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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wachse, sei schließlich noch die Mahnung ihres Kollegen Hans Hopfen in dem
schon erwähnte" Sonett "Einem Ruhmsüchtigen" zugerufen:


Nichts gelten dir die Freuden dieser Erden,
Du strebst nach Ruhm und konntest nicht gefunden.
Bis deinen schönen Namen du umwunden
Bon Lorbeer" sähst, die ewig grünen werden.
Sag' dir zum Trost in Solcherlei Beschwerden:
Wer hat den Hebel, hat den Pflug erfunden?
Wer hat den Zaum, die Bügel aufgebunden
Zum erstenmal den ungefügen Pferden?
Wer hat zuerst ein Bruuuenrad geschwungen?
Wer kelterte zuerst der Trauben Safte?
Wer sang das hohe Lied der Nibelungen?
Verschollen sind die Namen solcher Kräfte,
Und nun zeig her, was ist denn dir gelungen,
Daß es Unsterblichkeit an deinen beste?

Kein Witz mehr.

Am 3. Februar besuchte Prinz Friedrich August von
Sachsen, der Erbprinz des Königreichs, zum erstenmale mit seiner jungen Ge¬
mahlin, der Prinzessin Louise von Toscana, die Stadt Leipzig. Sie kamen aus
Altenburg, und da die Ankunft am Abend stattfand, so waren die Plätze und
Straßen, durch die sie ihren Einzug hielten, aufs prachtvollste illuminirt. Seit dem
Lntherfeste (1833) hatte Leipzig nicht das Schauspiel einer großen Illumination
gehabt, und es war eine wahre Freude, zu sehen, was für schöne Wirkungen sich
namentlich dnrch geschickte Verwendung des elektrischen Glühlichts in Verbindung
mit farbigen Gläsern erreichen lassen. Namentlich einzelne größere Kanfhciuser
hatten dabei ganz hervorragendes geleistet. Nur eines vermißte man bei all dem
Lichterglanz: ein freundliches Meuscheuwvrt. Eine Illumination ohne Transparente
mit allerlei Grüßen und Sprüchen, ernsten und launigen, in Prosa und in
Versen, wäre doch früher ganz undenkbar gewesen. Noch bei der großen Illu¬
mination bei der Anwesenheit Kaiser Wilhelms in Leipzig 1876 (oder war es 187 0
nach Sedan?) waren so zahlreiche Leuchtinschriften in der Stadt angebracht, daß
jemand auf deu Gedanken kommen konnte, sie nachträglich zu sammeln und zu
einem Erinneruugsheftchen zusammendrucken zu lassen. Diesmal -- mit Aus¬
nahme der einzige", tiefsinnigen Inschrift über dem Eingänge einer Bierstube:


Herz an Herz und Hand in Hand,
Heil dir, Fürst und Vaterland --

nirgends ein Sprüchlein oder Verslein - nur Lichter, Lichter und immer wieder
Lichter!

Man macht auch hier wieder die Erfahrung, auf die schon einmal in anderm
Zusammenhange in den Grenzboten hingewiesen wurde, daß unser Witz nicht gerade
im Zunehmen begriffen ist. Was man auch bei großen Tafeleien immer häufiger
erleben muß, daß der Schiverpunkt in das Materielle gelegt wird, daß man sich
durch möglichst unerwartete und theure Speisen und Getränke zu überbieten sucht,
c-ber keiner sich die Mühe macht, zu ein paar launigen Worten (auch nur des
Dankes an Wirt oder Wirtin!) den Mund aufzuthun, das zeigte sich auch hier:
"lies, was mit Geld abzumachen ist, das wird geschafft; aber nnr nicht sich in
geistige Unkosten stecken, nur nicht sein bischen Witz anstrengen !

Eine völlige Blamage für "Groß-Leipzig" war die Festzeitnng, die am
Nachmittag und Abend vor dem Einzuge auf den Straßen verkauft wurde. Diese


Maßgebliches und Unmaßgebliches

wachse, sei schließlich noch die Mahnung ihres Kollegen Hans Hopfen in dem
schon erwähnte» Sonett „Einem Ruhmsüchtigen" zugerufen:


Nichts gelten dir die Freuden dieser Erden,
Du strebst nach Ruhm und konntest nicht gefunden.
Bis deinen schönen Namen du umwunden
Bon Lorbeer» sähst, die ewig grünen werden.
Sag' dir zum Trost in Solcherlei Beschwerden:
Wer hat den Hebel, hat den Pflug erfunden?
Wer hat den Zaum, die Bügel aufgebunden
Zum erstenmal den ungefügen Pferden?
Wer hat zuerst ein Bruuuenrad geschwungen?
Wer kelterte zuerst der Trauben Safte?
Wer sang das hohe Lied der Nibelungen?
Verschollen sind die Namen solcher Kräfte,
Und nun zeig her, was ist denn dir gelungen,
Daß es Unsterblichkeit an deinen beste?

Kein Witz mehr.

Am 3. Februar besuchte Prinz Friedrich August von
Sachsen, der Erbprinz des Königreichs, zum erstenmale mit seiner jungen Ge¬
mahlin, der Prinzessin Louise von Toscana, die Stadt Leipzig. Sie kamen aus
Altenburg, und da die Ankunft am Abend stattfand, so waren die Plätze und
Straßen, durch die sie ihren Einzug hielten, aufs prachtvollste illuminirt. Seit dem
Lntherfeste (1833) hatte Leipzig nicht das Schauspiel einer großen Illumination
gehabt, und es war eine wahre Freude, zu sehen, was für schöne Wirkungen sich
namentlich dnrch geschickte Verwendung des elektrischen Glühlichts in Verbindung
mit farbigen Gläsern erreichen lassen. Namentlich einzelne größere Kanfhciuser
hatten dabei ganz hervorragendes geleistet. Nur eines vermißte man bei all dem
Lichterglanz: ein freundliches Meuscheuwvrt. Eine Illumination ohne Transparente
mit allerlei Grüßen und Sprüchen, ernsten und launigen, in Prosa und in
Versen, wäre doch früher ganz undenkbar gewesen. Noch bei der großen Illu¬
mination bei der Anwesenheit Kaiser Wilhelms in Leipzig 1876 (oder war es 187 0
nach Sedan?) waren so zahlreiche Leuchtinschriften in der Stadt angebracht, daß
jemand auf deu Gedanken kommen konnte, sie nachträglich zu sammeln und zu
einem Erinneruugsheftchen zusammendrucken zu lassen. Diesmal — mit Aus¬
nahme der einzige«, tiefsinnigen Inschrift über dem Eingänge einer Bierstube:


Herz an Herz und Hand in Hand,
Heil dir, Fürst und Vaterland —

nirgends ein Sprüchlein oder Verslein - nur Lichter, Lichter und immer wieder
Lichter!

Man macht auch hier wieder die Erfahrung, auf die schon einmal in anderm
Zusammenhange in den Grenzboten hingewiesen wurde, daß unser Witz nicht gerade
im Zunehmen begriffen ist. Was man auch bei großen Tafeleien immer häufiger
erleben muß, daß der Schiverpunkt in das Materielle gelegt wird, daß man sich
durch möglichst unerwartete und theure Speisen und Getränke zu überbieten sucht,
c-ber keiner sich die Mühe macht, zu ein paar launigen Worten (auch nur des
Dankes an Wirt oder Wirtin!) den Mund aufzuthun, das zeigte sich auch hier:
"lies, was mit Geld abzumachen ist, das wird geschafft; aber nnr nicht sich in
geistige Unkosten stecken, nur nicht sein bischen Witz anstrengen !

Eine völlige Blamage für „Groß-Leipzig" war die Festzeitnng, die am
Nachmittag und Abend vor dem Einzuge auf den Straßen verkauft wurde. Diese


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[0373] Maßgebliches und Unmaßgebliches wachse, sei schließlich noch die Mahnung ihres Kollegen Hans Hopfen in dem schon erwähnte» Sonett „Einem Ruhmsüchtigen" zugerufen: Nichts gelten dir die Freuden dieser Erden, Du strebst nach Ruhm und konntest nicht gefunden. Bis deinen schönen Namen du umwunden Bon Lorbeer» sähst, die ewig grünen werden. Sag' dir zum Trost in Solcherlei Beschwerden: Wer hat den Hebel, hat den Pflug erfunden? Wer hat den Zaum, die Bügel aufgebunden Zum erstenmal den ungefügen Pferden? Wer hat zuerst ein Bruuuenrad geschwungen? Wer kelterte zuerst der Trauben Safte? Wer sang das hohe Lied der Nibelungen? Verschollen sind die Namen solcher Kräfte, Und nun zeig her, was ist denn dir gelungen, Daß es Unsterblichkeit an deinen beste? Kein Witz mehr. Am 3. Februar besuchte Prinz Friedrich August von Sachsen, der Erbprinz des Königreichs, zum erstenmale mit seiner jungen Ge¬ mahlin, der Prinzessin Louise von Toscana, die Stadt Leipzig. Sie kamen aus Altenburg, und da die Ankunft am Abend stattfand, so waren die Plätze und Straßen, durch die sie ihren Einzug hielten, aufs prachtvollste illuminirt. Seit dem Lntherfeste (1833) hatte Leipzig nicht das Schauspiel einer großen Illumination gehabt, und es war eine wahre Freude, zu sehen, was für schöne Wirkungen sich namentlich dnrch geschickte Verwendung des elektrischen Glühlichts in Verbindung mit farbigen Gläsern erreichen lassen. Namentlich einzelne größere Kanfhciuser hatten dabei ganz hervorragendes geleistet. Nur eines vermißte man bei all dem Lichterglanz: ein freundliches Meuscheuwvrt. Eine Illumination ohne Transparente mit allerlei Grüßen und Sprüchen, ernsten und launigen, in Prosa und in Versen, wäre doch früher ganz undenkbar gewesen. Noch bei der großen Illu¬ mination bei der Anwesenheit Kaiser Wilhelms in Leipzig 1876 (oder war es 187 0 nach Sedan?) waren so zahlreiche Leuchtinschriften in der Stadt angebracht, daß jemand auf deu Gedanken kommen konnte, sie nachträglich zu sammeln und zu einem Erinneruugsheftchen zusammendrucken zu lassen. Diesmal — mit Aus¬ nahme der einzige«, tiefsinnigen Inschrift über dem Eingänge einer Bierstube: Herz an Herz und Hand in Hand, Heil dir, Fürst und Vaterland — nirgends ein Sprüchlein oder Verslein - nur Lichter, Lichter und immer wieder Lichter! Man macht auch hier wieder die Erfahrung, auf die schon einmal in anderm Zusammenhange in den Grenzboten hingewiesen wurde, daß unser Witz nicht gerade im Zunehmen begriffen ist. Was man auch bei großen Tafeleien immer häufiger erleben muß, daß der Schiverpunkt in das Materielle gelegt wird, daß man sich durch möglichst unerwartete und theure Speisen und Getränke zu überbieten sucht, c-ber keiner sich die Mühe macht, zu ein paar launigen Worten (auch nur des Dankes an Wirt oder Wirtin!) den Mund aufzuthun, das zeigte sich auch hier: "lies, was mit Geld abzumachen ist, das wird geschafft; aber nnr nicht sich in geistige Unkosten stecken, nur nicht sein bischen Witz anstrengen ! Eine völlige Blamage für „Groß-Leipzig" war die Festzeitnng, die am Nachmittag und Abend vor dem Einzuge auf den Straßen verkauft wurde. Diese

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/373>, abgerufen am 23.07.2024.