Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

des vorigen Jahrhunderts gegangen ist, der würde den statistischen Nachweis führen
können, wie sehr Keimen und Blühen der deutschen Lyrik damals eine allgemeine
Herzensangelegenheit war.

Herausgeber und Mitarbeiter des erneuten Cvttaischen Musenalmanachs werden
am besten wissen, mit welcher nicht nur quantitativen, sondern auch qualitativen
Verminderung dieser Teilnahme sie heute zu rechnen haben. Die deutsche Lyrik,
obschon nicht erstorben und in der That zu einem reichern, buntem (oft allzu
bunten) Flor entwickelt, als in den Tagen der Klassiker, steht nicht mehr im Vor¬
dergrunde der Bewegung; nur in Ausnahmefällen sammelt sich das beste Gefühl,
die Welterkenntnis und die Bild und Ton gewordene Anschauung des Einzelnen
in einem Gedicht, das alle ergreift, nur hie und da befreit sich die Psyche des
heutigen Menschen zu reiner Stimmung und wandelt mit Hölderlin im beseligenden
Äther. Das alles ist natürlich kein Grund, höhnisch und geringschätzig auf die
Lyrik herabzusehen oder die wirklichen Dichter mit lyrischer Begabung mit dem
Haufen der Dilettanten zusammenzuwerfen, die halb aus Gewohnheit, halb ans
Eitelkeit Verse machen. Doch ist es wahrlich nicht leicht, die beiden Gruppen
anseinanderzuhnlten, wenn auch die wirklichen Dichter zu dem Poetischen Picknick
eines Mnseualmanachs nur ein vereinzeltes und gleichsam zufälliges Gedicht spenden,
in dem ihr Wesen nicht zur Erscheinung kommen kann. Das galt in vielen Fällen
von demi vorjährigen Almanach und gilt auch von dem diesjährigen wieder, ob-
schon sich der geschmackvolle und feinfühlige Herausgeber diesmal etwas besser gegen
die Aufschüttung der poetischen Papierkörbe verwahrt hat, als in dem ersten Jahr¬
gang seines Unternehmens.

Der Unterschied der Zeiten offenbart sich schon darin, daß ein volles Drittel
des Cöllnischen Musenalmanachs der erzählenden Prosa gehört. Als Goethe und
Schiller den Aenienalmanach und den Balladenalmcmnch Herausgaben, war der
Romanschriftsteller und Novellist nur erst der Halbbruder des Dichters, seitdem ist
er der Majoratsherr im Gebiet der schönen Litteratur geworden, der Lyriker und
der poetische Dramatiker sind seine schlecht apanagirtcn jungen Brüder. Immerhin
ist die Aufnahme von Novellen in den Museunlmauach insofern gerechtfertigt,")
als die Novelle so ziemlich die einzige künstlerische Form ist, die sich im jüngsten
Menschenalter einer glücklichen und bedeutenden Entwicklung erfreut hat, die einzige
Form, die wir in unsrer Litteratur zu den von alters her gepflegten Formen
hinzngewonnen habe". Der Herausgeber hat diesmal eine Novelle des anerkannten.
Meisters der Kunstform, "Brom" von Paul Heyse. den poetischen Gaben seines
Buches voranstellen können. Es ist keine der vorzüglichsten Novellen des Dichters;
eine tragische Geschichte, in der uur ein freiwilliger plötzlicher Tod die Heldin vor
der Schuld rettet, in den Mund des Versuchers gelegt, eine Geschichte, die hart
an der Grenze hinstreift, jenseits deren es nach unsern neuesten kritischen Aposteln
allein Wirklichkeit und Wirkung giebt, die aber freilich durch die Armut des Vortrage
die Mille der Stimmung, das reiche Leben im einzelnen hoch über die Alltags-
sensntion erhoben wird. Wir halten die Anklagen, die von so verschiednen Seiten
her gegen Paul Heyse laut geworden sind, für durchaus unberechtigt, der fein
angelegte und lebensvolle Dichter kann weder, wie die einen fordern , ein Kraft¬
meier, noch, wie die andern wollen, ein Buß- und Moralprediger sein, gleichwohl
begreift man angesichts dieser Novelle "Vroni" wieder einmal recht gut, woher
die zorumütigen Wallungen der einen wie der andern eigentlich stammen. Paul



D. R. *> Schon i" van Tnschenbüchcrn von I8L0 bis 1830 dus Gewöhnliche,
Maßgebliches und Unmaßgebliches

des vorigen Jahrhunderts gegangen ist, der würde den statistischen Nachweis führen
können, wie sehr Keimen und Blühen der deutschen Lyrik damals eine allgemeine
Herzensangelegenheit war.

Herausgeber und Mitarbeiter des erneuten Cvttaischen Musenalmanachs werden
am besten wissen, mit welcher nicht nur quantitativen, sondern auch qualitativen
Verminderung dieser Teilnahme sie heute zu rechnen haben. Die deutsche Lyrik,
obschon nicht erstorben und in der That zu einem reichern, buntem (oft allzu
bunten) Flor entwickelt, als in den Tagen der Klassiker, steht nicht mehr im Vor¬
dergrunde der Bewegung; nur in Ausnahmefällen sammelt sich das beste Gefühl,
die Welterkenntnis und die Bild und Ton gewordene Anschauung des Einzelnen
in einem Gedicht, das alle ergreift, nur hie und da befreit sich die Psyche des
heutigen Menschen zu reiner Stimmung und wandelt mit Hölderlin im beseligenden
Äther. Das alles ist natürlich kein Grund, höhnisch und geringschätzig auf die
Lyrik herabzusehen oder die wirklichen Dichter mit lyrischer Begabung mit dem
Haufen der Dilettanten zusammenzuwerfen, die halb aus Gewohnheit, halb ans
Eitelkeit Verse machen. Doch ist es wahrlich nicht leicht, die beiden Gruppen
anseinanderzuhnlten, wenn auch die wirklichen Dichter zu dem Poetischen Picknick
eines Mnseualmanachs nur ein vereinzeltes und gleichsam zufälliges Gedicht spenden,
in dem ihr Wesen nicht zur Erscheinung kommen kann. Das galt in vielen Fällen
von demi vorjährigen Almanach und gilt auch von dem diesjährigen wieder, ob-
schon sich der geschmackvolle und feinfühlige Herausgeber diesmal etwas besser gegen
die Aufschüttung der poetischen Papierkörbe verwahrt hat, als in dem ersten Jahr¬
gang seines Unternehmens.

Der Unterschied der Zeiten offenbart sich schon darin, daß ein volles Drittel
des Cöllnischen Musenalmanachs der erzählenden Prosa gehört. Als Goethe und
Schiller den Aenienalmanach und den Balladenalmcmnch Herausgaben, war der
Romanschriftsteller und Novellist nur erst der Halbbruder des Dichters, seitdem ist
er der Majoratsherr im Gebiet der schönen Litteratur geworden, der Lyriker und
der poetische Dramatiker sind seine schlecht apanagirtcn jungen Brüder. Immerhin
ist die Aufnahme von Novellen in den Museunlmauach insofern gerechtfertigt,")
als die Novelle so ziemlich die einzige künstlerische Form ist, die sich im jüngsten
Menschenalter einer glücklichen und bedeutenden Entwicklung erfreut hat, die einzige
Form, die wir in unsrer Litteratur zu den von alters her gepflegten Formen
hinzngewonnen habe». Der Herausgeber hat diesmal eine Novelle des anerkannten.
Meisters der Kunstform, „Brom" von Paul Heyse. den poetischen Gaben seines
Buches voranstellen können. Es ist keine der vorzüglichsten Novellen des Dichters;
eine tragische Geschichte, in der uur ein freiwilliger plötzlicher Tod die Heldin vor
der Schuld rettet, in den Mund des Versuchers gelegt, eine Geschichte, die hart
an der Grenze hinstreift, jenseits deren es nach unsern neuesten kritischen Aposteln
allein Wirklichkeit und Wirkung giebt, die aber freilich durch die Armut des Vortrage
die Mille der Stimmung, das reiche Leben im einzelnen hoch über die Alltags-
sensntion erhoben wird. Wir halten die Anklagen, die von so verschiednen Seiten
her gegen Paul Heyse laut geworden sind, für durchaus unberechtigt, der fein
angelegte und lebensvolle Dichter kann weder, wie die einen fordern , ein Kraft¬
meier, noch, wie die andern wollen, ein Buß- und Moralprediger sein, gleichwohl
begreift man angesichts dieser Novelle „Vroni" wieder einmal recht gut, woher
die zorumütigen Wallungen der einen wie der andern eigentlich stammen. Paul



D. R. *> Schon i» van Tnschenbüchcrn von I8L0 bis 1830 dus Gewöhnliche,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0371" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/211539"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1112" prev="#ID_1111"> des vorigen Jahrhunderts gegangen ist, der würde den statistischen Nachweis führen<lb/>
können, wie sehr Keimen und Blühen der deutschen Lyrik damals eine allgemeine<lb/>
Herzensangelegenheit war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1113"> Herausgeber und Mitarbeiter des erneuten Cvttaischen Musenalmanachs werden<lb/>
am besten wissen, mit welcher nicht nur quantitativen, sondern auch qualitativen<lb/>
Verminderung dieser Teilnahme sie heute zu rechnen haben. Die deutsche Lyrik,<lb/>
obschon nicht erstorben und in der That zu einem reichern, buntem (oft allzu<lb/>
bunten) Flor entwickelt, als in den Tagen der Klassiker, steht nicht mehr im Vor¬<lb/>
dergrunde der Bewegung; nur in Ausnahmefällen sammelt sich das beste Gefühl,<lb/>
die Welterkenntnis und die Bild und Ton gewordene Anschauung des Einzelnen<lb/>
in einem Gedicht, das alle ergreift, nur hie und da befreit sich die Psyche des<lb/>
heutigen Menschen zu reiner Stimmung und wandelt mit Hölderlin im beseligenden<lb/>
Äther. Das alles ist natürlich kein Grund, höhnisch und geringschätzig auf die<lb/>
Lyrik herabzusehen oder die wirklichen Dichter mit lyrischer Begabung mit dem<lb/>
Haufen der Dilettanten zusammenzuwerfen, die halb aus Gewohnheit, halb ans<lb/>
Eitelkeit Verse machen. Doch ist es wahrlich nicht leicht, die beiden Gruppen<lb/>
anseinanderzuhnlten, wenn auch die wirklichen Dichter zu dem Poetischen Picknick<lb/>
eines Mnseualmanachs nur ein vereinzeltes und gleichsam zufälliges Gedicht spenden,<lb/>
in dem ihr Wesen nicht zur Erscheinung kommen kann. Das galt in vielen Fällen<lb/>
von demi vorjährigen Almanach und gilt auch von dem diesjährigen wieder, ob-<lb/>
schon sich der geschmackvolle und feinfühlige Herausgeber diesmal etwas besser gegen<lb/>
die Aufschüttung der poetischen Papierkörbe verwahrt hat, als in dem ersten Jahr¬<lb/>
gang seines Unternehmens.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1114" next="#ID_1115"> Der Unterschied der Zeiten offenbart sich schon darin, daß ein volles Drittel<lb/>
des Cöllnischen Musenalmanachs der erzählenden Prosa gehört. Als Goethe und<lb/>
Schiller den Aenienalmanach und den Balladenalmcmnch Herausgaben, war der<lb/>
Romanschriftsteller und Novellist nur erst der Halbbruder des Dichters, seitdem ist<lb/>
er der Majoratsherr im Gebiet der schönen Litteratur geworden, der Lyriker und<lb/>
der poetische Dramatiker sind seine schlecht apanagirtcn jungen Brüder. Immerhin<lb/>
ist die Aufnahme von Novellen in den Museunlmauach insofern gerechtfertigt,")<lb/>
als die Novelle so ziemlich die einzige künstlerische Form ist, die sich im jüngsten<lb/>
Menschenalter einer glücklichen und bedeutenden Entwicklung erfreut hat, die einzige<lb/>
Form, die wir in unsrer Litteratur zu den von alters her gepflegten Formen<lb/>
hinzngewonnen habe». Der Herausgeber hat diesmal eine Novelle des anerkannten.<lb/>
Meisters der Kunstform, &#x201E;Brom" von Paul Heyse. den poetischen Gaben seines<lb/>
Buches voranstellen können. Es ist keine der vorzüglichsten Novellen des Dichters;<lb/>
eine tragische Geschichte, in der uur ein freiwilliger plötzlicher Tod die Heldin vor<lb/>
der Schuld rettet, in den Mund des Versuchers gelegt, eine Geschichte, die hart<lb/>
an der Grenze hinstreift, jenseits deren es nach unsern neuesten kritischen Aposteln<lb/>
allein Wirklichkeit und Wirkung giebt, die aber freilich durch die Armut des Vortrage<lb/>
die Mille der Stimmung, das reiche Leben im einzelnen hoch über die Alltags-<lb/>
sensntion erhoben wird. Wir halten die Anklagen, die von so verschiednen Seiten<lb/>
her gegen Paul Heyse laut geworden sind, für durchaus unberechtigt, der fein<lb/>
angelegte und lebensvolle Dichter kann weder, wie die einen fordern , ein Kraft¬<lb/>
meier, noch, wie die andern wollen, ein Buß- und Moralprediger sein, gleichwohl<lb/>
begreift man angesichts dieser Novelle &#x201E;Vroni" wieder einmal recht gut, woher<lb/>
die zorumütigen Wallungen der einen wie der andern eigentlich stammen. Paul</p><lb/>
            <note xml:id="FID_37" place="foot"><note type="byline"> D. R.</note> *&gt; Schon i» van Tnschenbüchcrn von I8L0 bis 1830 dus Gewöhnliche,  </note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0371] Maßgebliches und Unmaßgebliches des vorigen Jahrhunderts gegangen ist, der würde den statistischen Nachweis führen können, wie sehr Keimen und Blühen der deutschen Lyrik damals eine allgemeine Herzensangelegenheit war. Herausgeber und Mitarbeiter des erneuten Cvttaischen Musenalmanachs werden am besten wissen, mit welcher nicht nur quantitativen, sondern auch qualitativen Verminderung dieser Teilnahme sie heute zu rechnen haben. Die deutsche Lyrik, obschon nicht erstorben und in der That zu einem reichern, buntem (oft allzu bunten) Flor entwickelt, als in den Tagen der Klassiker, steht nicht mehr im Vor¬ dergrunde der Bewegung; nur in Ausnahmefällen sammelt sich das beste Gefühl, die Welterkenntnis und die Bild und Ton gewordene Anschauung des Einzelnen in einem Gedicht, das alle ergreift, nur hie und da befreit sich die Psyche des heutigen Menschen zu reiner Stimmung und wandelt mit Hölderlin im beseligenden Äther. Das alles ist natürlich kein Grund, höhnisch und geringschätzig auf die Lyrik herabzusehen oder die wirklichen Dichter mit lyrischer Begabung mit dem Haufen der Dilettanten zusammenzuwerfen, die halb aus Gewohnheit, halb ans Eitelkeit Verse machen. Doch ist es wahrlich nicht leicht, die beiden Gruppen anseinanderzuhnlten, wenn auch die wirklichen Dichter zu dem Poetischen Picknick eines Mnseualmanachs nur ein vereinzeltes und gleichsam zufälliges Gedicht spenden, in dem ihr Wesen nicht zur Erscheinung kommen kann. Das galt in vielen Fällen von demi vorjährigen Almanach und gilt auch von dem diesjährigen wieder, ob- schon sich der geschmackvolle und feinfühlige Herausgeber diesmal etwas besser gegen die Aufschüttung der poetischen Papierkörbe verwahrt hat, als in dem ersten Jahr¬ gang seines Unternehmens. Der Unterschied der Zeiten offenbart sich schon darin, daß ein volles Drittel des Cöllnischen Musenalmanachs der erzählenden Prosa gehört. Als Goethe und Schiller den Aenienalmanach und den Balladenalmcmnch Herausgaben, war der Romanschriftsteller und Novellist nur erst der Halbbruder des Dichters, seitdem ist er der Majoratsherr im Gebiet der schönen Litteratur geworden, der Lyriker und der poetische Dramatiker sind seine schlecht apanagirtcn jungen Brüder. Immerhin ist die Aufnahme von Novellen in den Museunlmauach insofern gerechtfertigt,") als die Novelle so ziemlich die einzige künstlerische Form ist, die sich im jüngsten Menschenalter einer glücklichen und bedeutenden Entwicklung erfreut hat, die einzige Form, die wir in unsrer Litteratur zu den von alters her gepflegten Formen hinzngewonnen habe». Der Herausgeber hat diesmal eine Novelle des anerkannten. Meisters der Kunstform, „Brom" von Paul Heyse. den poetischen Gaben seines Buches voranstellen können. Es ist keine der vorzüglichsten Novellen des Dichters; eine tragische Geschichte, in der uur ein freiwilliger plötzlicher Tod die Heldin vor der Schuld rettet, in den Mund des Versuchers gelegt, eine Geschichte, die hart an der Grenze hinstreift, jenseits deren es nach unsern neuesten kritischen Aposteln allein Wirklichkeit und Wirkung giebt, die aber freilich durch die Armut des Vortrage die Mille der Stimmung, das reiche Leben im einzelnen hoch über die Alltags- sensntion erhoben wird. Wir halten die Anklagen, die von so verschiednen Seiten her gegen Paul Heyse laut geworden sind, für durchaus unberechtigt, der fein angelegte und lebensvolle Dichter kann weder, wie die einen fordern , ein Kraft¬ meier, noch, wie die andern wollen, ein Buß- und Moralprediger sein, gleichwohl begreift man angesichts dieser Novelle „Vroni" wieder einmal recht gut, woher die zorumütigen Wallungen der einen wie der andern eigentlich stammen. Paul D. R. *> Schon i» van Tnschenbüchcrn von I8L0 bis 1830 dus Gewöhnliche,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/371
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/371>, abgerufen am 23.07.2024.