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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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einer Nation, und es ist klar, daß ein Volk, gerade so wie ein Privatmann, wenn
es mehr verbraucht, als-es einnimmt, ärmer, im umgekehrten Fall reicher werde"
muß. Deckt das Erzeugnis des heimischen Bodens und der heimischen Arbeit samt
seiner Einnahme an Zinsen die Bedürfnisse eines Volkes nicht, muß es sie teil¬
weise durch Anleihen befriedigen, einen Teil seiner Einfuhr nicht mit dem Über¬
schuß seiner Produkte, auch nicht mit den Zinsen seiner Kapitalien oder dem frei¬
willigen Tribut ausländischer Reisenden, sondern mit geliehenem Gelde bezahlen,
so gerät es eben in Schuldknechtschaft. Es hat entweder die Zinsen seiner Staats¬
schuld durch vermehrte Arbeit aufzubringen, oder es macht Bankerott, und die
Möglichkeit, zur Befriedigung seiner Bedürfnisse Gold aus dem Auslande zu be¬
kommen, hört auf; es kann seine Bedürfnisse nicht mehr befriedigen, es muß
darben.

Ein schlimmes Zeichen endlich ist nicht sowohl die negative Handelsbilanz,
als daß überhaupt soviel nach der Handelsbilanz gefragt wird, denn das beweist,
daß die Existenz unsers Volkes nicht mehr auf natürlicher Grundlage ruht, sondern
vom Auslande abhängt. Auch die Rangordnung der verschiednen Produktions¬
zweige nach ihrer Wichtigkeit für den Volkswohlstand hat Adam Smith vollkommen
richtig bestimmt. Zu oberst stellt er natürlich die Landwirtschaft, die den bei
weitem größten Schatz, die Rohprodukte, liefert. In weiter Entfernung folgt dann
die Industrie, hieraus der sehr wichtige und unentbehrliche Binnenhandel, zuletzt
der Auslandshandel, deu, nach Smith, ein von Natur reiches und von kunstfertigen
Menschen bevölkertes Land gar nicht braucht. Der Auslandshnndel hat nur die
Bestimmung, durch den Austausch der jedem Lande eigentümlichen Gaben die An¬
nehmlichkeit des Lebens aller Menschen zu erhöhen; wird er für ein Volk zur
Existenz Bedingung, so ist das dasselbe, wie wenn ein Privatmann seine Existenz
muss Karten- oder Lotteriespiel gründet.

Fassen wir die Ergebnisse unsrer kleinen Untersuchung zusammen. Die Handels¬
bilanz, d. h. nach dem gewöhnlichen Sprachgebrauch die Frage darnach, ob ein
Teil der Einfuhr eines Landes mit der Ware Gold statt mit andern Waren
bezahlt wird, ist gleichgiltig. Von höchster Wichtigkeit dagegen sind die drei
Fragen: Werden ausländische Jndustrieerzeugnisse hauptsächlich mit heimischem Roh¬
produkten bezahlt, oder umgekehrt? Wie wird das für den Auslandshandel erfor¬
derliche Gold beschafft? Ist der Auslaudshandel zur Existenz des Volkes notwendig,
oder dient er nur zur Erhöhung der Annehmlichkeiten des Lebens?


Die Handweber.

Auf Anordnung des Handelsministers hat der Präsident
des Regierungsbezirks Breslau am 4. Jannnr eine Versammlung von Beamten
und Sachverständigen abgehalten, in der beschlossen wurde, daß für jedes Weber¬
kind, das sich in einen andern Beruf überführen lassen würde, den Eltern eine
Prämie bis zu 100 Mark gezahlt werden solle. Der Provinzialausschuß ist ge¬
neigt, für Weberkinder, die sich zur Landwirtschaft melden, im Laufe dieses Jahres
2000 Mark zu bewilligen. Der Regierungspräsident bemerkte, man dürfe auf die
Maßregel keine große Hoffnungen bauen. Die Weberkinder seien körperlich nicht
für die Landwirtschaft geeignet, und ein weiteres Hindernis sei -- wir berichten
nach der "Schlesischen Zeitung" -- "der notorische Ungebundenheitssinn der Hand¬
weber, der ihnen selbst ein Hungerleben am Webstuhle, die ihnen persönliche Un-
gebundenheit in ausgedehntem Maße gewährleiste, noch begehrenswerter erscheinen
lasse als eine auskömmliche, aber die Übernahme eines geregelten Arbeitszwanges
voraussetzende Ernährung in einem andern Erwerbszweige, endlich die hiermit zu-


einer Nation, und es ist klar, daß ein Volk, gerade so wie ein Privatmann, wenn
es mehr verbraucht, als-es einnimmt, ärmer, im umgekehrten Fall reicher werde»
muß. Deckt das Erzeugnis des heimischen Bodens und der heimischen Arbeit samt
seiner Einnahme an Zinsen die Bedürfnisse eines Volkes nicht, muß es sie teil¬
weise durch Anleihen befriedigen, einen Teil seiner Einfuhr nicht mit dem Über¬
schuß seiner Produkte, auch nicht mit den Zinsen seiner Kapitalien oder dem frei¬
willigen Tribut ausländischer Reisenden, sondern mit geliehenem Gelde bezahlen,
so gerät es eben in Schuldknechtschaft. Es hat entweder die Zinsen seiner Staats¬
schuld durch vermehrte Arbeit aufzubringen, oder es macht Bankerott, und die
Möglichkeit, zur Befriedigung seiner Bedürfnisse Gold aus dem Auslande zu be¬
kommen, hört auf; es kann seine Bedürfnisse nicht mehr befriedigen, es muß
darben.

Ein schlimmes Zeichen endlich ist nicht sowohl die negative Handelsbilanz,
als daß überhaupt soviel nach der Handelsbilanz gefragt wird, denn das beweist,
daß die Existenz unsers Volkes nicht mehr auf natürlicher Grundlage ruht, sondern
vom Auslande abhängt. Auch die Rangordnung der verschiednen Produktions¬
zweige nach ihrer Wichtigkeit für den Volkswohlstand hat Adam Smith vollkommen
richtig bestimmt. Zu oberst stellt er natürlich die Landwirtschaft, die den bei
weitem größten Schatz, die Rohprodukte, liefert. In weiter Entfernung folgt dann
die Industrie, hieraus der sehr wichtige und unentbehrliche Binnenhandel, zuletzt
der Auslandshandel, deu, nach Smith, ein von Natur reiches und von kunstfertigen
Menschen bevölkertes Land gar nicht braucht. Der Auslandshnndel hat nur die
Bestimmung, durch den Austausch der jedem Lande eigentümlichen Gaben die An¬
nehmlichkeit des Lebens aller Menschen zu erhöhen; wird er für ein Volk zur
Existenz Bedingung, so ist das dasselbe, wie wenn ein Privatmann seine Existenz
muss Karten- oder Lotteriespiel gründet.

Fassen wir die Ergebnisse unsrer kleinen Untersuchung zusammen. Die Handels¬
bilanz, d. h. nach dem gewöhnlichen Sprachgebrauch die Frage darnach, ob ein
Teil der Einfuhr eines Landes mit der Ware Gold statt mit andern Waren
bezahlt wird, ist gleichgiltig. Von höchster Wichtigkeit dagegen sind die drei
Fragen: Werden ausländische Jndustrieerzeugnisse hauptsächlich mit heimischem Roh¬
produkten bezahlt, oder umgekehrt? Wie wird das für den Auslandshandel erfor¬
derliche Gold beschafft? Ist der Auslaudshandel zur Existenz des Volkes notwendig,
oder dient er nur zur Erhöhung der Annehmlichkeiten des Lebens?


Die Handweber.

Auf Anordnung des Handelsministers hat der Präsident
des Regierungsbezirks Breslau am 4. Jannnr eine Versammlung von Beamten
und Sachverständigen abgehalten, in der beschlossen wurde, daß für jedes Weber¬
kind, das sich in einen andern Beruf überführen lassen würde, den Eltern eine
Prämie bis zu 100 Mark gezahlt werden solle. Der Provinzialausschuß ist ge¬
neigt, für Weberkinder, die sich zur Landwirtschaft melden, im Laufe dieses Jahres
2000 Mark zu bewilligen. Der Regierungspräsident bemerkte, man dürfe auf die
Maßregel keine große Hoffnungen bauen. Die Weberkinder seien körperlich nicht
für die Landwirtschaft geeignet, und ein weiteres Hindernis sei — wir berichten
nach der „Schlesischen Zeitung" — „der notorische Ungebundenheitssinn der Hand¬
weber, der ihnen selbst ein Hungerleben am Webstuhle, die ihnen persönliche Un-
gebundenheit in ausgedehntem Maße gewährleiste, noch begehrenswerter erscheinen
lasse als eine auskömmliche, aber die Übernahme eines geregelten Arbeitszwanges
voraussetzende Ernährung in einem andern Erwerbszweige, endlich die hiermit zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/260>, abgerufen am 23.07.2024.