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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

darauf, daß tels Shstem der Verschleppung, worin sie Meister sind, schließlich doch
den Sieg erringen würde. Es wird berichtet, sie hätten nicht weniger als drei
Ultimata von den Gesandten bekommen, mit denen übrigens wahrend dieses ganzen
Schriftwechsels die höflichsten Beziehungen aufrecht erhalten wurden. Man ver¬
kehrte mit einander, als ob ein Ultimatum ein ganz gewöhnlicher Brief Ware.
Während ein Kriegszustand nahe zu sein schien, trank man gemütlich bei den
Pferderennen und andern Gelegenheiten Sekt miteinander, als ob alles in bester
Ordnung wäre.

Jeder einzelne Gesandte, und mochte er für seine Person auch noch so
energisch sein, war herzlich froh, die Sache infolge des plötzlichen Wiederauftauchens
der russisch-englischen Frage in Hochasien ein so gemütliches Ende nehmen zu
fehen. Denn ein bestimmtes und unbeugsames Auftreten gegen die chinesische
Regierung ist ein Ding, das garstige Stacheln hat, weil zu der starken Eifersucht
der Mächte unter einander noch die weite Entfernung hinzukommt, die einen
Krieg sehr kostspielig macht. Daher kann man sich nicht allzusehr wundern über
die allgemeine Neigung der Diplomaten, womöglich stets ohne Gewalt auszu¬
kommen und sich mit Versprechungen zu begnügen, "voran es natürlich auf chine¬
sischer Seite, nicht gefehlt hat. Hoch und heilig ist von Peking aus versichert
worden, solche Unruhen sollten nicht wieder vorkommen. Wenn sie sich nun aber
doch wiederholten, was dann? Nun dann wird eben wieder ein Ultimatum geschickt,
um ein neues Versprechen zu bekommen, und so fort.

Zunächst freilich können wir Wohl, vorausgesetzt daß keine revolutionäre Be¬
wegung von Bedeutung eintritt, ruhigern Zeiten entgegensehen, weil die gemessenen
Befehle zum Schutze der Fremden, die von Peking aus an die am Aaugtzekiaug
regierenden Vizekönige und durch diese ein die niedern Beamten ergangen sind,
endlich die nötige Wirkung auszuüben scheinen. Ferner ist es den Gesandten,
wenn auch nicht ohne Mühe, gelungen, einen kaiserlichen Erlaß zu erwirken, der
überall in dem weiten Reiche durch Maueranschlag bekannt gemacht worden ist.
Darin wird von der christlichen Religion in achtuugsvvllster Weise gesprochen, und
die Missionare werden ausdrücklich in den Schutz sämtlicher chinesischen Beamten
gestellt. Ist denn das aber nicht ein greifbares Ergebnis, wenn in einem auto¬
kratisch regierten Lande, wie es China ist, der Herrscher selbst einen solchen Be-
sehl erläßt? wird mancher fragen. Nun, ganz ohne Nutzen Wird der Erlaß nicht
sein, aber daß man sich nicht unbedingt auf seiue Wirkung verlassen kann, haben
die Ereignisse sogar bewiesen; denn die Vorgänge in Jtschang fallen später. Und
was helfen selbst kaiserliche Worte, wenn die untern Beamten sich zwar wohl
hüten, die befohlene Bekanntmachung zu unterlassen, zugleich aber wenig oder
nichts thun, um der von der Provinz Hunnen ausgehenden Verbreitung von schani¬
losen fremdenfeindlichen und widerchristlichen Flugschriften Einhalt zu thun?

Mehr und mehr hat sich gezeigt, daß hier die Hauptursache der Unruhen
zu suchen ist. In China ist es so schwierig, einer Sache ans den Grund zu
kommen, daß man zufrieden sein muß, wenn man nur eine einigermaßen aus¬
reichende Erklärung für einen ungewöhnlichen Vorgang gefunden hat. Am wahr-
scheinlichsten ist es, daß mehrere Ursachen bei den Unruhen zusammengewirkt haben.
Viele glauben noch immer an eine bevorstehende Revolution, obgleich ein ursäch¬
licher Zusammenhang zwischen revolutionären Regungen und der Bewegung gegen
die Missionare durch nichts bewiesen ist. Das vorschnelle Urteil hat sich in diesem
Falle sür die Urheber selbst als recht nachteilig erwiesen. Beim Ausbruch der
Unruhen klügelten nämlich einige schlaue Leute aus, um der Missionare, willen,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

darauf, daß tels Shstem der Verschleppung, worin sie Meister sind, schließlich doch
den Sieg erringen würde. Es wird berichtet, sie hätten nicht weniger als drei
Ultimata von den Gesandten bekommen, mit denen übrigens wahrend dieses ganzen
Schriftwechsels die höflichsten Beziehungen aufrecht erhalten wurden. Man ver¬
kehrte mit einander, als ob ein Ultimatum ein ganz gewöhnlicher Brief Ware.
Während ein Kriegszustand nahe zu sein schien, trank man gemütlich bei den
Pferderennen und andern Gelegenheiten Sekt miteinander, als ob alles in bester
Ordnung wäre.

Jeder einzelne Gesandte, und mochte er für seine Person auch noch so
energisch sein, war herzlich froh, die Sache infolge des plötzlichen Wiederauftauchens
der russisch-englischen Frage in Hochasien ein so gemütliches Ende nehmen zu
fehen. Denn ein bestimmtes und unbeugsames Auftreten gegen die chinesische
Regierung ist ein Ding, das garstige Stacheln hat, weil zu der starken Eifersucht
der Mächte unter einander noch die weite Entfernung hinzukommt, die einen
Krieg sehr kostspielig macht. Daher kann man sich nicht allzusehr wundern über
die allgemeine Neigung der Diplomaten, womöglich stets ohne Gewalt auszu¬
kommen und sich mit Versprechungen zu begnügen, »voran es natürlich auf chine¬
sischer Seite, nicht gefehlt hat. Hoch und heilig ist von Peking aus versichert
worden, solche Unruhen sollten nicht wieder vorkommen. Wenn sie sich nun aber
doch wiederholten, was dann? Nun dann wird eben wieder ein Ultimatum geschickt,
um ein neues Versprechen zu bekommen, und so fort.

Zunächst freilich können wir Wohl, vorausgesetzt daß keine revolutionäre Be¬
wegung von Bedeutung eintritt, ruhigern Zeiten entgegensehen, weil die gemessenen
Befehle zum Schutze der Fremden, die von Peking aus an die am Aaugtzekiaug
regierenden Vizekönige und durch diese ein die niedern Beamten ergangen sind,
endlich die nötige Wirkung auszuüben scheinen. Ferner ist es den Gesandten,
wenn auch nicht ohne Mühe, gelungen, einen kaiserlichen Erlaß zu erwirken, der
überall in dem weiten Reiche durch Maueranschlag bekannt gemacht worden ist.
Darin wird von der christlichen Religion in achtuugsvvllster Weise gesprochen, und
die Missionare werden ausdrücklich in den Schutz sämtlicher chinesischen Beamten
gestellt. Ist denn das aber nicht ein greifbares Ergebnis, wenn in einem auto¬
kratisch regierten Lande, wie es China ist, der Herrscher selbst einen solchen Be-
sehl erläßt? wird mancher fragen. Nun, ganz ohne Nutzen Wird der Erlaß nicht
sein, aber daß man sich nicht unbedingt auf seiue Wirkung verlassen kann, haben
die Ereignisse sogar bewiesen; denn die Vorgänge in Jtschang fallen später. Und
was helfen selbst kaiserliche Worte, wenn die untern Beamten sich zwar wohl
hüten, die befohlene Bekanntmachung zu unterlassen, zugleich aber wenig oder
nichts thun, um der von der Provinz Hunnen ausgehenden Verbreitung von schani¬
losen fremdenfeindlichen und widerchristlichen Flugschriften Einhalt zu thun?

Mehr und mehr hat sich gezeigt, daß hier die Hauptursache der Unruhen
zu suchen ist. In China ist es so schwierig, einer Sache ans den Grund zu
kommen, daß man zufrieden sein muß, wenn man nur eine einigermaßen aus¬
reichende Erklärung für einen ungewöhnlichen Vorgang gefunden hat. Am wahr-
scheinlichsten ist es, daß mehrere Ursachen bei den Unruhen zusammengewirkt haben.
Viele glauben noch immer an eine bevorstehende Revolution, obgleich ein ursäch¬
licher Zusammenhang zwischen revolutionären Regungen und der Bewegung gegen
die Missionare durch nichts bewiesen ist. Das vorschnelle Urteil hat sich in diesem
Falle sür die Urheber selbst als recht nachteilig erwiesen. Beim Ausbruch der
Unruhen klügelten nämlich einige schlaue Leute aus, um der Missionare, willen,


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[0414] Maßgebliches und Unmaßgebliches darauf, daß tels Shstem der Verschleppung, worin sie Meister sind, schließlich doch den Sieg erringen würde. Es wird berichtet, sie hätten nicht weniger als drei Ultimata von den Gesandten bekommen, mit denen übrigens wahrend dieses ganzen Schriftwechsels die höflichsten Beziehungen aufrecht erhalten wurden. Man ver¬ kehrte mit einander, als ob ein Ultimatum ein ganz gewöhnlicher Brief Ware. Während ein Kriegszustand nahe zu sein schien, trank man gemütlich bei den Pferderennen und andern Gelegenheiten Sekt miteinander, als ob alles in bester Ordnung wäre. Jeder einzelne Gesandte, und mochte er für seine Person auch noch so energisch sein, war herzlich froh, die Sache infolge des plötzlichen Wiederauftauchens der russisch-englischen Frage in Hochasien ein so gemütliches Ende nehmen zu fehen. Denn ein bestimmtes und unbeugsames Auftreten gegen die chinesische Regierung ist ein Ding, das garstige Stacheln hat, weil zu der starken Eifersucht der Mächte unter einander noch die weite Entfernung hinzukommt, die einen Krieg sehr kostspielig macht. Daher kann man sich nicht allzusehr wundern über die allgemeine Neigung der Diplomaten, womöglich stets ohne Gewalt auszu¬ kommen und sich mit Versprechungen zu begnügen, »voran es natürlich auf chine¬ sischer Seite, nicht gefehlt hat. Hoch und heilig ist von Peking aus versichert worden, solche Unruhen sollten nicht wieder vorkommen. Wenn sie sich nun aber doch wiederholten, was dann? Nun dann wird eben wieder ein Ultimatum geschickt, um ein neues Versprechen zu bekommen, und so fort. Zunächst freilich können wir Wohl, vorausgesetzt daß keine revolutionäre Be¬ wegung von Bedeutung eintritt, ruhigern Zeiten entgegensehen, weil die gemessenen Befehle zum Schutze der Fremden, die von Peking aus an die am Aaugtzekiaug regierenden Vizekönige und durch diese ein die niedern Beamten ergangen sind, endlich die nötige Wirkung auszuüben scheinen. Ferner ist es den Gesandten, wenn auch nicht ohne Mühe, gelungen, einen kaiserlichen Erlaß zu erwirken, der überall in dem weiten Reiche durch Maueranschlag bekannt gemacht worden ist. Darin wird von der christlichen Religion in achtuugsvvllster Weise gesprochen, und die Missionare werden ausdrücklich in den Schutz sämtlicher chinesischen Beamten gestellt. Ist denn das aber nicht ein greifbares Ergebnis, wenn in einem auto¬ kratisch regierten Lande, wie es China ist, der Herrscher selbst einen solchen Be- sehl erläßt? wird mancher fragen. Nun, ganz ohne Nutzen Wird der Erlaß nicht sein, aber daß man sich nicht unbedingt auf seiue Wirkung verlassen kann, haben die Ereignisse sogar bewiesen; denn die Vorgänge in Jtschang fallen später. Und was helfen selbst kaiserliche Worte, wenn die untern Beamten sich zwar wohl hüten, die befohlene Bekanntmachung zu unterlassen, zugleich aber wenig oder nichts thun, um der von der Provinz Hunnen ausgehenden Verbreitung von schani¬ losen fremdenfeindlichen und widerchristlichen Flugschriften Einhalt zu thun? Mehr und mehr hat sich gezeigt, daß hier die Hauptursache der Unruhen zu suchen ist. In China ist es so schwierig, einer Sache ans den Grund zu kommen, daß man zufrieden sein muß, wenn man nur eine einigermaßen aus¬ reichende Erklärung für einen ungewöhnlichen Vorgang gefunden hat. Am wahr- scheinlichsten ist es, daß mehrere Ursachen bei den Unruhen zusammengewirkt haben. Viele glauben noch immer an eine bevorstehende Revolution, obgleich ein ursäch¬ licher Zusammenhang zwischen revolutionären Regungen und der Bewegung gegen die Missionare durch nichts bewiesen ist. Das vorschnelle Urteil hat sich in diesem Falle sür die Urheber selbst als recht nachteilig erwiesen. Beim Ausbruch der Unruhen klügelten nämlich einige schlaue Leute aus, um der Missionare, willen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/414>, abgerufen am 23.07.2024.