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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

zur Natur, seine Freude ein Wandern. Sie enthalten eine Fülle Prächtiger
Schilderungen und feiner Beobachtungen und werden sicher am meisten dazu bei¬
tragen, daß Hases Annalen aus den Kreisen der Theologen immer mehr in die
der übrigen Gebildeten dringen, so weit sie sich noch zum Lesen eines anständigen
Buches aufzuraffen vermögen. Freilich eine Biographie kann uns der vorliegende
Band nicht ersetzen; denn das, was an Hase besonders wertvoll und fesselnd ist,
seine ganze Persönlichkeit nach ihrer theologischen Stellung, ihren akademischen
Erfolgen, ihrer schriftstellerischen Wirksamkeit und menschlichen Eigenart, darüber
geben uns die Annalen im Grunde nur wenig Auskunft.

Der 23. Halbhart enthält die erste Abteilung von Hases vaterländischen
Reden und Denkschriften. An den Anfang hat der Herausgeber, Oskar von Hase,
die zwölf im Jahre 1870 geschriebnen "Reden an die Jünglinge der freien Hoch¬
schulen Deutschlands" gestellt; daran schließen sich die Flugschriften: "Vom Justiz¬
mord" (182K), "Sachsen und seine Hoffnungen" (1830) und "Das junge Deutsch¬
land" (1836). Die von glühender Begeisterung für die Einigung Deutschlands
durchdrungenen Reden des Zwanzigjährigen wurden von Hase im Jahre 1820
vor den Burschenversammlungen in Leipzig gehalten. Die öffentliche Verbreitung
wurde damals durch die Polizei verboten, die Handschrift eingezogen und dem
Verfasser erst zu einer Zeit wieder zugestellt, wo ihm das Werk zur Veröffent¬
lichung nicht mehr genügte In diesen Reden, die voll von rhetorischen Pathos
sind, aber auch feste Überzeugung, Frische und ungestüme Kraft verraten, steckt das
eigentliche Glaubensbekenntnis der alten Burschenschafter. Manche Hiebe passen
auch heute uoch: "Wollt ich euch etwa führen zu einem Hoftag, würdet ihr
fragen: sind denn diese gelenksamen, demütigen , ausgemergelten Herrchen, diese
steifen Damen mit den angemalten Backen, sind das deutsche Ritter und Edelfrauen,
und was sie durch die Nase herschnarrn und lispeln, ist denn das unsre kraftvolle
deutsche Sprache? Wollt ich euch führen, auf die Belustigungsorte unsrer Städte,
würdet ihr fragen: sind denn diese niedlichen, geschniegelten und gebügelten, diese
duftenden und parlirenden Bürschchen und diese über' ihre faden Schmeicheleien
nicht mehr errötenden, zusammengeschnürten, halbnackten Mamsellen, sind das die
Waldkinder Gesellen, die ehrbaren Jungfern, die Bürger und Bürgerinnen unsrer
freien gesegneten Städte?" Die wuchtigste dieser Reden, worin am klarsten
Fichtes markige Ausdrucksweise hervortritt, ist die am Jahrestage von Leipzig,
am 18. Oktober 1820, gehaltene Rede, als es verboten war, das Fest des be¬
freiten Deutschlands zu feiern.

Hase mußte bekanntlich seinen energischen Kampf für die burschenschaftlichen
Bestrebungen schwer büßen. Er wurde von drei Hochschulen verwiesen, mußte
seiner akademischen Lehrthätigkeit entsagen und wurde schließlich wegen Hochverrats
auf dem Hohenasperg gefangen gehalten. Hier schrieb er seine Broschüre "Vom
Justizmord," worin er die Todesstrafe vom christlichen Standpunkte ans verwirft.
Nur ausnahmsweise gestattet er sie der Obrigkeit, nämlich wenn sie sich in der
Notwehr zu Zwecken des Krieges und des Umsturzes befindet. In seiner Denk¬
schrift "Sachsen und seine Hoffnungen," die in den ereignisreichen September¬
wochen von 1830 entstanden ist, legt er die Gründe für eine konstitutionelle
Staatsverfassung ,im Königreich Sachsen dar. Die Schrift ist außerordentlich
interessant, da sie' die hochgehende Bewegung der Leipziger Bürgerschaft in jener
Zeit gegen den allmächtigen Rat der Stadt -- "wer kann wider Gott und den
Stadtrat von Leipzig!" -- in Verbindung bringt mit den politischen Unruhen in
Dresden.. >


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zur Natur, seine Freude ein Wandern. Sie enthalten eine Fülle Prächtiger
Schilderungen und feiner Beobachtungen und werden sicher am meisten dazu bei¬
tragen, daß Hases Annalen aus den Kreisen der Theologen immer mehr in die
der übrigen Gebildeten dringen, so weit sie sich noch zum Lesen eines anständigen
Buches aufzuraffen vermögen. Freilich eine Biographie kann uns der vorliegende
Band nicht ersetzen; denn das, was an Hase besonders wertvoll und fesselnd ist,
seine ganze Persönlichkeit nach ihrer theologischen Stellung, ihren akademischen
Erfolgen, ihrer schriftstellerischen Wirksamkeit und menschlichen Eigenart, darüber
geben uns die Annalen im Grunde nur wenig Auskunft.

Der 23. Halbhart enthält die erste Abteilung von Hases vaterländischen
Reden und Denkschriften. An den Anfang hat der Herausgeber, Oskar von Hase,
die zwölf im Jahre 1870 geschriebnen „Reden an die Jünglinge der freien Hoch¬
schulen Deutschlands" gestellt; daran schließen sich die Flugschriften: „Vom Justiz¬
mord" (182K), „Sachsen und seine Hoffnungen" (1830) und „Das junge Deutsch¬
land" (1836). Die von glühender Begeisterung für die Einigung Deutschlands
durchdrungenen Reden des Zwanzigjährigen wurden von Hase im Jahre 1820
vor den Burschenversammlungen in Leipzig gehalten. Die öffentliche Verbreitung
wurde damals durch die Polizei verboten, die Handschrift eingezogen und dem
Verfasser erst zu einer Zeit wieder zugestellt, wo ihm das Werk zur Veröffent¬
lichung nicht mehr genügte In diesen Reden, die voll von rhetorischen Pathos
sind, aber auch feste Überzeugung, Frische und ungestüme Kraft verraten, steckt das
eigentliche Glaubensbekenntnis der alten Burschenschafter. Manche Hiebe passen
auch heute uoch: „Wollt ich euch etwa führen zu einem Hoftag, würdet ihr
fragen: sind denn diese gelenksamen, demütigen , ausgemergelten Herrchen, diese
steifen Damen mit den angemalten Backen, sind das deutsche Ritter und Edelfrauen,
und was sie durch die Nase herschnarrn und lispeln, ist denn das unsre kraftvolle
deutsche Sprache? Wollt ich euch führen, auf die Belustigungsorte unsrer Städte,
würdet ihr fragen: sind denn diese niedlichen, geschniegelten und gebügelten, diese
duftenden und parlirenden Bürschchen und diese über' ihre faden Schmeicheleien
nicht mehr errötenden, zusammengeschnürten, halbnackten Mamsellen, sind das die
Waldkinder Gesellen, die ehrbaren Jungfern, die Bürger und Bürgerinnen unsrer
freien gesegneten Städte?" Die wuchtigste dieser Reden, worin am klarsten
Fichtes markige Ausdrucksweise hervortritt, ist die am Jahrestage von Leipzig,
am 18. Oktober 1820, gehaltene Rede, als es verboten war, das Fest des be¬
freiten Deutschlands zu feiern.

Hase mußte bekanntlich seinen energischen Kampf für die burschenschaftlichen
Bestrebungen schwer büßen. Er wurde von drei Hochschulen verwiesen, mußte
seiner akademischen Lehrthätigkeit entsagen und wurde schließlich wegen Hochverrats
auf dem Hohenasperg gefangen gehalten. Hier schrieb er seine Broschüre „Vom
Justizmord," worin er die Todesstrafe vom christlichen Standpunkte ans verwirft.
Nur ausnahmsweise gestattet er sie der Obrigkeit, nämlich wenn sie sich in der
Notwehr zu Zwecken des Krieges und des Umsturzes befindet. In seiner Denk¬
schrift „Sachsen und seine Hoffnungen," die in den ereignisreichen September¬
wochen von 1830 entstanden ist, legt er die Gründe für eine konstitutionelle
Staatsverfassung ,im Königreich Sachsen dar. Die Schrift ist außerordentlich
interessant, da sie' die hochgehende Bewegung der Leipziger Bürgerschaft in jener
Zeit gegen den allmächtigen Rat der Stadt — „wer kann wider Gott und den
Stadtrat von Leipzig!" — in Verbindung bringt mit den politischen Unruhen in
Dresden.. >


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[0207] Litteratur zur Natur, seine Freude ein Wandern. Sie enthalten eine Fülle Prächtiger Schilderungen und feiner Beobachtungen und werden sicher am meisten dazu bei¬ tragen, daß Hases Annalen aus den Kreisen der Theologen immer mehr in die der übrigen Gebildeten dringen, so weit sie sich noch zum Lesen eines anständigen Buches aufzuraffen vermögen. Freilich eine Biographie kann uns der vorliegende Band nicht ersetzen; denn das, was an Hase besonders wertvoll und fesselnd ist, seine ganze Persönlichkeit nach ihrer theologischen Stellung, ihren akademischen Erfolgen, ihrer schriftstellerischen Wirksamkeit und menschlichen Eigenart, darüber geben uns die Annalen im Grunde nur wenig Auskunft. Der 23. Halbhart enthält die erste Abteilung von Hases vaterländischen Reden und Denkschriften. An den Anfang hat der Herausgeber, Oskar von Hase, die zwölf im Jahre 1870 geschriebnen „Reden an die Jünglinge der freien Hoch¬ schulen Deutschlands" gestellt; daran schließen sich die Flugschriften: „Vom Justiz¬ mord" (182K), „Sachsen und seine Hoffnungen" (1830) und „Das junge Deutsch¬ land" (1836). Die von glühender Begeisterung für die Einigung Deutschlands durchdrungenen Reden des Zwanzigjährigen wurden von Hase im Jahre 1820 vor den Burschenversammlungen in Leipzig gehalten. Die öffentliche Verbreitung wurde damals durch die Polizei verboten, die Handschrift eingezogen und dem Verfasser erst zu einer Zeit wieder zugestellt, wo ihm das Werk zur Veröffent¬ lichung nicht mehr genügte In diesen Reden, die voll von rhetorischen Pathos sind, aber auch feste Überzeugung, Frische und ungestüme Kraft verraten, steckt das eigentliche Glaubensbekenntnis der alten Burschenschafter. Manche Hiebe passen auch heute uoch: „Wollt ich euch etwa führen zu einem Hoftag, würdet ihr fragen: sind denn diese gelenksamen, demütigen , ausgemergelten Herrchen, diese steifen Damen mit den angemalten Backen, sind das deutsche Ritter und Edelfrauen, und was sie durch die Nase herschnarrn und lispeln, ist denn das unsre kraftvolle deutsche Sprache? Wollt ich euch führen, auf die Belustigungsorte unsrer Städte, würdet ihr fragen: sind denn diese niedlichen, geschniegelten und gebügelten, diese duftenden und parlirenden Bürschchen und diese über' ihre faden Schmeicheleien nicht mehr errötenden, zusammengeschnürten, halbnackten Mamsellen, sind das die Waldkinder Gesellen, die ehrbaren Jungfern, die Bürger und Bürgerinnen unsrer freien gesegneten Städte?" Die wuchtigste dieser Reden, worin am klarsten Fichtes markige Ausdrucksweise hervortritt, ist die am Jahrestage von Leipzig, am 18. Oktober 1820, gehaltene Rede, als es verboten war, das Fest des be¬ freiten Deutschlands zu feiern. Hase mußte bekanntlich seinen energischen Kampf für die burschenschaftlichen Bestrebungen schwer büßen. Er wurde von drei Hochschulen verwiesen, mußte seiner akademischen Lehrthätigkeit entsagen und wurde schließlich wegen Hochverrats auf dem Hohenasperg gefangen gehalten. Hier schrieb er seine Broschüre „Vom Justizmord," worin er die Todesstrafe vom christlichen Standpunkte ans verwirft. Nur ausnahmsweise gestattet er sie der Obrigkeit, nämlich wenn sie sich in der Notwehr zu Zwecken des Krieges und des Umsturzes befindet. In seiner Denk¬ schrift „Sachsen und seine Hoffnungen," die in den ereignisreichen September¬ wochen von 1830 entstanden ist, legt er die Gründe für eine konstitutionelle Staatsverfassung ,im Königreich Sachsen dar. Die Schrift ist außerordentlich interessant, da sie' die hochgehende Bewegung der Leipziger Bürgerschaft in jener Zeit gegen den allmächtigen Rat der Stadt — „wer kann wider Gott und den Stadtrat von Leipzig!" — in Verbindung bringt mit den politischen Unruhen in Dresden.. >

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/207>, abgerufen am 23.07.2024.