt es genug in China, ohne daß man deshalb an eine
Revolution zu denken braucht. Sie sind anch mit der Plünderung von Christen-
häusern zufrieden, wenn sie den Boden so Wohl vorbereitet finden, und wenn sie
annehmen zu dürfen glauben, die Beamten, die nicht gegen die Verbreitung solcher
Flugschriften eingeschritten seien, würden wohl beim Abbrennen von Missions¬
stationen gleichfalls ein Auge zudrücken. Hierin haben sie sich auch nicht ganz


deren Anwesenheit einem großen Teile des chinesischen Volkes ganz gleichgültig
wäre, könnten sich nicht so viele Köpfe erhitzt haben; die Unruhen müßten daher
nnr Mittel zum Zweck sein. Die Verschwörer, hieß es in allen Zeitungen, wollten
die chinesische Regierung in Angelegenheit mit den fremden Mächten bringen, um
dann im Trüben fischen und die jetzige Regierung umstürzen zu können. Wie
sich die maßgebenden Beamtenkreise in Peking Wohl dabei ins Fäustchen gelacht
haben werden! schleunigst wurde der chinesische Gesandte in London angewiesen,
diesen Einfall als Haupthalle auf seine eigne Violine zu spannen und den Ton
dieser Saite ungefähr so zu stimmen: Wir armen Chinesen! Nun steht uus
eine Revolution in Aussicht, und zu gleicher Zeit kommt ihr mit euer» Kriegs¬
schiffen und droht mit Gewaltmnßregelu, wenn die Unruhen nicht aufhören werden!
Laßt uus doch nur zunächst allein machen und stört uns nicht in unsern Bor¬
bereitungen zur Unterdrückung der Revolution, sonst können wir für nichts ein¬
stehen, und wenn dann manche Europäer und Amerikaner an Leib und Leben
Schaden nehmen sollten, so werdet ihr es euch selbst zuzuschreiben haben!

Man wird zugeben, daß dies ein außerordentlich kluger Einfall war. Es
wurde damit ein Gedanke aufgegriffen, den die Ausländer selbst verbreitet hatten,
und zugleich wurde den fremden Gesandten in Peking ein hochwillkommner An¬
laß gegeben, es mit der wörtlichen Bedeutung eines Ultimatums nicht allzu genau
zu nehmen, bis dann ein freundliches Geschick in Gestalt einiger Kosaken auf der
Hochebne voll Pamir alle Beteiligten von ihren Sorgen erlöste.

Eine zweite Ansicht ist die, daß die chinesischen Beamten selbst in ihrem
Hasse gegen die Ausländer die Unruhen angezettelt hätten. In dieser Auffassung
steckt ein richtiger Kern, aber die Beamten unmittelbar verantwortlich zu machen,
ist weit über datz Ziel hinausgeschossen. Daß sie die Ausländer durchaus nicht
lieben, ist zu natürlich, als daß man sich darüber wundern sollte. Aber bei Un¬
ruhen, die gegen die Fremden gerichtet sind, die Hand selbst mit im Spiele haben
zu wollen, würde in den meisten Fällen viel zu gefährlich für die Sicherheit ihrer
Stellung sein, als daß sie so etwas nicht aus einfachster Klugheit lieber hübsch
bleibe« lassen sollten.

Andrerseits unterliegt es keinem Zweifel mehr, daß die Mandarinen ihrer
stillen Abneigung gegen die Ansliinder in mittelbarer Weise Ausdruck gegeben und
dadurch ganz entschieden den Unruhen Vorschub geleistet habe». Schon in unserm
ersten Aufsatz über die Unruhen ist von den in der Provinz Hunnen gedruckten
und von dort her verbreiteten Flugschriften die Rede gewesen. Inzwischen Hai
sich ein in Harlan ansässiger Missionar, or. Griffith John, der Mühe unterzogen,
den Urhebern, dieser anstößigen Litteratur auf die Spur zu komme», und es ist ihm
auch gelungen, eine Anzahl von Personen namhaft zu machen, die von Hunan aus
diese Flugschriften verbreitet haben. Hierdurch hat er sich große Verdienste erworben,
denn diese Leute find die eigentlichen Uebelthäter. Durch ihr Thun wurde seit
mehrere« Jahren die öffentliche Meinung der Chinesen am ganzen Yangtzekiang
derart beeinflußt, daß es für einige unternehmende, plünderungslustige Köpfe nicht
schwer sein konnte, die Menge zu Thätlichkeiten gegen die Mission fortzureißen.
Denn uuzufriedne Leute giebt es genug in China, ohne daß man deshalb an eine
Revolution zu denken braucht. Sie sind anch mit der Plünderung von Christen-
häusern zufrieden, wenn sie den Boden so Wohl vorbereitet finden, und wenn sie
annehmen zu dürfen glauben, die Beamten, die nicht gegen die Verbreitung solcher
Flugschriften eingeschritten seien, würden wohl beim Abbrennen von Missions¬
stationen gleichfalls ein Auge zudrücken. Hierin haben sie sich auch nicht ganz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/415>, abgerufen am 23.07.2024.